für mehr raum und toleranz
Politische Arbeit und Forderungen
Staat und Gesellschaft stehen heute mehr denn je vor der Aufgabe, in unseren Städten und Gemeinden ein kinderfreundliches Wohnumfeld herzustellen. In unserer politischen Arbeit fordern wir unter anderem mehr Platz zum Spielen, Toleranz für Kinderlärm und keine Kitas ohne Außenfläche.


Repräsentative Umfrage zu sicheren Schulwegen
In einer repräsentativen Umfrage zum Thema „Sicherer Schulweg“ fragten das Deutsche Kinderhilfswerk, der ökologische Verkehrsclub VCD und der Verband Bildung und Erziehung (VBE) nach Einschätzungen und Gründen, weshalb Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, und danach, welche Maßnahmen dazu beitragen können, den Schulweg sicherer zu machen.


Handlungsempfehlungen zum Weltspieltag 2020
Anlässlich des diesjährigen Weltspieltages unter dem Motto „Raus in die Natur!“ fordert das Deutsche Kinderhilfswerk in seinen Handlungsempfehlungen Bund, Länder und Kommunen dazu auf, die Rahmenbedingungen, unter denen Kinder aufwachsen, so zu verändern, dass Kindern wieder mehr Raum für eigenständige Naturerfahrungen zur Verfügung steht.


Kinderreport Deutschland 2020 zur Bedeutung des Draußenspielens für Kinder
Der diesjährige Kinderreport des Deutschen Kinderhilfswerkes untersucht die Bedeutung des Draussenspielens für Kinder. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage finden Sie hier.


Das Recht auf Spiel in Zeiten der Pandemie
Das elementare Recht der Kinder auf Spiel, Ruhe, Freizeit und Erholung ist in Zeiten von Corona stark eingeschränkt. Aufgrund der anhaltenden Dringlichkeit fordern wir in unseren Handlungsempfehlungen alternative Spielflächen für Kinder zu schaffen.


Temporäre Spielstraßen
Während die Umsetzung des Modellprojekts der temporären Spielstraße in Berlin-Pankow weiter auf sich warten lässt, gibt es einen echten Erfolg aus Kreuzberg zu vermelden: Die Böckhstraße wird ab August zur temporären Spielstraße.


Studie zum Bau hausnaher Spielplätze
Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt strengere gesetzliche und kommunale Vorschriften bei der Pflicht zur Anlage eines hausnahen Spielplatzes beim Neubau von Wohngebäuden an.


Kein Rückbau von Spielflächen
Spielflächen sind wichtige Bausteine für die Entwicklung von Kindern und Jugendliche und dürfen nicht weiter rückgebaut werden. Dies und mehr fordert der Beirat vom "Bündnis Recht auf Spiel", in dem das Deutsche Kinderhilfswerk Mitglied ist,in einer Resolution.


Resolution zu Naturerfahrungsräumen
Das Deutsche Kinderhilfswerk hat eine Resolution unterzeichnet, die mehr naturnahe Spielflächen für Kinder in Städten fördert. Oberstes Ziel ist es, dass solche Flächen fester Bestandteil des öffentlichen Raums werden.


NaturVielfalt – Kitt für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt
Das Kompetenzteam „Soziale Natur – Natur für alle“ der UN-Dekade Biologische Vielfalt in Deutschland möchte die große Bedeutung, die Naturvielfalt für die positive Entwicklung unserer Gesellschaft bietet, bekannter machen und stärken. Auch das Deutsche Kinderhilfswerk ist mit dabei.


Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl 2017
Wir haben die CDU/ CSU, die SPD, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN sowie DIE LINKE gebeten uns mitzuteilen, wie ihre Partei zum Thema "Kindliche Lebenswelten" steht und welche konkreten Maßnahmen sie in der nächsten Legislaturperiode dazu angehen und umsetzen möchten.


Keine Kitas ohne Außenfläche
Draußenspielen regt die Fantasie von Kindern an, die weiten Bewegungsmöglichkeiten stärken das Immunsystem und Körper und Seele. Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert gemeinsam mit seinem Partner „Bündnis Recht auf Spiel“, dass bei Kitaneubauten immer eine ausreichend große Außenfläche eingeplant wird.


Mehr Raum und Zeit für Kinderspiel
Schon im Grundschulalter haben viele Kinder durch Musik- und Ballettstunden, Fußballtraining, Hausaufgaben und Nachhilfestunden wenig Zeit für freies Spielen und Entdecken. Dadurch geht ein Stück ihrer Kindheit verloren. In unserem Positionspapier fordern wir mehr Spielzeit für Kinder.


Mehr Toleranz für Kinderlärm
Das lautstarke Spielen trifft in Deutschland zunehmend auf den Widerstand von Anwohnerinnen und Anwohnern. Doch Kinder brauchen lautes Toben für ihre gesunde Entwicklung und keine Beschränkung nach Dezibel. Dies und mehr fordern wir in unserem Positionspapier.


Spielräume schaffen
Immer weniger Brach- und Freiflächen sowie die fortschreitende Dominanz des Straßenverkehrs machen öffentlichen Räume für Kinder unattraktiv. Kinderfreundlichkeit muss in der Festlegung und Gestaltung von Kommunalpolitik zu einem Markenzeichen werden! Das fordern wir in unserem Positionspapier.