Aktuelle Förderprojekte
Die Kinder- und Jugendprojekte auf dieser Seite werden durch Ihre Spende möglich. Bei erfolgter Projektfinanzierung fließen die Spenden in weitere wichtige Projekte aus demselben Themenbereich.
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Im Projekt „Happy End für alle?!“ setzen sich 11- bis 12-jährige Kinder kreativ mit sozialer Gerechtigkeit auseinander. In partizipativen Filmwerkstätten interpretieren sie klassische Märchen neu und entwickeln eigene Geschichten über Gerechtigkeit und Kinderrechte. Mit Unterstützung eines erfahrenen Filmteams erstellen sie animierte Clips, um ihre Anliegen der Öffentlichkeit vorzustellen und für Kinderrechte einzutreten.
Im Rahmen des Sommerferienprogramms dieser Jugendeinrichtung in Meerane fahren Kinder und Jugendliche gemeinsam nach Colditz in die Ferien. Dort sind sie in einem 1000-jährigen Schloss untergebracht. Die Teilnehmenden lassen ihr gewohntes Umfeld hinter sich und erkunden ihre nähere Heimat. Sie erleben Selbstwirksamkeit, indem sie die Ferienfahrt aktiv mitgestalten. Gesundheitsfördernde und aktivierende Angebote werden durch kulturell-geschichtliche Unternehmungen ergänzt.
Vier Grundschulklassen aus der Uckermark entwickeln in diesem Projekt eigene Filmideen zum Thema "Zugehörigkeit". Sie machen sich auf die Suche nach "Einzelteilen" und entwickeln dazu Geschichten und Formate. Dabei sind sie selbst auch Teil eines Teams: Von der ersten Idee, über die Dreharbeiten bis zum Schnitt - sie gestalten gemeinschaftlich ihre Kurzfilme. Sie erfahren dadurch, dass sie selbstwirksam sind, lernen, gemeinschaftlich Entscheidungen zu treffen, Kompromisse einzugehen und im Team zu arbeiten.
Das Projekt der Kunstschule PINKX greift die Ideen der Kinder auf und ermöglicht ihnen, ihre Rechte mit künstlerischen Mitteln zu erforschen. Es befähigt die Kinder, für sich einzustehen und ihre Stimme zu nutzen. Dafür wird das von Kindern entwickelte partizipatorische Format, das PINX Pattern Prinzip, verwendet. Dieses zielt darauf ab, ausgehend von den Ideen der beteiligten Kinder, Prozesse gesellschaftlicher Teilhabe zu initiieren.
Dieses Filmfest aus Hamburg zeigt spannende und abwechslungsreiche Filme für Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 16 Jahren, abseits des Blockbusterkinos. Eine altersgerechte Moderation, Filme in Originalsprache und Gäste (z. B. Schauspieler*innen/ Regisseur*innen) bereichern das Angebot zusätzlich. Das Moderations- und Reporterteam sowie die Jury bestehen ausschließlich aus jungen Menschen. Durch das Programm des Filmfestivals werden wertvolle Kinomomente geschaffen und filminteressierte Kinder und Jugendliche gefördert und begeistert.
Das Projekt zielt darauf ab, die zentrale Feuerstelle der Jugendfarm Bonn neu zu gestalten, um sie weiterhin sicher und unbeschwert nutzbar zu machen. Die Feuerstelle dient als sozialer und räumlicher Mittelpunkt für Besprechungen, gemeinsames Essen, Experimentieren und als Rückzugsort. Über drei Monate wird die Feuerstelle gemeinsam mit den Kindern umgestaltet.
Der Kreativkonsum e.V. startet mit etwa 30 jungen Menschen das Projekt "Gemeinschaftsgarten", um einen kreativen, grünen und vielseitig nutzbaren Ort zu schaffen. Geplant sind ein Lehmofen, ein Baumhaus, ein Gartenhaus als Schlechtwettertreffpunkt, ein Gemüsebeet und eine Open-Air-Bühne für kulturelle Veranstaltungen. Der Garten soll als Treffpunkt für alle Altersgruppen dienen und eine kreative Alternative zu klassischen Bolzplätzen und Spielplätzen bieten, um das Leben in die Dorfmitte zurückzubringen.
In diesem Projekt begeben sich 25 Kinder und Jugendliche aus Dresden auf eine inklusive Ferienfahrt mit Abenteuern, Zelten und Pferden. Gemeinsam fahren sie nach Herwigsdorf. Dort gibt es eine große Wiese, einen natürlichen Bachlauf, eine Outdoor-Küche sowie eine Lagerfeuerstelle. Die Kinder lernen, wie man eine Weide pflegt und die Tiere gut versorgt. Sie bereiten gemeinsam die Mahlzeiten zu und entscheiden jeden Tag, was genau sie machen möchten. Am Abend können alle am Feuer sitzen, Gitarre spielen und gemeinsam singen.
Diese Ferienprogramm findet zwei Wochen lang in Neuss für geflüchtete Kinder und Jugendliche statt. Deutschlernen und spannenden Aktivitäten und Ausflüge werden miteinander kombiniert. Der Tag beginnt mit einem gemeinsamen Frühstück, gefolgt von zwei Stunden Deutschunterricht. Nach dem Mittagessen starten abwechslungsreiche Freizeitaktivitäten wie zum Beispiel Kinobesuche, Bowling und Outdoor-Ausflüge. Die Kinder und Jugendlichen erlernen durch das Projekt spielend Sprachkenntnisse und ihre sozialen Kompetenzen werden gestärkt.
Auf dem "Platz der Kinderrechte" in Rendsburg wird ein Zirkuszelt für Workshops zu Kinderrechten aufgebaut, begleitet von einer Ausstellung. Nachmittags entsteht eine Aktionsmeile mit kreativen und sportlichen Aktivitäten sowie Mini-Workshops. Ziel ist es, Kinderrechte ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Ein interaktiver Schaukasten wird installiert, um regelmäßig Werke zu Kinderrechten auszustellen. Das wachsende Bündnis plant, den Aktionstag als Auftakt für weitere Aktivitäten zur UN-Kinderrechtskonvention zu nutzen.
Mit einer Theaterpädagogin und einer vereinsinternen Tanzpädagogin entwickeln Jugendliche eine Geschichte und ein Drehbuch, wählen Rollen und Aufgaben und bilden drei Trainingsgruppen. Sie proben, entwickeln Charaktere, Dialoge und Choreographien und arbeiten an Kostümen und Bühnenbild. Die Dozent*innen unterstützen beratend. Am Ende findet eine Aufführung statt, zu der die Familien eingeladen sind.
Dieses Projekt unterstützt geflüchteten Familien in Dortmund bei der erfolgreichen Integration in den deutschen Alltag. Durch Patenschaften, Sportaktivitäten und Ernährungsworkshops wird eine nachhaltige und umfassende Begleitung sichergestellt. Durch gezielte Maßnahmen in den Bereichen Schule, Sport und Ernährung wird ein ganzheitlicher Ansatz geschaffen. Die geflüchteten Familien schaffen es dadurch, sich besser zu orientieren und integrieren, was ihr Wohlbefinden und ihre Zuversicht stärkt.
Das Projekt zielt darauf ab, jungen Menschen die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung näherzubringen. Ein Kochduell mit Teams aus Jugendeinrichtungen und Schulsozialarbeit ermutigt sie dazu, mit Lebensmitteln zu arbeiten und sich aktiv einzubringen. Kinder und Jugendliche sind Bestandteil der Planung, Umsetzung und Gestaltung des Projekts. Gemeinsames Kochen und Essen sollen die Freude am gesunden Essen fördern und zu einer positiven Veränderung der Ernährungsgewohnheiten beitragen.
Dieses Projekt aus Bleckede bietet Teilnehmenden zwischen 10 und 15 Jahren die Möglichkeit, selbstbestimmt und lebensnah einen gemeinsamen Kochkurs zu gestalten. Die Kinder und Jugendlichen erlernen spielerisch, welche Lebensmittel gesund und nachhaltig sind, wie man Mahlzeiten zubereitet und frisch kocht und entwickeln eine gemeinsame Esskultur. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche aus schwierigen Lagen. Durch das Projekt verbessert sich ihr Weg zu einer gesundheitlichen Chancengleichheit.
Das zweiwöchige Projekt unterstützt durch Ausflüge in Freizeitparks, in Kinos und aufs Land, geflüchtete Kinder und ihre Familien in Hamburg. Die Familien sammeln dadurch positive Erfahrungen und Erinnerungen, wodurch die kindliche Entwicklung und das Wohlbefinden aller gestärkt wird. Soziale Kontakte werden aufgebaut, ihre Integration in die deutsche Gesellschaft wird somit erleichtert und sie lernen ihre neue Heimat ein Stück näher kennen, was wiederum ihre Selbstwirksamkeit stärkt.
Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren aus Leisnig, Mittweida und Wolfsburg fahren gemeinsam in die Ferien nach Kelbra (Kyffhäuser), um sich außerhalb ihres gewohnten Lebensumfelds zu erholen und neue Eindrücke zu gewinnen. Oftmals prekären Lebensumstände und der Hass auf vulnerable und marginalisierte Gruppen, prägen die Teilnehmenden. Die Unterbringung in einer Jugendherberge fördert neben interkulturellem Austausch und Begegnung auch das Selbstwertgefühl & -vertrauen der Jugendlichen. Die Jugendlichen erlernen, Vorurteile und Benachteiligungen zu erkennen und abzubauen. Toleranz, Akzeptanz, ein tieferes Verständnis für Gleichberechtigung und gelebte Vielfalt werden gefördert.
Das Projekt zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche aus Neuenkirchen-Vörden dauerhaft in die Kommunalpolitik einzubeziehen. Workshops an der Oberschule Neuenkirchen-Vörden und dem Gymnasium Damme richten sich an die Jahrgänge 7-10. In 90-minütigen Sitzungen wählen die Jugendlichen aus fünf Themen ihre Interessensgebiete aus. Ziel ist es, die Jugendbeteiligung zu stärken und eine parteilose Lobby für Jugendliche zu schaffen, damit sie ihre Meinung äußern und ihre Gemeinde aktiv mitgestalten können.
In diesem Projekt aus Jena lernen Kinder und Jugendliche, wie sie eine Skate-Rampe bauen. Beim offenen Bauprozess der Outdoor-Rollsportanlage steht nicht nur das Mit-Anpacken, sondern auch das Mit-Gestalten im Vordergrund: Kinder & Jugendliche können ihre Ideen einbringen und diese in Form/Rampen gießen. Die Kinder gestalten somit aktiv ihr Umfeld und bauen sich einen eigenen Spielraum für Rollsportbegeisterte.
Eine Gruppe von 10 Kindern mit Fluchterfahrung im Alter von 5 - 8 Jahren wird wöchentlich drei Stunden von zwei Sozialpädagog*innen betreut. Besonders die Kinder in Übergangsheimen sind stark benachteiligt. Traumata und schlechte Lebensbedingungen sowie der Nichtbesuch von Kitas führen zu Entwicklungs- und Bildungsschwierigkeiten. Die Aktivitäten fokussierten auf Selbstbewusstsein, kreatives Spielen und das Kennenlernen der Welt außerhalb der Heime.
Dieses Projekt ermöglicht es 12 Kindern zwischen 5 und 8 Jahren aus einem Geflüchtetenheim in Teltow Stadt, dass sie wöchentlich drei Stunden von zwei Sozialpädagogen betreut und unterstützt werden. Kreatives Spielen und das Kennenlernen der Welt außerhalb des Wohnheims stehen im Vordergrund. Dadurch wird ihr Selbstbewusstsein gestärkt und sie erfahren, dass auch sie Hilfe bekommen. Oftmals verbringen sie den ganzen Tag im Heim und besuchen keine Kita oder Schule. Dies führt zu Entwicklungsnachteilen und verminderten Bildungs- und Berufschancen.
Auf sechs sogenannten Denkspielplätze können Kinder der Klassenstufen 3 bis 6 ihren eigenen philosophischen Fragen nachgehen und kreativ werden. Das Philosophieren unterstützt sie darin, ihre eigene Stimme zu finden, Themen deutlich formulieren zu können und eigene Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.
Das Hamburger Projekt „Bettermakers“ der Initiative für Menschenrechte fördert Jugendliche im Bereich gesellschaftspolitischer Themen durch kreative und mediale Bildung. Mittels Filmen und regelmäßiger Video-Wettbewerbe können sie ihre Ansichten und Lösungsansätze präsentieren. In professionell angeleiteten Workshops werden die Themen Demokratie und Menschenrechte diskutiert und konkretisiert während medienpädagogische Kompetenzen vermittelt und ein kritischer Umgang mit Medien gefördert wird.
Die Bewegungsbaustelle ermöglicht es Kindern, durch kreative Konstruktionen und den Umgang mit verschiedenen Materialien ihre Kompetenz zu erweitern. Zudem bietet die Bewegungsbaustelle Gelegenheit für soziale Lernprozesse wie Kooperation, Verantwortung und Empathie. Sie trägt zur Schaffung eines positiven Schulklima bei.
Die 22 Kinder des Freien Kinderhauses Kiel haben gemeinsam beschlossen, dass sie eine Bewegungsbaustelle haben möchten und sie diesen Raum selbst gestalten und auch immer wieder verändern wollen. Ihnen gefällt es besonders, die Kisten, Hölzer und Bretter unterschiedlich zu nutzen, da somit alle Kinder (groß, klein, mit und ohne Einschränkungen) aktiv werden können. Sie werden dadurch motorisch gefördert und lernen voneinander.
Der Verein "Reaktion e.V.", ein Skate- und Kulturverein in Eisenach, besteht aus rund 25 festen Mitgliedern im Alter von 10 bis 27 Jahren. Sie setzen sich gemeinschaftlich für den Skatepark in Eisenach ein. Die Idee eines inklusiven und selbstgestalteten Skateparks entstand aus der letzten Vollversammlung des Vereins. Sie entwickeln gemeinsam Ideen, um den Skatepark nachhaltig und zukunftsweisend zu gestalten. Der Wunsch bestand darin, den Skatepark aus Beton anstelle von Holzrampen zu bauen. Für dieses Vorhaben eigneten sich die Kinder und Jugendlichen das notwendige Wissen und Können an, unterstützt von professionellen Skateparkbauer*innen. Nach einem ersten Erfolgserlebnis im Jahr 2023 entstand im Jahr 2024 die Idee, weitere Hindernisse im Skatepark zu bauen und die Wand einer Halfpipe um eine Boulderwand zu ergänzen, um den Skatepark für noch mehr junge Menschen attraktiv zu machen.
Das Projekt "Bunte Kicker Düsseldorf" richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren mit Flucht- und Migrationshintergrund. Konkret werden Themen wie Integration, Wertevermittlung, Bildung und Ernährung mit Bewegungsangeboten verbunden. Das Kinder- und Familienzentrum stellt dafür für ein Jahr lang eine Fachkraft an, um ein regelmäßiges Fußballtraining zu ermöglichen. Die Kinder werden in ihrem Selbstbewusstsein und in ihrem Miteinander im Quartier gestärkt.
Dieses Projekt bietet 12 Kindern aus Buckow eine 3-tägige Camping-Erlebnistour ins Ruppiner Land. Mit Paddelbooten und Fahrrädern erkunden die Kinder die Region, um es sich am Abend auf dem Zeltplatz gemütlich zu machen. Durch das gemeinsame in einem Boot sitzen erlenen die Kinder zu kommunizieren, füreinander Verantwortung zu übernehmen und sich gegenseitig zu helfen. Demokratische und soziale Kompetenzen erlernen die Kinder hier spielend.
Im Rahmen eines mehrtägigen Workshops während der Sommerferien erhalten Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, eine Straßenbahn oder einen Bus der Chemnitzer Verkehrsbetriebe künstlerisch zu gestalten. Auf dem öffentlich zugänglichen Garagen-Campus gestalten sie sowohl das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs mit Graffiti als auch den Innenraum, der als „Escape Room“ konzipiert wird. Im Fokus stehen dabei die Kinderrechte der UN-Kinderrechtskonvention, die kreativ umgesetzt und thematisiert werden. Im Rahmen einer Großveranstaltung der Kulturhauptstadt Chemnitz wird dieser einzigartige Jugendraum vor mehr als 1000 Besucher*innen vom Jugend-Team präsentiert und eröffnet.
In diesem fünftägigen Ferien-Workshop für Kinder ab 6 Jahren, geleitet von zwei professionellen Clowns, lernen die Kinder die Grundlagen des Clownseins. Sie entwickeln ihren eigenen Clownscharakter, gestalten Kostüm, Schminke und Humor, und arbeiten eigenverantwortlich an einer gemeinsamen Theateraufführung, inklusive Bühnenbild. Der Kurs fördert Kreativität, erkundet Emotionen und vermittelt die Kunst der Komik. Zum Abschluss präsentieren die Kinder ihre erarbeitete Aufführung.
Das Projekt „COOK mal — Soziale Teilhabe und Integration stärken" richtet sind vorrangig an Kinder im Alter von 8 bis 15 Jahren. Im Verlauf des Projektes werden die Eltern und Großeltern einbezogen. Den Teilnehmenden sollen Spaß am Kochen und an gesunder Ernährung vermittelt werden.
Kindern und Jugendlichen des Kinderschutzbundes Gifhorn wird durch dieses Projekt ermöglicht, sich mit dem Medium Film zu beschäftigen und Kurzfilme zu drehen. Die Filme werden im Rahmen des Jubiläumsfestes gezeigt. Die Teilnehmenden erlernen einen kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien und wechseln die Rollen von Nutzenden zu Macher*innen und lernen somit einen Perspektivwechsel kennen. Sie lernen in diesem Projekt, wie sie selbstwirksam aktiv, achtsam und aufmerksam in der Gruppe handeln und mutig Neues ausprobieren.
"Das Experiment: Jugend & Improvisation" ist ein Theaterprojekt für Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren. Sie treffen sich wöchentlich, um sich auf der Bühne zu erproben. Sie beschäftigen sich dabei mit Fragen wie: Wo komme ich her? Wer bin ich? Wo lebe ich? Was wäre wenn…? Was kann ich dazu beitragen? Was sind meine Rechte? Durch die Erfahrung, unmittelbar mit den eigenen, individuellen Voraussetzungen und Möglichkeiten Theater machen zu können, werden die Jugendlichen ermutigt, ihre alltägliche Wirklichkeit gestaltend zu verändern.
Kinderkonferenzen, Teamberatungen und Elternbeiratssitzungen haben bestätigt, dass den Kindern ein Kletterareal im Außengelände fehlt. In diesem Projekt wird ein professionell gestaltetes, nachhaltiges und inklusives Holzklettergerüst mit mehreren Ebenen gebaut. Dieses gibt den Kita-Kindern von 3 -7 Jahren neue Möglichkeiten, um Dinge zu entdecken, zu balancieren und sich auszutoben.
Die Winterschuder Reformschule aus Hamburg gestaltet durch dieses Projekt ihren Schulhof um. Die Planungsgruppe entwarf Skizzen zu ihren Ideen eines grünen Klassenzimmers. Anhand der ersten Entwürfe entstand eine fertige Skizze für das grüne Klassenzimmer, die wiederum maßstabsgetreu 1:20 als Modell von der Planungsgruppe nachgebaut wurde. Rund um das grüne Klassenzimmer liegt bereits der Gemüsegarten und weitere Bereiche sollen folgen, die jeweils Lerninhalte oder Forscheraufträge zur direkten Naturerfahrung ermöglichen.
Im Projekt werden Ortspläne erstellt, die den Kindern und Jugendlichen in Niedergörsdorf und Umgebung regionale Freizeitmöglichkeiten zeigen. Durch eine Online-Umfrage werden wichtige Orte gesammelt, die in verschiedenen Vorlagen umsetzt werden. In einer zweiten Umfrage wählen die Jugendlichen die finale Vorlage aus. Kinder ohne Internetzugang können an Umfragen im Kinder- und Jugendtreff oder bei Schulsozialarbeiter*innen teilnehmen. Ziel ist es, die Wünsche der Kinder für ihren Ort zu erfassen und erste Schritte zur Mitwirkung an kommunalen Entscheidungen zu ermöglichen.
Das Projekt aus Ostfelden ermöglicht es 20 Mädchen zwischen 6 und 14 Jahren, drei Tage lang auf einem Ponyhof zu verbringen. Im Rahmen der tiergestützten Pädagogik übernehmen sie Verantwortung für die ihnen anvertrauten Tiere, sie versorgen und pflegen die Ponys und bekommen Reitunterricht. Gerade im Umgang mit Tieren erhalten Kinder ein ehrliches und direktes Feedback auf ihr Handeln. Somit setzen sie sich mit ihrer Selbstwirksamkeit auseinander, übernehmen Verantwortung und stärken somit ihr Selbstbewusstsein und Vertrauen in sich selbst.
Die Pfadfinderinnenstämme Cassiopeia, Dryaden und die Graue Schar veranstalten ein Lager, das sich mit Demokratie und Wahlen beschäftigt. Neben der Durchführung der Jahresvollversammlung des Stammes Graue Schar, werden demokratische Entscheidungen getroffen, welche Bräuche gemeinsam, getrennt oder nicht zelebriert werden. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden demokratische Prozesse verstehen und im Alltag anwenden können, insbesondere sollen die Mitglieder der Grauen Schar die Bedeutung ihrer Stimme kennenlernen.
Schüler*innen haben die Möglichkeit, direkt mit Kandidat*innen und Vertreter*innen von Parteien und Wählergemeinschaften zu sprechen. Dabei sammeln sie erste Erfahrungen in der politischen Praxis. In Workshops erarbeiten die Schüler*innen gemeinsam mit den Politiker*innen Themen und moderieren den Austausch in kleineren Gruppen.
Dieses Projekt aus Potsdam zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche zwischen 12-18 Jahren aktiv an demokratischen Prozessen, insbesondere im Kontext von Wahlen zu beteiligen. Junge Menschen werden durch das Verfassen von Texten für die Schülerzeitung ermutigt, sich aktiv mit politischen Themen auseinanderzusetzen, ihre Meinungen zu äußern, andere Jugendliche zu informieren und sich gegenseitig auszutauschen.
Die Demokratiewerkstatt Wittstock bringt Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 26 Jahren zusammen, um den Austausch mit Politik und Öffentlichkeit zu fördern. Während der drei Tage diskutieren sie verschiedene Themen und entwickeln gemeinsam mit Entscheidungsträgern Lösungen. Das Format hat eine lange Tradition, bei der viele der Teilnehmenden seit Jahren mitwirken, die Veranstaltung vorbereiten, moderieren und Workshops leiten. Die inhaltliche Gestaltung erfolgt in Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden.
Kinder und Jugendliche zwischen 10 - 16 Jahren erarbeiten ein Theaterstück mit Szenen aus ihrer Lebenswelt. Dabei werden theoretische Grundlagen des darstellenden Spiels, Rollenspiele und Improvisationen aus dem Schulalltag vermittelt. Das Projekt thematisiert Problematiken aus Schule, Freizeit und Familie. Es soll den Zusammenhalt und das Selbstbewusstsein der Schüler*innen stärken.
Was wollen wir an unserem Wohnort verändern? Was brauchen Kinder, um dort gut aufwachsen zu können? Mit dieser Frage beschäftigen sich die Mitglieder des Kinder- und Jugendstadtrats in Radeberg. Da, wo Infrastruktur und Angebote fehlen, stellen sie selbst etwas für andere Kinder auf die Beine: zum Beispiel Kino-Abende oder Graffiti-Aktionen. Mit diesem Projekt wollen die Mitglieder herausfinden, was die Kinder in Radeberg sich für ihre Stadt wünschen. Dafür planen sie zum Beispiel Plakatkampagnen.
Diese Projekt richtet sich an geflüchtete Kinder zwischen 7bis 10 Jahren, die neu in Herne angekommen sind. In einer einladenden Atmosphäre erlernen sie die deutsche Sprache und knüpfen neue soziale Bindungen. Parkbesuche, sportliche Aktivitäten, Singen, Museums- und Kinobesuche sowie weitere lustige Aktivitäten helfen den Kindern, sich in Deutschland wohlzufühlen. Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur positiven Entwicklung und zur Stärkung des Selbstbewusstseins der Kinder.
Die Freiburger Puppenbühne tritt im Korczak-Haus Freiburg auf und gibt zwei Vorstellungen für die sieben Klassen und eine Kindergartengruppe. Der Beruf der Puppenspieler*in wird einer Hauptstufenklasse nähergebracht, die im kommenden Schuljahr Berufe behandeln wird. Die Schüler*innen der Hauptstufe sollen durch ein Interview und das Puppenspiel mehr über den Beruf erfahren. Die Präsentation der Puppenspieler*in-Arbeit und die Nachbereitung des Projekts sollen den Schüler*innen helfen, ihre Berufe besser kennenzulernen und einen Infoartikel darüber zu verfassen.
In diesem Projekt können Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren ein Live Action Role Play vorbereiten und erleben. Das Projekt umfasst die Entwicklung fiktiver Charaktere und wird von einem professionellen Team betreut. Die Teilnehmenden schlüpfen in historische oder fantastische Rollen, was ihr Selbstbewusstsein und ihre Kommunikationsfähigkeiten stärkt. Vor dem Spiel gestalten sie ihre Outfits und Accessoires.
In dem Projekt kreieren Kinder & Jugendliche bis 18 Jahren für andere Kinder und Jugendliche ihre eigene digitale Schnitzeljagd, die jede*r mit dem Smartphone spielen kann. Die Schnitzeljagden befassen sich mit Kinderrechten, der Sozialraumerschließung, Hilfsangeboten und Kultur. Spielerisch führen die Schnitzeljagden zu den wichtigsten Orten für Kinder und Jugendliche in Recklinghausen. Die Kinder erlernen durch das Projekt einen kompetenten Umgang mit dem Smartphone und wichtigen Medien.
Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.
Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.
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Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.
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Der Workshop richtet sich an Kinder und Jugendliche im Raum Gera, die in Familien mit psychischen Belastungen leben. Unter kunstpädagogischer Anleitung arbeiten sie mit Materialien aus ihrem Alltag und verarbeiten diese mittels Foto-, Zeichen- und Drucktechniken kreativ und verfassen eigene Texte. Die Kinder beschäftigen sich mit dem künstlerischen Blick auf ihre Lebenswelt und setzen sich somit mit ihren Ängsten und Nöten auseinander. Sie tauschen sich untereinander aus und gestalten aus ihren Werken eine gemeinsame Ausstellung, die dann öffentlich zugänglich ist.
Kinder und Jugendliche lernen in diesem Projekt, wie sie sich gesund, schmackhaft, stärker pflanzenbetont und nachhaltig ernähren können. Sie beschäftigen sich mit der Zubereitung von Lebensmitteln und erlernen praktisch, wie sie die vermittelten Inhalte auch zu Hause umsetzen können. Schlechte Ernährungsgewohnheiten werden ihnen kindgerecht deutlich gemacht.
Das Jugendforum in Hohnstorf/Elbe lädt alle Kinder und Jugendlichen von 8 bis 17 Jahren ein, sich aktiv zu beteiligen. In moderierten Workshops werden Ideen und Wünsche der Teilnehmenden gesammelt, insbesondere zur Wiederbelebung eines Jugendtreffs. Ziel ist es, die Interessen der Jugendlichen zu verstehen und Arbeitsgruppen zu Themen wie Umwelt, Mobilität und Jugendarbeit zu gründen sowie neue Projekte anzustoßen.
Dieses Projekt ermöglicht es, auf dem Begegnungshof in der Oberlausitz einen Bauwagen aufzustellen, sodass Kinder bis 18 Jahren bei jedem Wetter einen Aufenthaltsraum vor Ort haben. Der Hof ist ein Ort, an dem achtsame Begegnung von Mensch, Tier (u.a. Alpakas, Jakobschafe, Kaninchen, Achatschnecken) und Natur im Vordergrund steht. Es finden tier- und naturgestützte Angebote für Kinder und Jugendliche mit und ohne Förderbedarf statt. Die Kinder richten ihren neuen Aufenthaltsraum nach ihren eigenen Vorstellungen ein, gestalten ihn farblich und dekorieren ihn mit kleinen Kunstwerken.
Diese Einrichtung aus Frankfurt (Oder) bringt Kinder, welche dort ihre Freizeit verbringen und unbegleitete minderjährige Geflüchtete einer Wohngruppe in Kontakt. Diese erleben gemeinsam ihre Ferien, was sie toleranter und emphatischer im Umgang miteinander macht. Um angespannte familiäre Verhältnisse zu entlasten, Gesundheit und Erholung zu fördern sowie Freude und Spaß gemeinsam zu erleben, findet eine Ferienfahrt auf die Insel Rügen statt. Die Teilnehmenden können entspannen, sich erholen, Kraft tanken und einen anderen Blick auf die Welt gewinnen und ihren Horizont erweitern. Sie werden motiviert und unterstützt, positive Erfahrungen außerhalb ihres tristen Alltags zu erleben.
Dieses Projekt aus Fankfurt am Main schenkt den Kindern vom Abenteuerspielplatz Colorado Park ein Gewächshaus. Die Kinder können nun selbst bei schlechtem Wetter gärtnern und erlernen, wie Pflanzen angepflanzt, gesät und geerntet werden. Zusätzlich gestalten die Kinder den vorhandenen Garten um und bepflanzen ihn neu. Dieses Projekt ermöglicht den Kindern, einen naturnahen Erfahrungs- und Lernraum zu erschaffen, welchen sie aktiv mitgestalten können.
In diesem Projekt aus Köln wird gemeinsam mit jugendlichen Chorsänger*innen eine Struktur zur Beteiligung im Deutschen Chorverband "Pueri Cantores" aufgebaut. In mehreren "Zukunftsschmiede"-Treffen werden Formen und Ziele für die Beteiligung ausgearbeitet und anschließend den bestehenden Verbandsgremien zur Verfügung gestellt. Auch gruppenpädagogische Spiele, Coachings und gemeinsames Singen sollen hier Platz haben. Das Projekt wird bundesweit umgesetzt.
Vor dem Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde in Hamburg Bahrenfeld soll eine große Grünfläche in einen Treffpunkt für den Stadtteil umgestaltet werden, einschließlich Spielplatz, Bänken, Unterstand und einem Spielbereich. Kinder der Kita und des Stadtteils sind zu Workshops eingeladen, um mit Knete, Stiften und Papier Ideen für den Spielplatz zu sammeln und abzustimmen. Eine „Naturinsel“ mit Blumen für Bienen und Schmetterlinge wird ebenfalls eingeplant. Ziel ist es, die Gemeinschaft zu fördern und den Platz für alle Anwohner*innen nutzbar zu machen.
In dem Projekt entscheiden Kinder, wie sie leben wollen. In einem Gemeinschaftsprojekt gestalten sie ganz konkret ihre eigene Stadt, in der Kinderrechte verwirklicht sind. Großflächig bauen, malen und basteln sie aus unterschiedlichen Materialien wie Kartonagen, Naturmaterial, Stoffen und Farben ihren Lebensraum. Dabei reflektieren sie, wie ein Zusammenleben in der Stadt aussehen soll und welche Werte wichtig sind. Die Stadt der Kinder wird in einer öffentlichen Ausstellung allen Interessierten gezeigt und erklärt.
In diesem Projekt aus Magdeburg erhalten Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren die Möglichkeit, sich zu bewegen, haptisch zu entfalten und soziale Beziehungen zu knüpfen. Unterschiedlichste Bewegungs-, Sinnes- und Spielelemente bieten den Kindern eine altersansprechende Atmosphäre, um sich ausprobieren und kognitiv entfalten zu können. Sie können rutschen, klettern, balancieren, schwingen, tasten und fühlen. Der Bewegungsraum ist im Dschungeldesign gestaltet und regt die Kinder an, sich zu bewegen.
In „Escape-Rooms“ lösen Teilnehmer*innen Rätsel und lernen dabei spielerisch die Bedeutung der EU. Dies macht die EU greifbar und unterscheidet sich vom klassischen Unterricht. Die Teilnehmer*innen erfahren, wie stark Europa ihren Alltag beeinflusst. Durch Gamification werden Kenntnisse über Geografie, Geschichte, europäische Werte, sowie Migration spielerisch vertieft, anschließend folgt eine Diskussionsrunde.
Kinder und Jugendliche sammeln in diesem Projekt Fake-News und demokratiefeindliche Statements, die sie in den sozialen Medien und in Diskussionen begegnen, und bereiten sie künstlerisch auf. Im Rahmen eines Konzerts mit Jugendrockbands und Tanzgruppen produzieren sie Musikstücke und eine Tanzperformance, um demokratische Werte zu fördern und rechtsextreme Positionen sowie Verschwörungstheorien zu widerlegen. Das Projekt zielt darauf ab, die Jugendlichen durch kreative Ausdrucksformen für Demokratie zu sensibilisieren.
Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um geflüchteten Kindern eine kreative und therapeutische Möglichkeit zu bieten, ihre psychische Gesundheit zu stärken und ihre Emotionen auszudrücken. Hier können sie sich sicher fühlen und ihre persönlichen Geschichten erzählen und teilen. Gleichzeitig erlernen sie neue Fähigkeiten, entfalten ihre künstlerischen Talente und stärken ihr Selbstvertrauen.
Das Projekt „Fechenheimer Porträts“ beschäftigt sich mit besonders benachteiligten Kinder der 3. Jahrgangsstufe aus dem gleichnamigen Frankfurter Stadtteil. Über einen Zeitraum von einem Jahr werden mit den Kindern Porträts erstellt, in denen sie sich mit ihrer eigenen (multinationalen) sowie mit der Geschichte Fechenheims auseinandersetzen. Jedes Kind steht im Mittelpunkt, darf mitentscheiden und wird mit seiner Einzigartigkeit wahrgenommen. Die Kinder erlenen, wie sie kompetent mit Medien umgehen, sich gut ausdrücken und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit im Stadtteil festigen.
Dieses Projekt aus Frankfurt (Oder) ermöglicht eine Erholungsreise für Kinder und Jugendliche aus finanziell benachteiligten Familien. Mit dem Feriencamp-Trassenheide wird ihnen ein Höhepunkt im Jahr geboten, in denen positive Erlebnisse und ein Gefühl der Gemeinschaft vermittelt werden, verpackt mit Sonne, Strand und Action. Die Teilnehmenden haben im Vorfeld Wünsche und Ideen geäußert und gemeinsam entschieden, was genau in dieser Woche gemacht wird. Dadurch erlernen sie, dass auch ihre Stimme zählt und somit wird ihr Selbstbewusstsein gestärkt.
Beim kostenlosen Feriencamp werden 60 Kinder und Jugendliche aus Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt im Alter von 8-14 Jahren, die sozial benachteiligt sind oder mit einer Behinderung leben, intensiv betreut. Das Camp bietet pädagogische und therapeutische Unterstützung sowie altersgerechte Aktivitäten, Workshops zu Gewaltprävention und gesunder Ernährung, und sportliche sowie kulturelle Veranstaltungen. Ziel ist es, Demokratie und Toleranz zu vermitteln, Teilhabe und Inklusion zu fördern.
Dieses Projekt ermöglicht es 24 Teilnehmenden aus Frankfurt (Oder), eine Ferienfahrt nach Bad Schandau zu machen. Ausflüge nach Dresden, Wanderungen im Elbsandsteingebirge, eine Nachtwanderung und Badeausflüge finden statt. Die Bedarfe und Wünsche der Kinder und Jugendlichen wurden bei der Planung der Fahr bedacht, um ihnen positive Erfahrungen zu schenken. Durch die Ferienfahrt stärken sie ihre Selbstwahrnehmung und ihr Selbstbewusstein und ein Gefühl der Gemeinschaft entsteht.
Dieses Projekt aus Dresden bietet Kindern zwischen 9 und 12 Jahren die Möglichkeit den Ferienpark "Bad Sonnenland" in Moritzburg zu besuchen. Die Kinder haben teilweise Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrungen. Alle Kinder kommen aus vorbelasteten Elternhäusern mit geringen Mitteln. Die Kinder gestalten alle Aktionen aktiv mit und am Abend wird gemeinsam frisch gekocht. Der Park ist umgeben von Wald und Wasser und somit verbringen die Kinder die gemeinsame Zeit in der Natur, können sich erholen und lernen viel Neues kennen.
In den Sommer- und Herbstferien findet in Hamburg ein gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen geplantes vielfältiges Angebot aus Kreativ- sowie Kochangeboten und Ausflügen mit unterschiedlichen Schwerpunkten statt. Bewegungsangebote, Wissensvermittlung und Naturerlebnisse erfüllen die unterschiedlichen Interessen der Kinder und Jugendlichen. Das Ferienprogramm bietet ihnen eine verlässliche und niedrigschwellige Struktur, um in der Gemeinschaft neue Erfahrungen zu machen und unbeschwert Spaß und Erholung zu erleben.
Die Stephanus-Stiftung aus Berlin bietet geflüchtete Menschen aus der Ukraine eine Unterkunft. Um den Kindern und ihren Familien Erholung zu bieten, findet eine 7-tägige Ferienreise in die Sächsische Schweiz statt. Verschiedene Aktivitäten wie Wandern, Besichtigung von Sehenswürdigkeiten und Freizeitaktivitäten werden gemeinsam geplant. Die Reise hilft den Kindern und ihren Familien dabei, sich zu entspannen, neue Erfahrungen zu sammeln und eine Pause vom oft belastenden Alltag zu bekommen.
Dieses Projekt bietet Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 7 und 18 Jahren aus dem Magdeburger Norden eine Camping-Ferienfreizeit in Plötzky an. Die Jugendlichen entscheiden gemeinsam, wie sie ihren Tagesblauf gestalten und was sie unternehmen wollen. Somit haben sie die Möglichkeit, eigene Bedürfnisse zu erkennen, zu äußern und diese demokratisch umzusetzen. Durch die gemeinsam geplanten Aktivitäten erlernen sie, wie wichtig Regeln in der Gruppe sind und wie sie gut miteinander kommunizieren können.
"Fit Food Kids" lehrt Kinder die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung für ihre Gesundheit und zeigt, wie sie diese im Alltag umsetzen können. Das Projekt bietet regelmäßige Wochenangebote und Ferienkochkurse an. Kinder lernen dabei, welche Lebensmittel gesund sind, wie man ausgewogene Mahlzeiten zubereitet, Lebensmittel lagert und hygienisch kocht. Sie erfahren, wie man Lebensmittelverschwendung vermeidet und umweltbewusst einkauft, inklusive saisonaler und lokaler Produkte.
Das Projekt fördert praktische Demokratie und ermutigt Schüler*innen, ihre Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen. Ziel ist es, Schüler*innen zu befähigen, ihre Schule als gestaltbaren Lebensraum zu begreifen und eigene Interessen einzubringen. Im Seminar werden Mitgestaltungsmöglichkeiten und -rechte aufgezeigt und ein eigenes Projekt initiiert. Vermittelt werden Inhalte wie Kommunikation und Projektmanagement. Im zweiten Schulhalbjahr reflektieren die Teilnehmenden gemeinsam ihre Projekte.
Schüler*innen lernen ihre Rechte und Grundlagen demokratischen Handelns kennen. Sie erfahren Möglichkeiten demokratischer Mitbestimmung in der Schule und verbessern ihre rhetorischen Fähigkeiten. Ziel ist es, ihnen Werkzeuge zur Mitgestaltung des Schullebens zu geben und über rechtliche Bestimmungen zu informieren. Im Worldcafe entwickeln sie Projekte, die sie in Kleingruppen konkretisieren und im Plenum präsentieren. Anschließend stellen sie diese Projekten Lehrer*innen und Schüler*innen vor, um in die Umsetzungsphase zu gehen.
Das Projekt „Fit für Mitbestimmung“ zielt darauf ab, Schüler*innen Einblicke in demokratische Prozesse zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts wird der Schülerkiosk umgestaltet, wobei die Teilnehmenden sich mit den Herausforderungen und Erfolgen der Umsetzung auseinandersetzten. Ein zentraler Punkt des Seminars ist die langfristige Planung, um den Schülerkiosk nach den Sommerferien eigenständig mit neuem Personal weiterzuführen.
Dieses Projekt aus Thale ermöglicht zwei mehrtägige Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren. Gemeinsam haben sie im Vorfeld beschlossen, dass sie dafür Flöße mieten und darauf Brandenburgs Gewässer erkunden wollen. Die Routen, Zwischenstops und Landausflüge haben die Jugendlichen ebenfalls selbst geplant. Während der Floßtour organisieren sie anfallende Bordarbeiten sowie ihre Verpflegung selbstständig. Die Teilnehmenden werden dadurch selbstständiger, selbstbewusster und lernen die Arbeit im Team kennen.
Durch die Bewegungsbaustelle haben die Schüler*innen der Grundschule ein zusätzliches Bewegungsangebot für ihre Pausenzeiten. Darüber hinaus kann die Bewegungsbaustelle für bewegte Kurse oder spezielle Angebote genutzt werden. Da die Kinder ihre Pausen und Bewegungszeiten selbstbestimmt wählen können, bietet die Bewegungsbaustelle auf der Terrasse eine vielfältige und kreative Gestaltungsmöglichkeit ihrer Pausen.
Dieses Projekt aus Hamburg verwirklicht eine Fotoprojektwoche mit 30 Vorschulkindern einer Kita. Die Kinder setzen sich fotografisch mit dem Thema Frühling und Natur auseinander und stellen ihre Werke in der Kita aus. Die Kinder entscheiden über die Auswahl der präsentierten Bilder und arbeiten eigenständig an der Ausstellung mit. Somit werden sie angeregt, sich kreativ und visuell auszudrücken. Durch fotografische Buchstabensafaris während des Fotoworkshops, lernen die Kinder zusätzlich das Alphabet kennen.
Mit der Veranstaltung "Freizeit auf Pellworm: Ideenwerkstatt für Kinder" können Kinder und Jugendliche ihre Freizeitmöglichkeiten auf der Nordseeinsel Pellworm erforschen und verbessern, wodurch ihre Partizipation und Mitbestimmung gefördert wird. Das Freizeitangebot auf Pellworm ist wegen der Insellage und bei schlechtem Wetter begrenzt. Die Veranstaltung richtet sich an 30 Kinder und Jugendliche aus verschiedenen Klassenstufen. Durch die Einbindung in die kommunalen Entscheidungsprozesse erhalten sie Einblicke in die Arbeit der lokalen Verwaltung und Politik.
Nach der Veranstaltung erhalten die Kinder und Jugendlichen Mikroförderungen von 6 x 500 Euro zur Umsetzung ihrer Ideen. Eine Kinderjury vergibt die Gelder nach Kriterien, die sie selbst entwickelt haben.
Kinder mit Migrationshintergrund erleben spanndende Stunden im Potts Park (Minden) und im Hochseilgarten (Bad Oeynhausen). Die Kinder können neue Freundschaften schließen und stärken somit ihr Selbstvertrauen und sozialen Fähigkeiten. Ihre Kreativität und ihr Interesse an Wissenschaft/ Technik wird durch den Besuch im Park geweckt. Im Hochseilgarten testen die Kinder ihre Grenzen aus und erlernen die Teamarbeit. Das Projekt leistet einen Beitrag zur Integration und zum kulturellen Austausch.
Im Projekt gestalten Kita-Kinder einen Spielbereich nach ihren Vorstellungen. Ein Tipi aus Robinienholz wird nachhaltig errichtet, um kreatives Spielen zu fördern, Versteckmöglichkeiten zu bieten und Schatten zu spenden. Der Spielbereich wird von Pflanzen wie Gräsern und Stauden umgeben, die ins Spiel integriert werden können. Die Kinder entwickelten die Idee und helfen aktiv bei der Umsetzung.
Das Projekt unterstützt ukrainische Familien in Köln bedarfsorientiert. Eine russisch- und ukrainischsprachige Begleiterin hilft Kindern, Jugendlichen und Müttern bei der Orientierung in der Stadt, der Bewältigung von Behördenangelegenheiten, der Suche nach Arbeit, Freizeitangeboten und der Durchsetzung von Bildungs- und Rechtsansprüchen. Ziel ist es, praktische Perspektiven für einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland zu entwickeln und Pläne für die Zukunft zu gestalten.
Dieses Projekt sensibilisiert Kinder für ihre Rechte durch Theater, Filmvorführungen und Mitmachaktionen. Der Fokus liegt darauf, die Umsetzung der Kinderrechte zu fördern. Zentraler Bestandteil ist ein Theaterprojekt mit Schüler*innen der 4. Klasse, das unter theaterpädagogischer Leitung entwickelt und präsentiert wird. Die Kinder setzen sich in Workshops mit verschiedenen Aspekten der Kinderrechte auseinander, beispielsweise dem Rechts auf sauberes Trinkwasser.
Das Projekt bietet 12 Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, gemeinsam Ferien auf einem idyllischen Hof in der Eifel zu verbringen. Die Teilnehmenden haben Fluchterfahrungen gemacht und wachsen in benachteiligten Lebenslagen auf. Während der Ferienfreizeit erleben sie die Natur und genießen unvergessliche Momente fernab ihres oft belastenden Alltags. Die KuJ haben sonst kaum die Chance, einmal die Stadt zu verlassen und Urlaub zu machen. Durch gemeinsame Aktivitäten in der Natur wie Wanderungen oder Lagerfeuerabende wird eine Umgebung geschaffen, in der sie sich sicher und geborgen fühlen können.
Das Integrationsprojekt hilft Kinder und Jugendlichen ihre Stärken zu entdecken, die deutsche Sprache zu lernen und soziale Kompetenzen zu fördern. Teilnehmende, darunter geflüchtete Kinder und Einheimische, erleben Naturausflüge, um ihre Grenzen zu erkunden und vielfältige Erfahrungen zu sammeln. Der Fokus liegt auf der Bildung von Tandems, besonders beim Klettern in der Sächsischen Schweiz. Die Teilnehmenden lernen, Vertrauen aufzubauen, Freundschaften zu schließen und Toleranz zu pflegen.
Auf der Bewegungsbaustelle in der Grundschule Tröglitz können sich die Kinder frei und selbstbestimmt entfalten. Dies fördert die Grobmotorik durch eine Vielzahl von grobmotorischen Bewegungserfahrungen, sowie die soziale Kompetenz. Kinder mit mangelnder Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrung lernen in Partner- und Gruppenarbeit das Miteinander. Dabei stärken die Kinder ihr Selbstwertgefühl und wachsen über sich hinaus.
Das Projekt zielt darauf ab, Kindern Freiräume zu bieten, in denen sie sich ohne direkte Betreuung durch Erwachsene ausprobieren können. Im Außenbereich gibt es Spielräume, diese sind jedoch in der kalten Jahreszeit nur eingeschränkt nutzbar. Gemeinsam mit den Kindern wird der Container auf dem Naturspielplatz renoviert: Der Boden soll erneuert, neue Sitzbänke gebaut und die Wände gestrichen werden. So entsteht ein Spiel- und Aufenthaltsraum, der den Kindern auch in den kälteren Monaten zur Verfügung steht.
Die Veranstaltung nutzt eine symbolische Fahrradtour, um auf die Herausforderungen inhaftierter Kinder aufmerksam zu machen und ihre Rechte zu betonen. Informationsveranstaltungen bieten Einblicke in die Situation der Kinder in Haft und schaffen Plattformen für Kinder und Jugendliche, ihre Stimme zu erheben und an Lösungen mitzuwirken. Über Presse und Soziale Medien soll die Veranstaltung die Öffentlichkeit erreichen, um lokal und international Aufmerksamkeit für Kinderrechte zu fördern.
In dem Projekt führen Autor*innen Workshops mit Kindern und Jugendlichen durch, um Projektideen für Kindermedien zu testen und zu verbessern. Ziel ist es, Inhalte für Kinder und Jugendliche auf verschiedenen Plattformen wie Buch, Film und Spiel zu entwickeln.
Die Werkstatt soll vielfältige Arbeitsmöglichkeiten mit bieten und den Austausch fördern. Eine Dozentin begleitet die Gruppe während des gesamten Prozesses und wird von zwei weiteren Expert*innen unterstützt.
Durch dieses Projekt werden Grundschüler*innen der 1.-4. Klasse einmal wöchentlich im mündlichen Erzählen angeleitet. Eine Erzählerin kommt an die Schule und erzählt Geschichten. Nach und nach werden die Schüler*innen animiert, Geschichten nachzuerzählen oder eigene Geschichten vorzutragen. Dies schafft Nähe und Gemeinschaft in der Schule und stärkt das Verständnis füreinander. Dies macht die Kinder mutiger, motiviert sie und bestärkt ihre Loyalität und Eigenverantwortung.
Im Ferienprojekt "Gesund, aber lecker kochen" beschäftigen sich zehn Kinder praktisch und spielerisch mit der gesunden Ernährung und schwingen den Kochlöffel. Bei einem gemeinsamen Einkauf oder beim Ratespiel lernen die Kinder verschiedene Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Kräuter kennen. Und natürlich bereiten die Kinder jeden Tag gemeinsam mindestens ein Gericht zu und probieren gemeinsam. Auch die Eltern der Kinder werden miteinbezogen. Sie erhalten Informationen und machen sich ebenfalls ans gemeinsame Kochen.
In zwei 8-tägigen Sommerferienlagern beschäftigen sich jeweils sechs Jugendliche mit dem Thema „Gesunde und gerechte Ernährung“ und erweitern dieses um sozialpolitische Aspekte. Sie erkunden, was individuell, gesellschaftlich und global notwendig ist, um eine gesunde Ernährung zu gewährleisten. Themen wie der Zusammenhang von Armut und Gesundheit sowie globale Gerechtigkeit am Beispiel der Fleischproduktion werden behandelt.
Durch die Coronapandemie haben viele Kinder zugenommen und zeigen Defizite in der motorischen Entwicklung. Das Projekt „Gesunde Ernährung von Anfang an“ zielt darauf ab, die gesunde Entwicklung der Kinder zu fördern. Mit Beratung und Unterstützung der Eltern, Beteiligung der Kinder, gesunden Mahlzeiten, fachlich fundierter Information und praktischer Anleitung durch eine Ernährungsberaterin hilft das Projekt den Kindern nachhaltig.
Das Projekt umfasst handwerkliche Aktivitäten wie den Bau eines Gewächshauses, den eigenen Anbau von Obst und Gemüse sowie angeleitete Kochkurse für Kinder. Diese gestalten ein eigenes Kochbuch und wenden ihr Wissen an, um gesunde Ernährung und Kochfertigkeiten zu vertiefen. Die Eltern werden mit eingebunden, wenn die Kinder ihr selbst zubereitetes Essen teilen. Die Vielfalt der kulturellen Hintergründe der Kinder spiegelt sich in den Gerichten wider, die drinnen und draußen zubereitet werden.
In dem Projekt lernen Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren den Umgang mit frischen und gesunden Lebensmitteln. In wechselnden Kleingruppen entscheiden sich die Teilnehmenden einmal pro Woche für ein Gericht. Sie kaufen dafür gemeinsam ein, kochen zusammen und genießen ihre Mahlzeit. Die Jugendlichen lernen, dass sie bezüglich der Rezepte mitbestimmen dürfen, wie sie mit einem vorgegebenen Budget eigenständig einkaufen gehen können und wie sie frische Produkte zubereiten. Sie werden dafür sensibilisiert, wieviel Zucker und Zusatzstoffe in Fertigprodukten enthalten sind, dass Bewegung wichtig und ihre Gesundheit von großer Bedeutung ist.
Durch dieses Projekt aus Stendal wird eine Koch- und Back-AG für Kinder ins Leben gerufen. Das Projekt findet wöchentlich im Kidsclub statt. Jede Woche können 8 Kinder teilnehmen, auch Eltern sind eingeladen zu helfen und Neues zu entdecken. Sie lernen etwas über gesunde Ernährung und entscheiden gemeinsam, was sie kochen möchten. Alle gehen zusammen einkaufen und lernen die Preise der Produkte kennen. Danach wird gemeinsam gekocht. Das Kochen wird dokumentiert und daraus fertigen die Kinder Kochbücher an.
Dieses Projekt aus Ronshausen beschäftigt sich mit dem Thema gesundes Frühstück. Hungernden Kindern fehlt es an Energie, sie bestreiten den Schulalltag häufig gereizt, nervös und unkonzentriert. In dieser Grundschule wird alle zwei Wochen von einer Klasse für die gesamte Schule (124 Mahlzeiten) ein gesundes Frühstück vorbereitet. Brotbeläge, Obst- und Gemüsesorte sowie die Arbeitsaufteilung werden miteinander besprochen und festgelegt.
Die Kinder lernen dadurch, was gesunde Lebensmittel sind und wie man sie zubereitet. Soziale, motorische und organisatorische Kompetenzen werden zusätzlich gestärkt.
Dieser Workshop aus Minden vermittelt den Teilnehmenden die Grundlagen und Tipps und Tricks des gesunden Kochens. In gemütlicher Atmosphäre werden gemeinsam gesunde Mahlzeiten zubereitet und gegessen. Jede Sitzung widmet sich einem Schwerpunktthema, sodass sie zum Beispiel erlernen, wie ein gesundes Frühstück für die Schule aussieht. Alle Jugendliche werden aktiv in das Projekt eingebunden, können Wünsche und Ideen einbringen und es werden ihnen Aufgaben übertragen. Die Jugendlichen eignen sich Wissen über eine gesunde Ernährung an und werden für gesunde und leckere Lebensmittel begeistert und motiviert, das neue Wissen langfristig in ihren Alltag einzubauen.
Dieses Projekt berät junge Geflüchtete in Berlin und bildet sie als Expert*innen aus. Schwerpunkte sind: Schule, Ausbildung, Beruf, sozial- und aufenthaltsrechtliche, psychosoziale Aspekte und Gewaltschutz. Das Team besteht aus Geflüchteten und Nicht-Geflüchteten und bildet im Rahmen eines „peer counsellings“-Ansatzes, geflüchtete Menschen zu Expert*innen aus, sodass sie ihr Wissen an andere Hilfesuchenden weitergeben und diese unterstützen können.
Das Kurzfilmfestival und Filmcoachingprogramm bietet Mädchen* und Frauen* zwischen 12-17 Jahren aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen kostenfreie Qualifizierungs- und Bildungsangebote rund um das Thema "Film". Das Angebot schafft einen „Save Space“ und die Mädchen* und Frauen* können ihre eigenen Themen und Geschichten filmisch umsetzen. Unterstützt werden sie dabei von Fachfrauen aus dem Medien- und Kunstbereich. Sie erwerben durch das künstlerische Schaffen Medienkompetenz, berufliche Qualifizierung und bilden ihre Persönlichkeit. Ein Kurzfilmfestival zeigt die entstandenen Filme.
Wöchentlich treffen sich die Teilnehmenden, um gemeinsam neue Rezepte zu kochen, Lebensmittel und Zubereitungstechniken kennenzulernen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau einer festen Gruppe für vertrauensvollen Austausch, wobei neue Teilnehmende jederzeit willkommen sind. Die Projektleitung schlägt Rezepte vor, später bringen die Teilnehmenden eigene Ideen ein. Die Gerichte werden zubereitet und gegessen, wobei alle Rezepte in einem digitalen Kochbuch festgehalten werden, um eine gesunde Ernährung im Alltag der Jugendlichen zu fördern.
In diesem Projekt erhalten geflüchtete Kinder und Jugendliche an einer Schule in Mühlacker die Möglichkeit, in 39 Schulwochen zwei Mal wöchentlich Volleyball zu spielen. Das Training führen bereits ausgebildete Jugendliche mit Migrationserfahrung durch. Volleyball als berührungslose Sportart ist ideal geeignet, damit Jungen, Mädchen und nichtbinäre Personen gleichzeitig und gleichberechtigt mit einander Sport treiben können. Das Gefühl, zu einer Gemeinschaft zu gehören, stärkt die Teilnehmenden in ihrem Selbstbewusstsein.
Dieses Projekt leistet erste und unbürokratische Hilfe für geflüchteten Familien. Uecker-Randow liegt an der polnischen Grenze. Für Familien mit kleinen Kindern, die die Grenze in dieser Region erreichen, ist Unterstützung notwendig: Nahrungsmittel, Hygieneartikel und Kleidung. Außerdem hilft das Projekt den Familien dabei, Kinder in Kita und Schule zu integrieren.
Diese Projekt fördert den Bau eines Spielplatzes in Köln Kölnberg, um den Kindern und Familien einen geschützten Spiel- und Aufenthaltsplatz zu schenken. Somit können die Kinder frei spielen, sich entfalten und gut aufwachsen. Mit dem Bau von kindgerechten Spielräumen wird gewährleistet, dass Kinder ihr Recht auf Spiel und Schutz umsetzen können.
In diesem Projekt bauen Schüler*innen eigenständig Gemüse an, lernen die praktische Umsetzung von Bauplänen und entwickeln soziale Kompetenzen beim gemeinsamen Kochen. Sie üben sich in Gruppenorganisation und erarbeiten partizipativ Problemlösungsstrategien mit ihren Klassenkamerad*innen. Das Ziel des Projekts ist es, das Bewusstsein der Schüler*innen für die heimische Natur, Landwirtschaft und Nachhaltigkeit zu stärken und sie aktiv in diese Themen einzubinden.
Das Projekt bietet geflüchteten Jugendlichen, die unter den emotionalen und psychischen Folgen von Flucht und Krieg leiden, Unterstützung durch Gruppentherapie an. Unter der Leitung einer qualifizierten Therapeutin können die Jugendlichen ihre Erfahrungen durch kreative Techniken wie Zeichnungen und Malerei ausdrücken. In der Gruppe lernen sie, sich gegenseitig zu unterstützen. Ziel ist es, die psychische Gesundheit zu verbessern, das Selbstwertgefühl zu stärken und die Integration in die neue Umgebung zu fördern.
Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren führen ein sechstägiges Fotografie-Projekt mit einer anschließenden Ausstellung durch. Die Teilnehmenden erkunden in Begleitung von zwei Kursleiter*innen und mit professionellen Kameras die Stadt Hamburg. In der Sozialraumerkundung fotografieren sie Motive und lernen dabei ihr Umfeld besser kennen. Nach einer Einführung in die Fototechnik entscheiden die Kinder selbst, welche Motive sie fotografieren und welche Bilder ausgestellt werden sollen.
Im Rahmen von zehn Workshops und zwei Ausflügen erhalten geflüchtete Familien und Kinder wertvolle Informationen, Kulturaustausch und Bildung. Jede Veranstaltung zielt darauf ab, mindestens 30 Familien und 15 Kinder zu erreichen. Die Themen reichen von der Herstellung von Schleckmuscheln und Haselnuss-Aufstrich bis hin zum Weltkindertag. Zudem werden Aktivitäten wie Bewegung, Experimente und Upcycling angeboten. Während dieser Veranstaltungen kümmern sich drei Honorarkräfte ausschließlich um die Betreuung der Kinder.
Die HAPPY DAYS sind ein zweitägiges Festival in Siebenbäumen/Schleswig-Holstein für Kinder von Kindern. Für die Organisation und Planung dieses Festivals treffen sich etwa 15 bis 20 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 18 Jahren regelmäßig, um miteinander, unter Aufsicht einer pädagogischen Fachkraft, Ideen auszutauschen, sich demokratisch abzustimmen und die auserwählten Ideen schlussendlich auch umzusetzen. Von der Gestaltung des Logos der Veranstaltung, über das Essen des Caterings bis hin zu den angebotenen Aktivitäten und Kulturschaffenden liegen alle Entscheidungen bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen.
Das Ergebnis wird ein Fest, das die Kinder und Jugendlichen eigenständig und selbstbestimmt geplant und umgesetzt haben und an dem alle Kinder aus der Umgebung sowie ihre Familien teilnehmen können.
In dieser Kinder- und Jugendbetreuung einer Gemeinschaftsunterkunft in Berlin werden junge Menschen beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützt. ,,Schlaufuchs Berlin" bietet in der Unterkunft ein Lernstudio für alle Kinder im schulpflichtigen Alter an. Sie können ihre Hausaufgaben dort im Beisein der pädagogischen Fachkräfte machen und sich helfen lassen. Diese Unterstützung fördert die sprachlichen und schriftlichen Fähigkeiten der Kinder und hilft ihnen dabei, einen deutschen Schulabschluss zu erwerben.
Das Projekt „Helping Hands“ soll die Grundversorgung von afrikanischen Geflüchteten und Asylsuchenden in Deutschland unterstützen. Es richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene und zielt darauf ab, wichtige Bedürfnisse zu decken. Dazu gehören Betten, Schaumstoff, Schulmaterialien, Wohn- und Lesemöbel, warme Decken, Kleidung, Toilettenartikel, Babybedarf und Lebensmittel. Das Projekt ist als fortlaufende Initiative geplant.
Bei dem Projekt handelt es sich um eine partizipative sechstägige Bildungsreise für zwölf Jugendliche ab 14 Jahren aus Rostock. Insbesondere Jugendliche, die in benachteiligenden Lebenslagen aufwachsen, sind beteiligt. Sie erlernen, sich mit gesellschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen, lernen partizipative politischen Bildungsansätze und vielfältige Impulse der informellen und non-formalen Bildung kennen. Die Teilnehmenden sind an der Planung, Umsetzung und Nachbereitung der Reise beteiligt, arbeiten aktiv an der Gestaltung mit und erkennen dies als "ihre Reise".
Der Workshop bietet Kindern professionelle Anleitung in HIP HOP an, um Grundlagen kennenzulernen und ihre eigenen Tanzfähigkeiten zu entwickeln. Er umfasst freie Bewegungen, Rhythmus und Ausdruck, unterstützt die Entdeckung des eigenen Stils und ermöglicht das Erlernen von Tanztechniken und Choreografien. Teilnehmende sollen sich in der Umgebung entfalten können, unabhängig von Sprachbarrieren oder Vorkenntnissen. Der Workshop richtet sich an junge Menschen mit Flucht-, Migrations- und/oder Rassismuserfahrung.
In der Historischen Spielstadt in Trier können Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren Leben, Handwerk, Wirtschaft und Politik der Stadt in einer früheren Zeitepoche kennenlernen. Die Besucher*innen treffen in der Stadt auf ca. 15 echte Bewohner*innen. Sie tragen historische Kleidung und arbeiten in ihrer Werkstatt. Die Kinder können in den historischen Werkstätten mitarbeiten, als Protagonist*innen eigene Impulse mit einbringen und die Themen und Geschicke der Stadt mit beeinflussen. Die Historische Spielstadt ist ein Bildungsprojekt und schafft einen Spiel- und Lernraum, in dem Kinder erfahren können, wie das damalige Leben funktionierte.
In diesem Projekt verbringen 24 Jugendlichen zwischen 12-15 Jahren aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt eine Ferienfreizeit an der Hopfenmühle. Die Hopfenmühle ist ein Campingplatz, direkt am Stausee gelegen. Die Jugendlichen erhalten Zeit und Raum, um sich von ihrem Alltagsstress und den Alltagsproblemen zu erhohlen. Die Jugendlichen erleben die Schönheit ihres eigenen Lebensortes, werden in der Gemeinschaft gestärkt und entwickeln Selbstvertrauen und Motivation.
Die Hessische Union zur Stärkung von Kinder- und Jugendinteressen möchte Jugendbeteiligungsgremien in ganz Hessen auf Landes- und Bezirksebene vernetzen und dabei unterstützen, weitere kommunale Jugendbeteiligungsgremien aufzubauen. Eine starke und selbstorganisierte Vertretung für junge Menschen wird in Hessen weiter etabliert. Themenfindung, Organisation und Arbeitsweise orientieren sich an den lokalen Bedürfnissen der Jugend. Lokal engagierte junge Menschen werden beraten und organisatorisch unterstützt.
Ziel des Projekts ist es, gemeinsam mit Kindern ein Hüttendorf mit einem Dorfzentrum für Veranstaltungen zu schaffen. Die Kinder wünschen sich zudem Werkzeuge und eine einfache Aufbewahrung für eine unkomplizierte Nutzung. Das Projekt fördert kindliche Selbstbestimmung und handwerkliche Fähigkeiten.
Das Projekt zielt auf die außerschulische Förderung und Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen ab. Es umfasst motorische, psychologische, soziale und pädagogische Lernziele, die die Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Erlebnispädagogische Elemente sollen Verhaltensmuster, Frustrationstoleranz, Konzentrationsfähigkeit und Selbstdisziplin fördern. Ein 5-tägiges Sommercamp im KIEZ Arendsee ist geplant, um Gruppendynamik und persönliche Stärken zu entwickeln.
In diesem Projekt aus Nuthethal werden verschiedene Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche im Alter von 11-25 Jahren in Vorbereitung auf Kommunal- und Landtagswahlen organisiert und durchführt. Die teilnehmenden Jugendlichen erfahren Grundlagen demokratischer Prozesse auf kommunaler und auf Landesebene, setzen sich mit den Parteiprogrammen und den Auswirkungen auf ihre eigene Zukunft auseinander. Sie erfahren sich als Teil der Gesellschaft und an der demokratischen Mitbestimmung.
Das Projekt „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ umfasst drei Phasen: Zuerst werden Grundlagen in Körperwahrnehmung, Tanzimprovisation und Modern Dance vermittelt, um die Fantasie und Kreativität der Kinder zu fördern. In der zweiten Phase erarbeiten die Kinder ein Tanztheaterstück, inklusive Choreographien und passender Musik. Die Schlussphase konzentriert sich auf Proben und die Arbeit hinter den Kulissen, wie Kostüm- und Bühnenbildgestaltung, bevor das Stück öffentlich aufgeführt wird.
Dieses Projekt vermittelt Kindern aus Bernau und Neuenhagen Wissen zum Thema Mitbestimmung von Kindern. Das Projekt unterstützt sie dabei, ihre Ansichten und Ideen in die Gemeinde zu tragen und mit Erwachsenen in einen lebhaften Austausch zu kommen, um gehört zu werden.
Die Kinder lernen, ihre Meinungen zu formulieren, zu begründen und u.a. gegenüber lokalen Entscheidungsträger*innen zu vertreten. Sie erleben sich somit als aktive Teilnehmer*innen im demokratischen Prozess und gesellschaftlichen Dialog.
Die Ideen-Box ist ein Projekt, das es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, ihre Meinungen und Wünsche kreativ auszudrücken und sichtbar zu machen. Mit Unterstützung von Expert*innen aus Kunst, Politik, Architektur und Design fördert das Projekt ihre Teilhabe an sozialpolitischen und demokratischen Prozessen. Die Ideen-Boxen werden in fünf Institutionen installiert und von den Kindern genutzt. Die Ergebnisse werden dokumentiert und allen Projektpartner*innen sowie den Kindern zur Verfügung gestellt.
In dieser Ideenwerkstatt setzen sich Grundschüler*innen der vierten Klassen aus Stuttgart jeweils zwei Schultage intensiv mit dem Thema Kinderrechte auseinander. Sie erarbeiten sich ein gemeinsames Verständnis, führen Interviews mit anderen Kindern, um unterschiedliche Sichtweisen kennenzulernen, entwickeln neue Ideen und Lösungen für die Umsetzung der Kinderrechte und präsentieren ihre Ideen vor Publikum. Die Teilnehmenden stärken kreatives Denken, werden selbstbewusster und selbstwirksamer und der Klassenzusammenhalt wird gefördert.
Das Fotoprojekt ermöglicht geflüchteten Kindern, sich mit Identität und Heimat auseinanderzusetzen und ihre Gefühle auszudrücken. Durch pädagogische und therapeutische Begleitung und Fotoaufnahmen stärken sie ihr Selbstwertgefühl und finden ihre Identität. Der gemeinsame Austausch mit anderen Kulturen und bereits in Deutschland lebenden Jugendlichen fördert die Integration und wirkt einer Fragmentierung der Jugendkultur entgegen.
Die Familienfreizeit nach Plön ist ein ein Präventionsprojekt für Kinder aus suchtbelasteten Familien in Hamburg. Mit der Reise erhalten die Familien eine Auszeit von ihrem Alltag. In einer sorgenfreien Umgebung können sie Konflikte und Beziehungsprobleme angehen und neue Kontakte knüpfen. Die Kinder haben die Möglichkeit, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und diesen auch nachzugehen: einfach Kind sein und sich nicht, wie häufig im Alltag, für das Wohl ihrer Eltern verantwortlich fühlen. Die Förderung und das Wohl der Kinder stehen dabei im Mittelpunkt.
In diesem Projekt fahren elf Kinder und Jugendliche, darunter drei Teilnehmende mit Behinderung, im Alter von 15 bis 21 Jahren in den Ferein an die Cote d´Opal nach Frankreich. Die Reise fördert die Integration und Gemeinschaft unter den Kindern, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Herausforderungen. Diese Erfahrung stärkt das Selbstbewusstsein der Kinder, fördert Verständnis und Akzeptanz und schafft aktive Inklusion für alle Teilnehmenden.
Kinder und Jugendliche betreiben auf einem städtischen Grundstück eine Farm mit alten Nutztieren und einem Garten. Dabei sind sie in alle Entscheidungen mit eingebunden. Die Kinder und Jugendlichen erkunden und strukturieren das Gelände spielerisch. Entscheidungen werden in Versammlungen getroffen, wobei leise Teilnehmer*innen ihre Ideen schriftlich einbringen können. Bei erfolgreicher Partizipation kann die Einrichtung selbst verwaltet werden, Erwachsene agieren nur begleitend.
Dieses Projekt schafft einen inklusiven Wasserspielplatz in Odelzhausen, welcher als Ort der Begegnung für Kinder und Jugendliche dient. Die Idee dazu wurde durch eine Jugendumfrage mit 238 Rückmeldungen inspiriert, in der das Element Wasser besonders stark nachgefragt wurde. Ein barrierefreier Zugang ermöglicht es auch Kindern mit Behinderung, diesen Ort zu nutzen. Die Kinder und Jugendlichen sind bei der Gestaltung, der Umsetzung und der Pflege des Wasserspielplatzes einbezogen.
Das Projekt bietet umfassende Unterstützung für ukrainische Geflüchtete, einschließlich Deutschunterricht, Freizeitprogramme für Jugendliche und psychologische Hilfe für Frauen. Die Vereinsräume dienen als wichtiger Treffpunkt für die Kinder und Frauen, wo sie Unterstützung finden und sich austauschen können. Auf ehrenamtlicher Basis bieten zweisprachige Mitarbeiter*innen psychologische Unterstützung, Hausaufgabenhilfe sowie spielerisches Lernen der deutschen Sprache an.
Das Projekt zielt darauf ab, geflüchtete Kinder und Jugendliche im Alter von 6 - 13 Jahren durch ein Feriencamp in die Freizeitaktivitäten ihrer Altersgenoss*innen zu integrieren. Während der Sommerferien werden bis zu zehn Plätze pro Woche für diese Kinder bereitgestellt. Das Feriencamp fördert gesunde Ernährung und kreatives Kochen, lehrt Küchenfertigkeiten und setzt sich gegen Lebensmittelverschwendung ein. Neben dem Kochen werden Ausflüge organisiert, um den Kindern die Hauptstadt näherzubringen und neue Freundschaften zu ermöglichen.
Das Projekt ermöglicht jungen Menschen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, gemeinsam mit Mitarbeitenden vollwertige Mahlzeiten aus regionalen, saisonalen und möglichst ökologischen Lebensmitteln herzustellen. Dies erfolgt regelmäßig einmal pro Woche in den Bereichen Mädchen, Kinder, Teenie und Jugend. Die gemeinschaftliche Zubereitung und Nahrungsaufnahme fördern das soziale Miteinander. Eine Rezeptsammlung preiswerter Mahlzeiten wird erstellt und Nachhaltigkeit vermittelt.
Das Projekt bietet barrierefreie, offene und kostenfreie Kreativ-Ferienangebote für geflüchtete Familien an. In den iz art Ferienateliers ist ein mobiles Kunstatelier direkt vor Ort in der Lebenswelt der Kinder und Familien. Das Angebot richtet sich nach den Wünschen der Teilnehmenden. Geplant sind mehrtägige offene Kunstateliers während der Ferienzeit, geleitet von professionellen Kunstpädagog*innen und Künstler*innen.
Jam Wid Us ist eine Initiative junger, migrantisierter Künstler*innen, die in der Neuköllner Gropiusstadt ein Kultur-Format für ein junges, migrantisiertes Publikum schaffen möchte. Sie nutzen Tanz, inspiriert von Schwarzen Tanzkulturen, als Ausdruck und Gemeinschaftserlebnis, um Kindern und Jugendlichen Disziplin, Selbstwahrnehmung und Vertrauen zu vermitteln. Zudem reflektieren sie diesen Prozess in einem Podcast und tauschen sich mit internationalen Profis aus.
Die JuKreTa ist ein Sommerferienangebot von einer jugendlichen Planungsgruppe für 80-100 Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland, die über den Bund der Jugendfarmen und Aktivspielplätze miteinander vernetzt sind. Das Kinder- und Jugendzentrum "Der Bau-Hof" lädt Kinder und Jugendliche anderer Jugendeinrichtungen auf das 21.000 Quadratmeter große Gelände des "Bau-Hofs" ein, um dort für vier Tage ein Camp zu errichten. Verschiedene Gruppen kommen in den Austausch, erleben Gemeinschaft und nehmen an diversen Angebote teil, um ihrer Kreativität und Selbstentfaltung freien Lauf zu lassen. Das Motto ist: "Be real - be wild."
Die Bundeskonferenz der Landesverbände der Jugendbeteiligungsgremien wurde gegründet, um die bestehenden Landes-Dachverbände zu vernetzen und eine nachhaltige Jugendvertretung auf Bundesebene zu schaffen. Das Projekt zielt nun darauf ab, auch in Bundesländern ohne Dachverbände Strukturen für Jugendvertretungen aufzubauen und junge Engagierte durch Beratung und Unterstützung zu vernetzen. Es wird eine ehrenamtliche, kontinuierlich wachsende Gruppe angestrebt, die digitale und persönliche Unterstützung bietet.
Die Jugendgeschichtsrallye ist ein geschichtspolitsches Projekt aus Fürstenwalde. Während der 9-tägigen Veranstaltung fahren 30 junge Menschen durch Brandenburg, Sachsen und Polen und besuchen in kleinen Teams täglich geschichtsträchtige Orte. An den jeweiligen Geschichtsorten finden diverse Workshops und Arbeitseinsätze statt. Am Abend treffen sie sich an wechselnden Unterkünften wieder und tauschen sich aus. Die Teilnehmenden erfahren Wissenswertes über die Orte und bringen dies gemeinsam mit dem aktuellen Weltgeschehen in Verbindung.
Das Jugendmediencamp ist ein Medienfestival, bei dem Jugendliche im Alter von 14 bis 26 Jahren fünf Tage lang Workshops in den Bereichen Kunst, Medien oder Performance besuchen. Neben den Workshops gibt es Stationen, an denen die Kinder diskutieren, ausprobieren und gestalten können. Die Teilnehmenden erstellen ein Ergebnis wie einen Kurzfilm, eine Fotostrecke oder einen Text. Diese Ergebnisse präsentieren sie am Ende den anderen Teilnehmenden präsentiert und veröffentlichen sie auf der Projektwebsite,
Das Jugendmediencamp Nordwest ist ein Medienfestival, bei dem Jugendliche im Alter von 14 bis 26 Jahren fünf Tage lang Workshops in den Bereichen Kunst, Medien oder Performance besuchen. Neben den Workshops gibt es Stationen, an denen sie diskutieren, ausprobieren und gestalten können. Die Teilnehmenden erstellen Kurzfilme, Fotostrecken oder Texte. Diese Ergebnisse werden am Ende den anderen Teilnehmenden präsentiert und anschließend auf der Projektwebsite veröffentlicht.
Der Jugendrat ""Augenhöhe"" besteht aus acht engagierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16-21 Jahren. Sie knüpfen Kontakte zu Ehrenamtlichen und Geflüchtetenunterkünften, bieten Unterstützung bei Ausflügen, Dolmetschen und Begleitung an. Ein partizipativer Workshop soll zu Beginn des Projekts die Ideen und Wünsche der Kinder ermitteln. Geplant ist monatliche Zusammenarbeit mit dem Verein Lenzsiedlung e.V. für partizipative Aktivitäten mit Kindern im Alter von 6-12 Jahren.
In diesem Projekt wird eine Auffrischungsschulung zur Genderpädagogik angeboten, die Themen wie Geschlechterrollen, -gerechtigkeit, sexuelle Vielfalt und rechtliche Aspekte abdeckt. Der Kurs richtet sich an ehrenamtlich Aktive in der Jugendarbeit im Landkreis Gifhorn, insbesondere an Jugendgruppenleiter*innen ohne bisherige Erfahrung mit queeren Themen.
Das Projekt stellt die Auseinandersetzung mit dem Medium Kurzfilm ins Zentrum, indem es ein junges Publikum dazu befähigt, dieses experimentierfreudige Format zu entdecken und gestaltend zu nutzen. Die thematische und ästhetische Vielfalt des Kurzfilms dient als Grundlage für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen. Die Teilnehmenden vertiefen ihr filmisches Wissen, stärken ihre Medienkompetenz und erweitern ihre interkulturellen Fähigkeiten.
Durch die Gestaltung eigener Programme und die Präsentation im Kino werden die Teilnehmer*innen in ihrem Recht auf Mitbestimmung gestärkt. Der Austausch mit Filmschaffenden ermöglicht ihnen, andere Perspektiven und kulturelle Ausdrucksformen zu erleben. Durch die Auseinandersetzung mit filmischen Stilmitteln und Inhalten entwickeln sie ein kritisches Bewusstsein für Medien und deren Einfluss auf gesellschaftliche Diskurse. So werden sie nicht nur zu aktiven Mediennutzenden, sondern auch zu reflektierten Gestalter*innen.
In dem Projekt unternehmen zwölf Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren aus der Gemeinde Uhlstädt-Kirchhasel/ Bad Blankenburg eine Kanutour über die Saale. In der 4-tägigen Kanutour werden die Jugendlichen gemeinsam mit der SAVE-NATURE-GROUP an den festgelegten Haltestopps, Aktionen zum Thema Umwelt und Naturschutz (z. B. Kräuter sammeln, Tee zubereiten, Holzlöffel schnitzen, Müll einsammeln) durchführen. Des Weiteren finden teambildende Maßnahme statt. Die Jugendlichen lernen somit die Schönheit ihres eigenen Landkreises kennen und wie wichtig es ist, diese zu schützen, damit sie ihnen noch lange erhalten bleibt.
Im Sommer heißt es für 25 Kinder aus Zwickau Neuplanitz: "Juhu, wir machen eine Ferienausfahrt!". Raus in die Natur, Spiel, Spaß, Lagerfeuer und Abenteuer... Gemeinsam als Gruppe sind sie herausgefordert und können sich gleichzeitig von ihrem zurückliegenden Schuljahr erholen. Die Teilnehmer*innen erleben, dass ihre Stimme zählt und sie die Freizeit mit ihren Ideen und Wünschen mitgestalten dürfen.
Das Projekt bindet Kinder von 9 bis 13 Jahren in die Planung und Gestaltung des Theaterfestivals AUGENBLICK MAL! ein. Ziel ist es, die Perspektiven von Kindern im Festivalprozess zu stärken und sie zu Mitgestalter*innen und Mitentscheider*innen zu machen. Über ein Jahr arbeiten die Kinder mit Theaterpädagog*innen und dem Festivalteam zusammen. Sie erleben Theater, treffen inhaltliche Entscheidungen, gestalten das Festivalgelände mit und geben Feedback zu den Inszenierungen. Dabei erfahren sie demokratische Prozesse und intergenerationalen Austausch.
Das Projekt unterstützt Jugendliche aus einkommensschwachen Familien dabei, an Ferienfreizeiten und internationalen Jugendbegegnungen teilzunehmen. Es richtet sich an Jugendliche, die auf Transferleistungen angewiesen sind, sowie an jene mit Fluchterfahrung, Behinderung oder speziellen Bedürfnissen. Ziel ist es, diesen jungen Menschen den Zugang zu Ferienfreizeiten und Aktivitäten zu ermöglichen. Durch das Projekt wird der Austausch gefördert und die Chance geschaffen, gemeinsam neue Erfahrungen zu sammeln.
Mit dem Projekt "Medienatelier" soll allen Kindern der selbstständige Zugang zu Medien ermöglicht werden. Kinder haben das Recht auf Medienbildung, da sie in einer zunehmend digitalen Welt aufwachsen. Ein solches Atelier könnte verschiedene freie Angebote beinhalten: kreatives Schreiben, digitale Kunst, Experimentieren mit Licht und Schatten oder sogar Programmierung von Robotern. Wie genau das Atelier aussehen soll, bestimmen die Kinder. Alle sollen unabhängig von ihrem Hintergrund die Möglichkeit haben, ihre kreativen Fähigkeiten und ein kritisches Verständnis für Medien zu entwickeln.
In einem Workshop lernen Kinder die wichtigsten Kinderrechte kennen. Sie entdecken durch kindgerechte Übungen, wie mutig und stark sie sind. Zum Abschluss findet ein Malwettbewerb statt. Die Kinder beschäftigen sich somit kreativ mit dem Gelernten und wiederholen wichtige Erkenntnisse. Die Siegerehrung und Ausstellung der prämierten Bilder findet bei einer öffentlichen Feier statt.
Kinder und Jugendliche von heute sind die Macher*innen und Entscheider*innen von morgen. Aber warum auf morgen warten? Haben sie nicht schon jetzt eine eigene Meinung und genug Tatendrang, eigene Ideen umzusetzen? Ist es möglich, dass Erwachsene nicht über ihre Köpfe hinweg entscheiden, sondern Entscheidungen gemeinsam mit ihnen auf Augenhöhe treffen? Im Rahmen des Projektes zur Kinder- und Jugendbeteiligung in der Stadt Lauchhammer soll genau dies möglich sein. Kinder und Jugendliche können ihre Ideen und Vorschläge mit Vertreter*innen aus Politik, Stadt und Verwaltung besprechen und im besten Fall gemeinsam umsetzen.
Kinder und Jugendliche aus Borkheide und Borkwalde können sich für eine Jury bewerben, die über die Projektideen von anderen Kindern und Jugendlichen entscheidet. Diese Ideen, samt Finanzbedarf, notieren die Kinder auf Postkarten und werfen sie in einem speziellen Briefkasten ein. Die Kinder-Jury wählt dann die Projekte aus, die gefördert werden sollen.
Kinder und Jugendliche aus Wohngruppen gestalten ein Buch mit Geschichten und Zeichnungen, das sich an alle richtet, die in stationärer Heimerziehung leben. Dies lädt dazu ein, spielerisch und unkompliziert die eigene Biografie zu erkunden, um die Selbstwirksamkeit der Leser*innen zu stärken. Durch die veränderte Perspektive auf die eigene Lebensgeschichte eröffnen sich neue Wege zur Identitätsfindung, Resilienzförderung und Aktivierung persönlicher Ressourcen.
Dieses Projekt aus Nuthetal richtet sich an junge Menschen zwischen 8 und 21 Jahren und bietet ihnen die Möglichkeit, eigene Projektideen für Veranstaltungen und Projekte im Bereich Freizeit, Bildung, Sport, Kultur und Kunst beim Jugendparlament einzureichen. Die Projekte werden dann der Kinder- und Jugendjury vorgestellt und diese entscheidet über die eingereichten Projekte und die Höhe der Förderung. Die Kinder erlernen somit, dass ihre Stimme gehört wird und sie sich aktiv an der Planung für ihre Freizeitgestaltung beteiligen können.
Mit der Kinder- und Jugendkonferenz in Bad Freienwalde wird ein Großformat zur Beteiligung von jungen Menschen umgesetzt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die eigenen Themen, Anliegen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen. Die Teilnehmer*innen können sich in themenspezifischen Workshops austauschen, diskutieren, mitgestalten und mitbestimmen. Die Ergebnisse der Konferenz werden im Anschluss an lokale Entscheidungsträger*innen weitergeleitet, um somit eine positive Veränderung für die jungen Menschen in der Region zu ermöglichen.
Der SC BW 94 Papenburg veranstaltet erstmals einen Kindergarten-Cup auf seinem Vereinsgelände, an dem 19 Kindergärten aus Papenburg teilnehmen werden, einschließlich eines Sprachheilkindergartens. Die Trainer*innen und Betreuenden des SC BW 94 Papenburg sorgen für Anleitung und Aufsicht. Ziele der Veranstaltung sind, Vorschulkinder für Sport zu begeistern, Integration durch Sport zu fördern, Akzeptanz für Menschen mit Einschränkungen zu steigern, geschlechterübergreifenden Mannschaftssport anzubieten.
Das offene Kinder- und Jugendhaus MANUS in Gelsenkirchen ist anerkannter Träger der Kinder- und Jugendhilfe und bietet Kindern und Jugendlichen von montags bis freitags zwischen 11:30-20:00 Uhr die Möglichkeit, an verschiedenen kostenfreien Angeboten teilzunehmen. Kreative Projekte bauen Benachteiligungen und Ausgrenzungen ab und die Integration von Kindern und Jugendlichen wird unabhängig von Herkunft, sozialem Status oder kulturellem Hintergrund gefördert. Durch die Förderung ihrer ganzheitlichen Entwicklung und Unterstützung in ihrer individuellen Lebenssituation sind die Kinder und Jugendlichen langfristig dazu in der Lage, ihrem Alter und Entwicklungsstand entsprechend eigenverantwortlich und aktiv am Leben in Familie, Schule und Gesellschaft mitzuwirken und positive Lebens- und Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert das Kinder- und Jugendhaus MANU über sein Kinderhaus-Programm.
In diesem Projekt wird die Outdoor-Küche des Bauspielplatzes Ost in Leipzig belebt. Einmal wöchentlich findet der „Kochtag“ statt, an dem Kinder mit pädagogischer Unterstützung ein warmes Gericht kochen. In den Ferien wird täglich gekocht. An den anderen Tagen kreieren die Kinder gesunde Snacks und verteilen diese an alle Kinder. Sie erlernen, was regionale, saisonale und ökologisch produzierten Nahrungsmittel sind und wie einfach diese verarbeitet werden können. Sie sind an allen Arbeitsschritten (Planen, Einkaufen, Ernten im Bauspielplatz-Garten, Zubereiten, Ausgeben) aktiv beteiligt.
Dieses innovative Bildungsprojekt aus Weinheim bringt Schüler*innen aus weiterführenden Schulen und Grundschulen zusammen. Teilnehmende aus höheren Jahrgangsstufen produzieren eine TV-Sendung, die sich kindgerecht mit Ernährung, Klima, MINT, Demokratie und Kinderrechten beschäftigt. Die Sendung ist interaktiv gestaltet, sodass Grundschulkinder spielerisch lernen, inspiriert durch Formate wie den Tigerentenclub. Das Projekt fördert die Medienkompetenz und Berufsorientierung der älteren Teilnehmenden und stellt ein einzigartiges Lernerlebnis für jüngere Schüler*innen dar.
Im Kinder- und Jugendzirkus CABUWAZI in Berlin Treptow haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Aktivitäten und das Training inhaltlich und organisatorisch aktiv mitzugestalten. Mithilfe des Projekts setzen sich die Teilnehmenden kritisch mit Entscheidungsstrukturen auf dem Zirkusplatz auseinander. Sie bekommen Raum und Zeit, um mit Zirkuspädagog*innen gemeinsam zu erarbeiten, wie sie aktiv mitgestalten können. Eine Adultismusexpertin führt einen 2-tägigen Workshop durch und begleitet sie dabei, ihre neuen Ideen umzusetzen.
Mit Beginn des Schuljahres 24/25 widmen sich die Schüler*innen der Grundschule Gefell den Kinderrechten. Hierbei werden in jeder Klassenstufe wöchentlich verschiedene Workshops durchgeführt, die fest im Schulalltag verankert sind. Ziel ist anlässlich der Kinderrechtskonvention einen Aktionstag, eine Ausstellung sowie einen Auftritt gemeinsam mit der „Kinderliedbühne“ zu präsentieren. Rund um diese drei verschiedene Präsentationsformen zum Thema Kinderrechte gibt es verschiedene Formen der aktiven Beteiligung. (Tanz, Gesang, Bühnengestaltung, Reporter*in, Regisseur*in, Planung Aktionstag, Plakaterstellung etc.)
Kinderrechte Scouts sind Kinder der 4. Klasse, die sich für Kinderrechte einsetzen und ihr Wissen über die Rechte von Kindern an ihrer Schule verbreiten. Durch die Ausbildung zum Kinderrechte-Scout entwickeln die Kinder frühzeitig ein Bewusstsein für ihre Rechte und werden zu aktiven Botschafter*innen für Kinderrechte in ihrem Umfeld.
Hauptziel der Scouts ist es, anderen Kindern die Kinderrechte näher zu bringen. Dabei erfahren die Kinder Selbstwirksamkeit, indem sie selbst überlegen, wie sie anderen etwas über die Kinderrechte beibringen.
Das Projekt aus Hannover schafft Ferien- und Freizeitaktionen für ca. 400 Teilnehmende, die von und mit Kindern und Jugendlichen geplant, durchgeführt und weiterentwickelt werden. Hier werden durch Spiel- und Kreativaktionen Kinderrechte und Beteiligungsmöglichkeiten thematisiert und Kinder werden als Teil des öffentlichen Lebens sichtbar gemacht. Die Projektgruppe (20 Jugendliche zwischen 12-18 Jahren) erleben hier, wie sie selbstwirksam handeln können und erlernen soziale Kontakte aufzubauen und selbstständig und teamfähig zu arbeiten.
Dieses Projekt aus Saalfeld schafft die Möglichkeit, dass sich Kinder und Jugendliche intensiv mit Kinderrechten beschäftigen können.Sie sammeln Ideen, wie man künftig noch besser die Kinderrechte in Saalfeld, aber auch in anderen Länder dieser Welt umsetzen könnte. Unter anderem sind Kinderrechtestände und ein Spendenlauf geplant.
Bei diesem Projekt organisieren und gestalten Kinder im Museum der Stadt Schwelm eine Ausstellung zum Thema Kinderrechte. Ein Jahr lang haben sie die Möglichkeit, ihre Ideen und Gestaltungsvorstellungen zum Thema Kinderrechte zu verwirklichen. Die Ausstellung wird die Wünsche der Kinder in den Fokus stellen.
In Elmshorn haben Kinder zwischen 7 und 13 Jahren in zwei Ferienwochen das Sagen. Sie bestimmen in einer kleinen Stadt das Leben und die Regeln. Wie funktioniert eigentlich eine Stadt? Wer trifft politische Entscheidungen? Wie verdient man Geld und was sind Steuern? All das und noch viel mehr erleben die Kinder in der Kinderstadt hatunah. Wöchentlich werden zwei Bürgermeister*innen und ein Stadtverornetenkollegium gewählt, die sich den Herausforderungen der Kinderstadt widmen und die Regelungen für den nächsten Tag treffen. Aber nicht nur Mitbestimmung steht auf dem Plan, sondern auch ganz viel Spiel, Spaß und Freizeit.
In der Kinderstadt „Abenteuercity“ übernehmen Kinder die Verantwortung, gestalten den Alltag, arbeiten und diskutieren, wie sie gemeinsam leben wollen. Abenteuercity ist wie eine echte Stadt: es gibt ein Rathaus, eine Bank, Sportangebote und ein Theater. Die Kinder können neue Stationen schaffen, wobei sie die Bedeutung von Geld und Arbeit, aber auch von Mitbestimmung und Demokratie kennenlernen.
In der Kinderstadt Cottbus gestalten und erleben Kinder ihre eigene Stadt, indem sie an Stationen wie Rathaus, Bank und Restaurant arbeiten und ihre Freizeit genießen. Unter dem Motto des Weltkindertages erfahren sie spielerisch die Bedeutung von Kinderrechten, Geld, Arbeit, Mitbestimmung und Demokratie, indem jede Station thematisch auf ein Kinderrecht eingeht und die Rechte der Kinder praktisch greifbar gemacht werden.
Dieses Projekt aus Hamburg beschäftigt sich mit demokratischer Teilhabe von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren in Kitas. Kinder-Vertreter*innen (KV’s) besuchen die Kitas, befragen die Kinder nach ihren Wünschen und Ideen und übergeben die Ergebnisse zusammen mit den Kindern an die Hamburger Regierungsvertreter*innen. Kinder erfahren somit, dass ihre Stimme wahrgenommen wird und sie sich aktiv einbringen können.
Der Kinderrat Gera gestaltet ein Filmprojekt für Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren. Ein Medienpädagoge begleitet den kompletten Prozess. Die Kinder beschäftigen sich mit Kinder- und Menschenrechten und lernen, wie ein Drehbuch aufgebaut ist, um selbst daran mitzuschreiben zu können. Sie probieren ihre schauspielerischen Talente aus und werden kompetenter im Umgang mit Medien, da sie die Technik selbstständig bedienen. Die Kinder sind stolz auf ihre Gruppenleistung, was den Gruppenzusammenhalt verstärkt, entwickeln mehr Selbstvertrauen und lernen, dass solch ein Projekt nur zusammen möglich ist und jede*r seine individuellen Fähigkeiten einbringt.
"KLAPPE AUF! für Demokratie und Kinderrechte" ist ein partizipatives Projekt zur Demokratiebildung, das Kinder und Jugendliche motiviert, sich mit ihren Rechten zu beschäftigen. In allen Bundesländern organisieren Gruppen bis zu 12 Kindern und Jugendlichen Aktionen, um auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen und ihr Recht auf aktive Teilnahme einzufordern. Sie nutzen eigene Videoinhalte, um den Dialog mit Altersgenossen, Eltern, Lehrkräften, Politiker*innen und anderen Erwachsenen zu eröffnen und positive Veränderungen anzustoßen.
Durch dieses Projekt aus Hönningen (Ahrtal) konnte der Mehrgenerationenplatz wieder hergestellt werden, der durch die Flutkatastrophe im Juli 2021 zerstört wurde. Die Kinder und Jugendlichen können nun wieder vor Ort Fußball spielen oder die Anlage für das freie Spielen nutzen. Der Zusammenhalt unter den Kindern und Jugendlichen wird durch den neuen gemeinsamen Ort gefördert.
Bei der Flutkatastrophe am 14. Juli 2021 wurde die Sportanlage zerstört. Ein Wiederaufbau des Sportplatzes ist in Schuld und auch an anderer Stelle im Ort nicht mehr möglich. Daher erhielt der Sportverein als Spende ein Kleinspielfeld vom Deutschen Fußballverband. Der Aufstellungsort muss jedoch größtenteils aus Spenden und Eigenmitteln finanziert werden. Diese Kleinspielfeld-Anlage ist ein unabdingbares Ersatzprojekt für die zerstörte sportliche Betätigungsmöglichkeit der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.
In acht Einheiten lernen Schüler*innen die Bedeutung gesunder Ernährung anhand der Ernährungspyramide kennen. Fünf Einheiten kombinieren Unterricht mit praktischem Kochen, wobei die Kinder in Gruppen verschiedene Rezepte zubereiten und gemeinsam essen. Zwei Einheiten beinhalten Ausflüge zu einem Supermarkt und einem landwirtschaftlichen Betrieb, um die Herkunft der Lebensmittel zu erleben. Zum Abschluss bereiten die Schüler*innen ein Buffet vor und zeigen ihre erworbenen Fähigkeiten als Gastgeber*innen.
Dieses Projekt aus Berlin bietet Kindern, Jugendlichen, Familien und Erwachsenen eine Lernwerkstatt zum Thema Kochen an. Alle erlernen, wie man gesund, vollwertig und nachhaltig leckere Speisen herstellt. Täglich finden Workshops zum Thema statt. Die Teilnehmenden tauschen sich untereinander aus, lernen neue Kulturräume und Lebenswelten kennen und werden dadurch für Verschiedenheiten von Menschen sensibilisiert.
Viele Kinder und Jugendliche kommen hungrig in den Jugendtreff. Gemeinsam mit Honorarkräften und den Mitarbeiter*innen der Einrichtung sollen sie in einem Projekt lernen, gesund und kostengünstig zu kochen. Es geht dabei nicht nur darum, den Hunger zu stillen sondern auch darum Gemeinschaft entstehen zu lassen, sich auszuprobieren, den Horizont zu erweitern und die eigenen Kochkünste auszuweiten. Interessen und Vorlieben der Teilnehmer*innen stehen an erster Stelle.
Der Jugendtreff am Skatepark in Münster-Mecklenbeck beschäftigt sich in diesem Projekt mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung und der Zubereitung von Speisen. Besucher*innen erhalten jeden Montag die Möglichkeit, ein gesundes, selbst zubereitetes Gericht zu genießen. Das gemeinsame Planen, Einkaufen, Kochen und Essen stehen in diesem niederschwelligen Angebot im Mittelpunkt.
Viermal im Jahr bereiten Kinder unter Anleitung von Kochpat*innen kleine, gesunde Menüs in Bio-Qualität zu, die sie auch zu Hause nachkochen können. Begleitet wird dies von einem thematischen Programm, das spielerisch wichtige Kompetenzen vermittelt. Im Mittelpunkt stehen gesundes Essen, das Kennenlernen von Kulturen, sowie die Freude an Bewegung und Selbstvertrauen. Am Ende wird gemeinsam an einem Tisch gegessen. Die Rezepte zum Nachkochen erhält jedes Kind.
Das Projekt richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren, die die Stadtteilfarm Huchting besuchen. Die Teilnehmer*innen ernten die Produkte im Farmgarten, gehen gemeinsam einkaufen und verarbeiten die Lebensmittel zu leckeren und saisonalen Mahlzeiten. Das gemeinsame Essen bildet jeweils den Abschluss des Zusammenseins. Auch andere Farmgäste dürfen die Leckereien probieren. Zusätzlich werden Ausflüge (mit Eseln) zum Gemüsemarkt, zu einem Erdbeerhof und zu einer Milchtankstelle angeboten.
Das Café Meraki, geführt von Jugendlichen, erweitert sein Angebot um einen offenen Kochklub. Hier können die Teilnehmenden ihre Lieblingsrezepte selbst planen, entwickeln und unter Anleitung zubereiten. Das Projekt fördert eigenständige Gesundheitsförderung durch die Zubereitung von Mahlzeiten mit frischen Zutaten. Es bietet Raum für kreative Zusammenkünfte, Kulturveranstaltungen und Freizeitaktivitäten in einem inklusiven und vielfältigen Umfeld.
In diesem Projekt aus Hildburghausen lernen Jungen und Mädchen zwischen 8 und 14 Jahren mit einfachen Rezepten und gesunden Nahrungsmitteln Kochen und Backen. Gemüse und Obst werden im eigenen Garten geerntet und direkt verarbeitet. Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit sind Schwerpunkte. Die Kinder besuchen unter anderem einen landwirtschaftlichen Betrieb und eine Imkerei, um Prozesse vor dem Supermarktregal kennenzulernen.
Der Familien-Montag der Stadtschloss-Kids ist ein offenes, wöchentliches Angebot, bei dem Kinder und Eltern ohne Anmeldung Kontakte knüpfen, spielen und kreativ werden können. Aufgrund hoher Nachfrage soll das Angebot um ein Kochprojekt erweitert werden. Gründe dafür sind Hunger, Freude an gemeinsamer Tätigkeit, Kontaktmöglichkeiten und Interesse an Selbstversorgungskompetenzen. Kinder und Eltern sollen sich kooperativ an der Vorbereitung und Durchführung der gemeinsamen Tafelrunden beteiligen.
In Kooperation mit einer Schule aus dem Kreis Segeberg wird ein Projekt umgesetzt, das Schüler*innen der 9. Jahrgangsstufe Beteiligungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene näherbringt. Ziel ist es, gemeinsam Visionen und Ideen zu entwickeln, damit die Jugendlichen aktiv an der Gestaltung ihrer Kommune teilnehmen können. Das Projekt fördert das aktive Erleben von Demokratie, indem es dem Jugendlichen die Möglichkeit gibt, an politischen Themen mitzuwirken, demokratische Mitsprache zu erfahren und die Kommunalpolitik aktiv mitzugestalten.
Diese Workshop-Woche richtet sich an Kinder und Jugendliche aus dem Raum Weimar, die in Familien mit einem oder beiden psychisch erkrankten Elternteilen leben. Unter pädagogischer Anleitung verfassen sie eigene Texte und entwerfen dazu passende Illustrationen. Sie entwerfen im Anschluss ein Design für das Cover und gestalten dies mit Kleisterpapieren. Nach dem Druck wird das Buch final gebunden und die Kinder halten es selbstbewusst und stolz in ihren Händen.
Wöchentlich besucht eine Künstlerin die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber*innen in Trier. Dort bietet sie den Kindern Beschäftigungen wie Malen und Basteln an, um ihnen eine Auszeit zu verschaffen. Jede erste Woche gibt es ein offenes Angebot und jede zweite Woche finden Kreativkurse für Jugendliche statt, in denen Collagen, Schmuck und Dekorationen entstehen. Das Malen hilft den Kindern, zu entspannen, während das plastische Arbeiten im Kreativkurs den Jugendlichen ermöglicht, Traumata zu verarbeiten.
Dieses Projekt aus Niedergörsdorf ermöglicht ein Projektmobil für Ernährung. Das Projektmobil ist universell und an verschiedenen Orten einsetzbar, bietet somit die Möglichkeit einer flexible Zubereitung von Nahrungsmitteln und wird von Kindern und Jugendlichen selbst verwaltet. Auch in die Projektplanung und den Aufbau sind Jugendliche des Ortes eingebunden. Interessierte aus dem ländlichen Raum treffen sich am jeweiligen Standort, sprechen über gesunde Ernährung, tauschen Rezepte aus, um voneinander und miteinander zu lernen.
Das Projekt bietet geflüchteten Kindern Angebote zur Linderung ihrer Sorgen und zur Unterstützung ihrer Zukunftsperspektiven. Dazu gehören Malkurse, Schachspielunterricht, Besuche im Zoo sowie Ferienprogramme. Ein besonderes Angebot ist die Stoffmalerei unter Leitung einer ukrainischen Künstlerin. Ein Schachkurs wird von einer ehrenamtlichen Lehrerin geleitet. Zudem nehmen die Kinder am kostenlosen Mitmachzirkus-Ferienprogramm teil.
Der Verein führt ein Medienprojekt mit Kunstfotografie in Rostock, Güstrow und Schwaan durch, das sich an Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren richtet. Ziel ist es, den Teilnehmenden aus geflüchteten Familien oder Familien mit geringem Bildungsniveau die Geschichte, Kultur und Natur der Region näherzubringen. Geplant sind Exkursionen zu Orten wie Heiligendamm, Warnemünde und den Nationalpark Darß. Das Projekt endet mit einem gemeinsamen Fotobuch, das die besten Bilder aus den Workshops zeigt.
Die Kunstkoffer Zeitz sind ein mobiles gestalterisches Spielplatz-Angebot für in Zeitz lebende Kinder und Jugendliche. Bei den Kunstkoffern selbst handelt es sich um eine Sammlung von liebevoll aufbereiteten, meist alten Koffern, die verschiedenste bildnerische Materialien wie Farben und Ton, aber auch Alltagsmaterialien enthalten. Sie stehen den Kindern zum Malen, Zeichnen, Formen, Basteln, Bauen und Experimentieren zur Verfügung. Den Umgang mit den Materialien vermitteln und begleiten jeweils Künstler*innen und Pädagog*innen. Die Kinder werden durch die Nutzung kreativ gefördert, ihre motorischen Fähigkeiten gestärkt und ihre Neugier geweckt.
Dieses Projekt aus Cottbus fördert 32 Kinder zwischen 9 und 11 Jahren aus benachteiligten Familien und gibt ihnen die Möglichkeit, eine schöne und spannende Campingwoche an der Ostsee zu erleben. Die Kinder erhalten dadurch eine Auszeit aus ihrem sozialen Gefüge und können tolle Erlebnisse haben. Der Schwerpunkt liegt auf Sport und Bewegung und wird durch erlebnispädagogische Elemente ergänzt. Unter anderem finden Radtouren, Segeltouren, Bogenschießen, diverse Turniere und eine Spaßolympiade statt. Dadurch werden die motorischen Fähigkeiten und Ausdauer, die Konfliktfähigkeit und der Teamgeist gestärkt.
In diesem Projekt beschäftigen sich Kinder und Jugendliche aus Oberndorf mit ihrem Leben und der Zukunft im ländlichen Raum. Sie tauschen sich in einer Zukunftswerkstatt miteinander aus, lernen sich gegenseitig (besser) kennen und finden heraus, welche Themen und Fragen sie beschäftigen und interessieren. Im Anschluss treffen sie sich erneut, um jeweils ein Thema weiter zu vertiefen. Das Projekt endet in einer Werkphase, in der die gemeinsamen Zukunftsvisionen künstlerisch ausgedrückt werden. Die entstandenen Visionen werden dann der Öffentlichkeit gezeigt.
"LautStark!" ermöglicht Kindern und Jugendlichen, ihre Interessen in der Politik hörbar zu machen und fördert Partizipation sowie Chancengleichheit. Das Projekt führt zu einem Kinder- und Jugendgipfel mit 500 Teilnehmenden in Würzburg. Vorher werden die Teilnehmer*innen durch lokale Workshops und ein Beteiligungswochenende auf den Gipfel vorbereitet. Sie üben demokratische Kompetenzen, erleben Selbstwirksamkeit und lernen ihre Rechte kennen.
In diesem Projekt beschäftigen sich Kinder zwischen 6 und 12 Jahren aus Chemnitz mit gesunder Ernährung, dem Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Partizipation. Die Kinder erlernen, wie sie sich gesund, ausgewogen und nachhaltig ernähren können. Sie bereiten zusammen Speisen zu und können somit ihr Wissen praktisch anwenden und sich kreativ ausprobieren.
Ein wöchentliches Lern-, Spiel- und Bewegungsangebot sowie monatliche Ausflüge sollen Kinder, Jugendliche und Familien in Hamburger Geflüchtetenunterkünften unterstützen. Im Begegnungshaus Elfsaal bieten Fachkräfte schulische Förderung in Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen an. Kinder können anschließend an Aktivitäten wie Spiel-, Kreativ- und Sportkursen teilnehmen. Zusätzlich erhalten Eltern Informationen zum Schul- und Gesundheitssystem sowie Anregungen zur Freizeitgestaltung.
Im März 2022 entwickelten Anwohner*innen die Idee, im Kiez-Café "Lovelite" einen Raum für geflüchtete Menschen zu schaffen, um Austausch, Vernetzung und ein Stück Normalität zu ermöglichen. Das Projekt bietet Sprachkurse, Sachspenden, kostenfreie Verpflegung, Unterstützung bei Behördengängen und Spielangebote für Kinder. Angesichts der Energie- und Lebensmittelkrise ist die Fortsetzung des Projekts wichtig. Die Haasestraße als Spielstraße bietet Platz für Bewegungsspiele, während das Café eine Lese- und Spieleecke bereitstellt.
Der Kinder- und Jugendcampus Stralsund plant für seinen Maker Space eine interdisziplinäre Lernwerkstatt zum Forschen und Tüfteln: unter anderem zu Themen wie Robotik und Nachhaltigkeit. Die Schüler*innen sollen dort altersgemischt arbeiten und eigene Projekte umsetzen können. Unterstützt werden sie dabei von Studierenden und Dozent*innen der Hochschule Stralsund. In Workshops und bei den monatlichen Campuskonferenzen können die Kinder und Jugendlichen ihre Wünsche und Ideen für den Maker Space einbringen und zum Beispiel entscheiden, welche Geräte und Materialen sie anschaffen wollen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
Die Leipziger Modellschule befindet sich im Stadtteil Grünau, in dem viele Kinder aus benachteiligten Familien kommen. In den Familien sind oftmals keine Ressourcen für Freizeitangebote oder eigene Werkzeuge zum Tüfteln und kreativ werden vorhanden. Ein Maker Space ermöglicht diesen Kindern und Jugendlichen Zugang zu modernen Technologien. Deshalb soll der Maker Space der Modellschule auch Kindern aus anderen Schulen im Stadtviertel offenstehen. Ein altersübergreifendes Team aus Schüler*innen wird die Konzeption und Umsetzung des Maker Spaces mit Unterstützung einer Lehrkraft verantworten.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
Die Georg-Meistermann Grundschule liegt in einem benachteiligten Stadtteil Wittlichs. Viele Kinder, die dort aufwachsen, haben außerhalb der Schule keine Möglichkeiten, ihren Interessen nachzugehen. Der Maker Space ist somit ein wichtiger Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Offene Lernangebote zu den MINT-Fächern und kreative Projekte sollen die Kinder motivieren und fördern. Im Maker Space entdecken sie ihre eigenen Fähigkeiten und werden ermutigt, Dinge zu erforschen und sich auszuprobieren. Geplant sind unter anderem Upcycling-Workshops, ein Wissenschaftslabor zum Experimentieren und eine Werkstatt für Erfindungen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
An der Bauhausschule lernen Schüler*innen mit und ohne körperliche Behinderung zusammen. Die Schule möchte den Maker Space in verschiedene Unterrichtsfächer und Projekte integrieren. So sollen Themen aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften oder Kunst durch den Einsatz von Robotik und handwerklichen Materialien greifbar gemacht werden. Hierbei wird vor allem auf inklusives Arbeiten geachtet: Alle Schüler*innen sollen gemeinsam an Projekten arbeiten, sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen können.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
Die Schüler*innen am Gymnasium Norf wollen ihren Maker Space als Repair-Café nutzen und defekte Technik eigenständig und kostengünstig reparieren, statt sie wegzuwerfen. Dafür entwickeln sie in Arbeitsgemeinschaften ein Konzept und entscheiden, welche Geräte sie anschaffen wollen: zum Beispiel 3D-Drucker, um Ersatzteile zu produzieren. Damit leistet der Maker Space einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit an der Schule.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
An der Johann Wolfgang von Goethe Schule in Schleiz lernen die Schüler*innen bereits ab der 7. Klasse mit digitalen Geräten. Doch sie finden: Digitalisierung ist nicht alles. Sie wünschen sich mehr praktisches Lernen. Bei einer Exkursion lernten sie das Konzept der Maker Spaces kennen – und warben dafür, an ihrer Schule auch einen solchen Raum zum Experimentieren einzurichten. Gemeinsam überlegten sie, welche Geräte sie für den Raum anschaffen wollen und wie sie ihn einrichten wollen. Die Kinder und Jugendlichen haben viel vor: Sie wollen Videos für den Unterricht drehen, mit einer Stick- und Nähmaschine kreativ werden, an einer Robotikstation das Programmieren üben oder Merchandising-Produkte erstellen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
An der Grundschule am Kiefernberg sprechen viele Kinder Deutsch als Zweitsprache und haben nur eingeschränkten Zugang zu Bildungs- und Kulturangeboten. Der Maker Space soll ein kreativer Raum für die Kinder sein, in dem sie sich ausprobieren und praxisnah lernen können. Offene Lernzeiten ermöglichen es, dass Kinder in allen Jahrgangsstufen projektorientiert und selbstgesteuert mit Technologien wie 3D-Druck oder Robotik arbeiten können. Ein wichtiger Aspekt ist außerdem die Sprachförderung: So können die Kinder zum Beispiel an einem Schulnachrichten-Podcast mitwirken oder einen Greenscreen für Präsentationen nutzen. Schüler*innen mit Förderbedarf werden durch individuelle Projekte gestärkt. Durch außerschulische Kooperationen und offene Werkstattzeiten soll der Maker Space auch ein Lernort für die Gemeinschaft im Stadtteil Heimfeld werden.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
Der Maker Space der BBS Wilhelmshaven soll allen Schulen in der Stadt offenstehen. Die Schule möchte jährlich einen mehrtägigen Makeathon (Making Marathon) veranstalten. Dazu sollen technikinteressierte Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulen aus Wilhelmshaven eingeladen werden. Gemeinsam forschen die Jugendlichen zu regionalen Nachhaltigkeitsthemen wie Windenergie und Wasserstoff.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
Die Schule an der Wuhlheide möchte durch den Aufbau eines Maker Spaces das kreative Denken, Problemlösefähigkeiten und die Teamarbeit der Kinder fördern. Die Arbeit im Maker Space soll als Wahlpflichtkurs für die Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie als AG für die Jahrgangsstufen 3 und 4 angeboten werden. Außerdem soll im Rahmen von schulinternen Wettbewerben mit gestalterischen Aufgaben (zum Beispiel Herstellung des Maskottchens als Schlüsselanhänger durch 3D-Druck) oder Problemstellungen (Bau eines stromlinienförmigen Bootes für Geschwindigkeitswettbewerbe) der Maker Space für alle Schülerinnen und Schüler geöffnet werden.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
Im Maker Space am Oskar-Maria-Graf Gymnasium sollen Schüler*innen eigenständig arbeiten und eigene Produkte erstellen können: von der ersten Idee über Entwürfe bis hin zur Herstellung. Dabei sollen unter anderem Produkte für die gesamte Schule gestaltet werden, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Neben einem Wahlkurs wird es die Möglichkeit geben, Zeiten im Maker Space zu buchen und dort mit einer Gruppe zu arbeiten. Die Planung des Maker Spaces übernimmt ein Gremium aus Schüler*innen und Lehrkräften, die gemeinsam entscheiden, was angeschafft werden soll.
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Die Evangelische Gesamtschule Werder möchte mehrere Räume zum Maker Space machen und dort unter anderem das Arbeiten mit 3D-Druckern, Lasercuttern sowie Film- und Fototechnik ermöglichen. Die Pläne dafür werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet. Mit Hilfe der Design-Thinking-Methode entwickeln sie Modelle und Ideen, wie ihr Maker Space aussehen soll. Bei einer schulweiten Abstimmung werden sie anschließend über die Ideen entscheiden.
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Am Mercator Gymnasium wollen die Schüler*innen den Maker Space nutzen, um Kinder mit Lernschwierigkeiten und körperlichen Behinderungen zu unterstützen. Sie wollen zum Beispiel eine Lärm-Ampel oder Lichtsignale für die Turnhalle entwickeln, um hörgeschädigten Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Hierfür werden sie unter anderem programmieren und mit dem 3D-Drucker arbeiten.
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Am Gymnasium Tiergarten sollen die Schüler*innen praktisch umsetzen können, was im Unterricht theoretisch behandelt wird – und Lernprodukte erstellen, die zu ihrer Lebenswelt passen. Statt Lernplakat oder PowerPoint sollen sie kreativ werden und den Umgang mit digitalen Technologien üben: Das kann ein Podcast zur Wahl in Amerika sein oder ein Video, um rationale Zahlen zu erklären. Die Schüler*innen lernen so, sich besser selbst zu organisieren und im Umgang mit Thema und Technik sicher zu sein.
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Der Maker Space am Gymnasium Taunusstein soll regelmäßig in den Unterricht, Arbeitsgemeinschaften und selbstverantwortete Projekte der Schüler*innen integriert werden. Im Maker Space entwickeln sie durch die Arbeit an Podcasts, Videos, Robotics und 3D-Druck vielfältige Kompetenzen im Umgang mit Medien. Sie lernen Recherche, Skripterstellung, den Umgang mit Technik und stärken ihre kreativen Fähigkeiten. Die Arbeit im Maker Space wird durch regelmäßige Feedback-Runden begleitet, in denen Schüler*innen ihre Fortschritte reflektieren und ihre Ideen weiterentwickeln können. Um die ganze Schulgemeinde aktiv in die Planung des Maker Spaces einzubinden, richtet die Schule ein Planungskomitee aus Lehrkräften, Schülerschaft und Eltern ein.
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Im Maker Space des Agricolagymnasiums stehen Medien und Kreativität im Mittelpunkt. Die Schüler*innen drehen eine eigene Schulnachrichtensendung und beschäftigen sich dafür unter anderem mit Bildbearbeitung, Videoproduktion und journalistischem Arbeiten. Der Maker Space soll allen Kindern und Jugendlichen aus Hohenmölsen offenstehen. Der Schülerrat des Agricolagymnasiums als wichtigstes Beteiligungsorgan wird sich mit Gestaltung und Ausstattung des Maker Spaces beschäftigen. Auch der Zukunftsausschuss (ein Kinderparlament aus 29 Kindern der Grundschule und des Schulhortes Hohenmölsen im Alter von 6-10 Jahren) wird in die Planung eingebunden.
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An der Willy Brandt Schule in Lübeck sind 3D-Drucker schon fest im Schulalltag verankert. Nun möchte die Schule ihren Maker Space weiter ausbauen. Die Schüler*innen haben seit diesem Schuljahr ein neues Fach: Frei-Raum. In diesem können sie ein eigenes Projekt zu den UN-Nachhaltigkeitszielen umsetzen. Sie planen zum Beispiel die Gestaltung von fair gehandelter nachhaltiger Schulkleidung oder den Dreh eines Imagefilms für den Stadtteil. Um diese Projekte umsetzen zu können, soll der Raum entsprechend eingerichtet werden.
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Das Gymnasium an der Willmsstraße möchte einen Maker Space aufbauen, in dem Schüler*innen KI erforschen, auf eigenen Servern KI erstellen und trainieren, ethische Fragen von KI beleuchten, KI aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit begutachten oder KI für den eigenen Lernprozess nutzen lernen. Hierfür möchte die Schule unter anderem leistungsfähige Computer und Präsentationsflächen anschaffen. KI ist ein Querschnittsthema, sodass es in allen Fächern Unterrichtselemente gibt, die im Maker Space aufgegriffen und umgesetzt werden.
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Die Martin-Luther-King-Schule möchte ihren ungenutzten Werkräumen neues Leben einhauchen und den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, dort handwerklich zu arbeiten und selbständig kreativ zu werden. Sie lernen, ihre Interessen zu verfolgen und eigene Pläne zu verwirklichen. Geplant sind unter anderem Projekte zu Elektronik, Wolle, Schnitzerei und eine Papierfabrik. Bei der Gestaltung des Maker Spaces können sich die Schülerinnen und Schüler über Versammlungen und Klassenräte einbringen.
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Die Peter-Ustinov-Schule möchte einen Forscherraum einrichten, um ihren Schüler*innen mehr freies Lernen zu ermöglichen. Dort sollen sie mit verschiedenen Materialien und Geräten basteln, bauen und experimentieren können. Die Schüler*innen sind in den Prozess über Arbeitskreise und Projektarbeit eingebunden.
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Die Ricarda-Huch-Schule möchte einen Maker Space einrichten, um dort Materialien und Geräte aus verschiedenen Fachbereichen zu bündeln und den Schüler*innen zugänglich zu machen. An der Schule gibt es bereits einen 3D-Drucker und eine Robotiksammlung. Bislang hatten die Schüler*innen jedoch zu wenig Platz für ihre Projekte. Das soll sich mit dem Maker Space ändern. Er soll eine Werkstatt für die unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften der Schule (Schulhof-AG, Umwelt-AG, MINT-AG) schaffen.
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Im Maker Space an der Karl-Berberich-Schule sollen die Schüler*innen selbst praktische Hilfsmittel für den Schulalltag produzieren können. Zum Beispiel können sie mit dem 3D-Druckern und Lasercuttern Ziffern und Buchstaben erstellen, um sich bedarfsgerecht beim Lesenlernen zu unterstützen oder Becherhilfen und Tellerhalter für das Mittagessen produzieren. Ziel ist es, dass die Schüler*innen sich ausprobieren können und ihre Fähigkeiten besser kennenlernen, was für ihren späteren Berufsweg von Bedeutung ist.
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Die Bildungs-Alternative Oderberg möchte Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, in einem Maker Space zu tüfteln. Die Schüler*innen haben dafür bereits viele Ideen gesammelt: Sie wünschen sich zum Beispiel eine Nähwerkstatt, einen 3D-Drucker, Robotik und die Möglichkeit, Fahrzeuge in Lebensgröße zu bauen. Die Schüler*innen sollen den Maker Space jederzeit im Rahmen ihrer selbstgewählten Projekte und Vorhaben nutzen können – auch nach Schulschluss.
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An der Städtischen Gesamtschule Harsewinkel soll ein altersübergreifendes kreatives Angebot im Bereich Technik und digitale Bildung geschaffen werden. Geplant ist unser anderem die Anschaffung von 3D-Druckern, Lasercuttern, Podcast-Ausstattung, Robotern und Videoequipment. Für die Konzept- und Raumgestaltung sollen Schüler*innen aus der Oberstufe motiviert werden. Diese können einerseits eigene Erfahrungen aus Maker-Space-Besuchen einbringen und andererseits Umfragen initiieren. Außerdem soll es einen Ideenpool für Projekte geben, an dem alle Schüler*innen mitwirken können. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich als Teamleiter*innen und Lehrpersonen im Maker Space ausbilden lassen.
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An der Städtischen Sekundarschule Blomberg lernen Schüler*innen mit und ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf sowie Schüler*innen verschiedener Nationalitäten gemeinsam. Die Schule möchte einen barrierefreien und inklusiven Maker Space einrichten, in dem alle Kinder und Jugendlichen jahrgangsübergreifend arbeiten können. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, selbständig zu experimentieren, zu forschen und zu lernen. Dafür können sie zum Beispiel mit VR-Brillen, Kameras und Greenscreens arbeiten. Auch Apps und Lernmittel zum Sprachenlernen stehen zur Verfügung. Die Schüler*innen sollen sich gegenseitig im Lernen unterstützen und eigene neue Schulprojekte wie zum Beispiel eine Politik-AG, Upcycling-Projekte, Digitalisierungs-Projekte, eine Schüler*innenfirma oder eine Fahrradwerkstatt planen und umsetzen können.
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In jedem Jahr nehmen mehrere Klassen der Oberschule an der Egge an „Jugend forscht“ teil. Ein Maker Space würde es den Schüler*innen erleichtern, ihre Projekte zu realisieren. Der Raum soll fächerübergreifendes Arbeiten ermöglichen, indem folgende Arbeitsbereiche geschaffen werden: ein Informatikbereich, eine Werkbank mit einer Grundausstattung an Werkzeugen und Lasercuttern, ein Labortisch, Arbeitsplätze für Nähmaschinen und Plotter sowie ein Foto- und Videobereich. Die Schüler*innen besprechen gemeinsam in ihren Jahrgängen, was sie sich vom Maker Space erhoffen und planen gemeinsam mit ihren Lehrkräften die Umsetzungsmöglichkeiten.
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Im Maker Space der Gustav-Heinemann-Oberschule sollen alle Schüler*innen die Möglichkeit erhalten, grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit technischen Geräten wie 3D-Druckern, Lötkolben, Nähmaschinen und Lasercuttern zu erlernen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Methode des “Design Thinking”, um eigene Ideen Schritt für Schritt umsetzen zu können. Der Maker Space soll zunächst an zwei bis drei Nachmittagen pro Woche offenstehen. Langfristig soll der Raum auch für den umliegenden Kiez zugänglich gemacht und Kooperationen mit Firmen geschlossen werden. In Workshops und Umfragen sollen die Schüler*innen ihre Ideen und Wünsche äußern, welche Geräte und Materialien ihnen wichtig sind und welche Projekte sie realisieren möchten. Zusätzlich könnten sie als „Maker-Mentoren“ fungieren und in regelmäßigen Treffen mit Lehrkräften und externen Partnern die Weiterentwicklung des Maker Spaces mitgestalten.
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An der Stadtteilschule Eidelstedt arbeiten Schüler*innen von der 5. bis zur 13. Klasse eigenständig in Projekten. Um das technische Niveau weiter zu erhöhen, wünschen sich die Kinder und Jugendlichen einen Maker Space mit Ton- und Videostudio, um Podcasts und Videoblogs professionell erstellen zu können. Bei der Planung und Umsetzung des Maker Spaces sind die Schüler*innen im Rahmen der Schulentwicklung eingebunden.
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Um die Schüler*innen auf die heutige Welt besser vorzubereiten und ihnen praktische Erfahrungen zu ermöglichen, möchte die Herderschule ihnen einen Maker Space bieten. Dort können die Kinder und Jugendlichen an ihren eigenen Projekten arbeiten: unter anderem zu Videoschnitt, 3D-Druck, Textildruck oder Mikrocontrolling. Auch eine Holzwerkstatt ist geplant. Die Schüler*innen werden dann zu ihren Wünschen gefragt und können den Maker Space mitgestalten.
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Am Familiengrundschulzentrum Sonnenstraße gibt es sogenannte „FreiDays“, an denen die Schüler*innen selbst Themen aussuchen können, zu denen sie lernen wollen. Mit einem Maker Space soll dies unterstützt werden. In dem Raum sollen die Kinder und Jugendlichen mit 3D-Druckern, Lasercuttern und Holzwerkzeugen arbeiten können, um eigene Projekte umzusetzen. Auch Rechercheplätze sind geplant. Die Gestaltung und Ausstattung des Maker Spaces planen die Schüler*innen im Klassenrat und Schülerparlament mit.
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Die Schüler*innen des Friedrich-Ebert-Gymnasiums wünschen sich einen Raum, in dem sie eigenverantwortlich basteln, programmieren, entwickeln und löten können. Hierfür haben sie ein Konzept entwickelt. Unter anderem wollen sie 3D-Drucker, Lasercutter sowie Materialien für ein Repair-Café und eine Fahrradwerkstatt anschaffen. In freien Workshops und AGs sowie im Unterricht können sie ihre Ideen weiterentwickeln, den sicheren Umgang mit Geräten üben und lernen zudem Projektmanagement, um auch komplexere Ideen umsetzen zu können.
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Im Maker Space der Geschwister-Scholl-Schule sollen Schüler*innen verschiedenster Herkunft mit den unterschiedlichen Stärken und Schwächen zusammenkommen, um in Teamarbeit Probleme zu lösen und an Projekten zu arbeiten. An der Schule gibt es bereits eine Kreativwerkstatt, die nun weiterentwickelt wird. Dort sollen die Kinder und Jugendlichen mit analogen und digitalen Werkzeugen arbeiten können wie zum Beispiel VR-Brillen, Sägen, Hämmern, 3D-Druckern, Lasercuttern und Elektronik-Kits. Auch ein Klimakoffer soll angeschafft werden, um Messungen durchführen zu können. Die Schüler*innen können ihre Projekte nach ihren eigenen Interessen auswählen und sich gemeinsam über eine Lernplattform dazu abstimmen.
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Die Otto-Hahn-Schule möchte das sogenannte Making in den Schulalltag integrieren. Geplant sind unter anderem Projekte zu 3D-Druck, Programmieren und Videoerstellung. Viele Schüler*innen sind motiviert, eigene Projekte von der Idee bis zum fertigen Produkt eigenständig umsetzen zu können: Sei es das Erstellen einer Vektorgrafik für das eigene Design auf einem T-Shirt oder das Programmieren eines Mikrocontrollers als automatischer Blumengießer. Bei der Realisierung und Einrichtung des Maker Spaces werden die Kinder und Jugendlichen unter anderem über eine AG beteiligt.
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Die KHS Donaueschingen möchte einen offenen Lernraum mit Videoequipment einrichten, der es den Schüler*innenn ermöglicht, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, sich auszuprobieren und in Teams an Projekten zu arbeiten. Die Kinder und Jugendlichen haben viele Ideen, wie sie den Raum nutzen möchten. Unter anderem wollen sie Fake News erkennen und verstehen, Erklärvideos produzieren und Sprachen mit Hilfe von Filmprojekten üben. Im Maker Space werden die Schüler*innen der verschiedenen Schularten sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam mit der Technik arbeiten.
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Die Schüler*innen des Schiller-Gymnasiums haben ihr Konzept für den Maker Space selbst erarbeitet. Eine maßgebliche Idee dabei: Sie wollen voneinander lernen und sich gegenseitig beibringen, verschiedene Geräte und Techniken zu benutzen. Außerdem wollen sie eine Sammlung von Tutorials erstellen, damit alle in ihrem eigenen Tempo lernen können. Um sicherzustellen, dass der Maker Space die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen erfüllt, sind verschiedene Workshops und Brainstorming-Sessions geplant. Hier können alle Wünsche und Ideen einbringen.
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Im Maker Space des Dillmann-Gymnasiums sollen Schüler*innen eigenverantwortliches und problemlösendes Arbeiten erlernen und eigene Projekte umsetzen können. Sie werden hierzu durch Workshops mit Geräten wie 3D-Druckern, Laser-Cuttern, CNC-Fräsen und Robotic Arms vertraut gemacht. Zusätzlich werden kleinere Projekte wie Siebdruck mit dem Laser Cutter oder Boomerang-Bau mit der CNC-Fräse angeboten, um Schüler*innen aller Klassenstufen für innovative Techniken und den Maker Space zu begeistern. Bei einem eintägigen Schul-Hackathon erhalten alle interessierten Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Ideen für die Gestaltung und weitere Entwicklung des Maker Spaces einzubringen.
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Die Schüler*innen der Realschule am Europakanal sollen in ihrem Maker Space die Möglichkeit bekommen, eigene Projekte umzusetzen. Unter anderem sollen sie ihre Abschluss-T-Shirts selbst gestalten und bedrucken können. Auch eine Reparaturwerkstatt für Fahrräder ist geplant, da viele Kinder mit dem Rad zur Schule kommen. Ziel ist es, den Maker Space zu einem Ort zu machen, an dem Schüler*innen ihre Talente entdecken und ihre Ideen verwirklichen können. Sie lernen, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu stärken. Um sicherzustellen, dass der Maker Space den Bedarfen der Kinder entspricht, werden Umfragen abgehalten und eine Schülerkommission eingerichtet.
Die Stadtteilschule Wilhelmsburg möchte die Schüler*innen für Technik und digitale Fertigung begeistern und sie so auf die Herausforderungen der Berufswelt optimal vorbereiten. Geplant ist eine Metall- und Holzwerkstatt mit 3D-Druckern und Lasercuttern. Der Maker Space soll dem gesamten Stadtteil offenstehen, um altersübergreifende Zusammenarbeit und Austausch zu ermöglichen. Die Hauptverantwortung liegt jedoch bei den Schüler*innenn. Im Maker Space werden sie für die Betreuung und Wartung der Geräte zuständig sein und sich und andere bei deren Nutzung unterstützen.
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Die Georg-Monsch-Schule möchte einen Maker Space als offene Werkstatt einrichten, die die Schüler*innen in sogenannten Freiräumen für eigene Projekte nutzen können. Die Kinder und Jugendlichen haben bereits Zeichnungen des Raumes angefertigt und bei einer Vollversammlung Ideen gesammelt. Unter anderem wünschen sie sich eine Bühne mit Filmequipment und einen 3D-Drucker. Im nächsten Schritt werden sie den Raum selbst mit aufbauen.
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Die Mathias-Bauer-Förderschule zieht an einen Standort, an dem sich bereits eine Haupt- und Realschule befinden. Um die Zusammenarbeit der Kinder und Jugendlichen schulübergreifend zu fördern, ist die Einrichtung eines Maker Spaces geplant. Dort sollen die Schüler*innen Projekte umsetzen können, die das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit der Schule stärken und Probleme im Schulalltag lösen. Die Kinder und Jugendlichen wollen zum Beispiel standfeste Füße für Arbeitsgeräte im Werkraum herstellen. In ihren Projekten sollen die Schüler*innen lernen, Hilfe durch Künstliche Intelligenz und digitale Assistenten in Anspruch nehmen, um ihre Medienkompetenz zu stärken.
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Die Neue Grundschule in Potsdam setzt bereits Projekte zu Medienbildung um, unter anderem mit dem Erklärvideo-Projekt „Look & Learn“ sowie einem KI-Innovationslabor. Der Maker Space soll diese ergänzen und ein offenes Lernumfeld bieten, das im regulären Unterricht sowie in AGs genutzt wird. Die Schüler*innen arbeiten an realen Projekten, die ihre Interessen widerspiegeln und nutzen dabei verschiedene Werkzeuge und Technologien. Diese Projekte könnten von 3D-Druck und Programmierung bis hin zu Filmproduktion und handwerklichen Tätigkeiten reichen. Die Kinder und Jugendlichen entscheiden selbst, welche Werkzeuge sie nutzen und wie sie ihre Aufgaben lösen. Auch für Medienbildungsprojekte soll der Maker Space intensiv genutzt werden, um zum Beispiel Erklärvideos zu produzieren und KI-basierte Projekte durchzuführen.
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Im Maker Space an der Integrierten Sekundarschule Mahlsdorf sollen die Schüler*innen wichtige Kompetenzen für die Zukunft erlernen: zum Beispiel kritisches Denken, Problemlösung, Kreativität und digitale Kompetenzen. Der Raum bietet ihnen die Möglichkeit, nicht nur theoretisches Wissen zu erlangen, sondern dieses auch in praktischen Projekten anzuwenden. Themen wie „Smart Cities“, „Nachhaltige Technologien“ und „Künstliche Intelligenz“ werden im Rahmen von Workshops und Projekten behandelt. Regelmäßige „Skill Labs“ bieten spezifische Schulungen, zum Beispiel in 3D-Modellierung, Programmierung oder digitalem Design. Die Schüler*innen werden aktiv in die Planung einbezogen, indem sie in Teams ihre Ideen und Bedürfnisse für den Maker Space einbringen. Sie gestalten nicht nur den Raum, sondern auch die Programme und Workshops.
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Die Berufliche Schule Burgstraße verfolgt mit dem Maker Space eine besondere Idee: Das Schulgelände soll in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Kindergarten bienenfreundlich gestaltet werden. Dafür benötigt die Schule Gartengeräte, Saatgut und Pflanzen. Die Kinder werden Infotafeln mit QR-Codes gestalten, auf denen Informationen über heimische Pflanzen und Tiere zu finden sein werden. Die Schüler*innen suchen selbstständig die Informationen, gestalten die Beete und lernen mit Gartengeräten umzugehen und Verantwortung und Fürsorge für die Umwelt zu übernehmen.
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An der Ostsee Schule in Wismar sind die Schüler*innen sehr motiviert, selbstorganisiert zu arbeiten. So motiviert, dass sie sogar ohne das Zutun von Lehrkräften und Schulleitung versuchen, finanzielle Mittel, Sachmittel und Personal für die Schule zu organisieren. Auch bei der Planung des Maker Spaces bringen sie sich engagiert ein. Der Raum ist bereits mit Laptops, Tablets und einer Interaktiven Tafel ausgestattet. Nun soll er erweitert werden und verschiedene Projekte ermöglichen: Textilfertigung, Lebensmittelproduktion, Smartphone-Werkstatt, Perlenschmuckfertigung, Design oder 3D-Druck. Die Schüler*innen haben bereits viele Ideen, welche Projekte sie umsetzen wollen. Zum Beispiel wollen sie erforschen, ob das Material für 3D-Druck wiederverwendet werden kann.
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An der Schmellwitzer Oberschule sollen offene, attraktive Lernräume entstehen, die einen einfachen Zugang zu Werkzeugen, Technologien, Materialien und Know-how bieten. Geplant ist unter anderem eine Kreativwerkstatt, in der die Schüler*innen experimentieren und ihre eigenen Projekte umsetzen können. Durch die Nutzung von neuen Technologien und Werkzeugen wie 3D-Druckern, Laserschneidern, Plottern und Elektronikbauteilen können die Jugendlichen ihre Ideen in die Realität umsetzen. Darüber hinaus ermöglicht die Kreativwerkstatt, praktische Erfahrungen zu sammeln, Problemlösungsfähigkeiten, Kompetenzen und Know-how zu entwickeln. Ein hoher Anteil der Schüler*innen hat nicht die Möglichkeit, diese Fähigkeiten, die sie für ihre berufliche Zukunft und die moderne Arbeitswelt benötigen, zu Hause zu erwerben. Viele streben eine Ausbildung im Handwerk an und möchten sich darauf vorbereiten. Die Schüler*innen werden bei der Planung und des Aufbaus des Maker Spaces sowie der Durchführung und Vorbereitung von Projekten, bei regelmäßigen Auswertungen und Weiterentwicklungen beteiligt.
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Im Maker Space der St. Marien Grundschule soll das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. In einer kleinen Werkstatt sollen die Kinder ihre eigenen Projektideen umsetzen und sich kritisch mit verschiedenen Fragestellungen auseinandersetzen. Wie kann ich neue Sachen entstehen lassen, um keinen Müll zu produzieren? Wie kann ich Sachen retten, ohne sie direkt wegzuschmeißen? Was kann ich mit Resten Neues bauen?
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Die Helmut-von-Bracken Schule ist eine Förderschule für Sprache und sozial-emotionale Entwicklung. An der Schule soll ein Maker Space mit modernen Geräten wie 3D-Druckern und Plottern eingerichtet werden. So können die zum Teil stark benachteiligten Schüler*innen praxisorientiert arbeiten und wichtige digitale Kompetenzen für die Arbeitswelt erlernen. Zudem soll der Maker Space die Sozialkompetenz und die Eigenverantwortung der Kinder und Jugendlichen fördern. Geplant ist dafür die Gründung einer Schülerfirma. Der Maker Space soll in Zusammenarbeit mit der Schülervertretung geplant und eingerichtet werden.
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Der Campus Klarenthal plant einen jahrgangsübergreifenden Maker Space, um das selbständige und eigenverantwortliche Lernen zu fördern. Die Schüler*innen waren von Anfang an in die Planung des Raums eingebunden und haben viele Ideen eingebracht. So haben sie unter anderem Expertinnen und Experten und andere Schulen besucht, um sich von deren Konzepten inspirieren zu lassen. Im Maker Space sollen alle die Angebote finden, die sie gerade brauchen, um an ihren Projekten arbeiten zu können.
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Das Gymnasium am Römerkastell befindet sich mitten in einer Kernsanierung und wird sich auch auf pädagogischer Ebene neu orientieren. In Zuge dessen soll ein Maker Space eingerichtet werden, um Alternativen zum klassischen Unterricht zu bieten und mehr selbständiges Lernen zu ermöglichen. Die Schüler*innen sollen dort Fragestellungen formulieren, gemeinsam nach Lösungen suchen, diese kreativ umsetzen und anschließend präsentieren können. Den Maker Space planen Schulleitung und Schülervertretung gemeinsam. Alle Schüler*innen werden befragt, zu welchen Themen und in welchen Fächern sie sich die Arbeit im Maker Space vorstellen können.
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Die Grundschule Talblick möchte einen Lasercutter anschaffen, damit die Kinder im Werkraum kreativ mit Papier, Karton, Holz und Textilien arbeiten können. Der Raum soll für alle Kinder aus der Umgebung geöffnet werden, damit Freundschaften entstehen oder gefestigt werden können. Durch die Gestaltung der Vorlagen für den Lasercutter am Computer trainieren die Kinder Medienkompetenz. Im Werkraum festigen sie ihre motorischen Fähigkeiten. Zum Einstieg soll ein gemeinsames Projekt zur Schulhausgestaltung durchgeführt werden.
Im Maker Space des Julius-Stursberg-Gymnasiums tüfteln, reparieren und erfinden Mitglieder der Schulgemeinde in unterschiedlichen Bereichen. Dabei lernen die Schüler*innen ihre Stärken kennen und arbeiten altersübergreifend zusammen. Für das laufende Schuljahr hat sich die Schulgemeinschaft für die Schwerpunkte „Nähstudio“ und „Konstruktion/Prototyping“ entschieden. Hierfür sollen eine Ersatzteilwerkstatt und ein Designstudio eingerichtet werden: mit 3D-Drucker, Textildrucker und Plotter.
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An der Neuen Schule hat ein Team aus Lehrkräften offene Lernkonzepte ausprobiert. Im Projekt „Bootsbau mit eigenem Antrieb“ haben Schüler*innen in einer kleinen Holzwerkstatt ein eigenes Boot entwickelt, konstruiert und gebaut. Dabei haben sie erste Erfahrungen mit Geräten wie Lasercutter, CNC-Fräse und 3D-Drucker gemacht. Das kreative Lernen hat den Kindern und Lehrkräften so gut gefallen, dass sie sich einen Raum als Maker Space einrichten möchten, um weitere Themen allein oder zusammen zu erforschen. Der Maker Space soll als offener Lernraum eingerichtet werden, der unabhängig vom Unterricht genutzt werden kann. An der Neuen Schule in Magdeburg gilt das Beratungsprinzip: Entscheidungen können erst getroffen werden, wenn man sich vorher mit den betroffenen Personen beraten hat und es kein Veto gibt. Für die Planung des Maker Space wurde bereits eine Umfrage gestartet. In Workshops mit den Schüler*innen sollen diese Ergebnisse ausgewertet und der Maker Space konkret geplant werden.
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An der Bunten Schule Brake gestalten Kinder nach demokratischen Prinzipien den Schulalltag mit. Sie wünschen sich eine Kreativwerkstatt, in der sie eigene Projekte umsetzen können. Die Kinder werden auf verschiedene Weise in die Planung des Maker Spaces einbezogen. Sie entscheiden demokratisch, für welche Anschaffungen das vorhandene Budget verwendet werden soll und helfen dabei, den Raum einzurichten.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
Der Werkraum der Eichendorffschule wurde bislang kaum genutzt. Nun soll er zum Maker Space umgebaut werden, um allen Kindern der Schule und des angrenzenden Kindergartens kreative Projekte zu ermöglichen. Gemeinsam entwickeln sie demokratisch Ideen und setzen diese um. Hierdurch sollen Teilhabe und Selbstwirksamkeit der Kinder ermöglicht werden. Im Raum wird es verschiedene Kreativitätszonen geben. Ob Arbeit mit Holz an der Werkbank, Nähen an der Nähmaschine oder Film drehen in der Filmecke: Alle sollen einen Zugang für sich finden und neue Erfahrungen sammeln können.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
Im Maker Space der Max-Eyth-Schule sollen Schüler*innen eigenverantwortlich an Projekten arbeiten können und dabei Geräte wie 3D-Drucker, Lasercutter, VR-Brillen oder einen Roboterarm nutzen können. Die Projekte können sich aus dem regulären Unterricht ergeben oder durch andere schulische Angebote wie beispielsweise die Solarcup AG. Kinder und Jugendliche können aber auch eigene Vorschläge einbringen. Bei der Planung des Maker Spaces sind die Schüler*innen vielfältig eingebunden: Die Schülervertretung nimmt an Planungstreffen zum Maker Space teil und die Schülerzeitung organisiert eine Umfrage, um Meinungen und Vorschläge aller zu sammeln.
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Die Ernst Barlach Gesamtschule plant einen Maker Space mit Lasercutter und Textildrucker. Dort sollen die Kinder mehr über digitale Fertigung lernen und zum Beispiel Merchandising für den Tag der offenen Tür oder das Schulfest selbst herstellen können. Ziel ist es, die Kinder für Technik zu begeistern und insbesondere Kinder mit besonderem Förderbedarf einen Raum zu bieten, sich kreativ auszudrücken. Die Lernenden werden durch den Erfolg, ein eigenes Produkt herzustellen, in ihrer Frustrationstoleranz und in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt.
Die Freie Schule Erzgebirgsblick möchte einen Maker Space einrichten, um Theorie und Praxis im Unterricht stärker zu verbinden. Von der Idee bis zum fertigen Produkt: Die Kinder und Jugendlichen sollen den kompletten Weg kennenlernen. Der Maker Space soll modular und mobil gestaltet werden, um ihn flexibel in verschiedenen Fächern einsetzen zu können. In Deutsch üben die Schüler*innen das Schreiben von Bauanleitungen, in Mathematik berechnen sie Messwerte und erstellen Skizzen, während Kunst Raum für Designstudien bietet und sie in Informatik Programmierung und Datenvisualisierung üben können. Die Schüler*innen können ihre Ideen für den Maker Space von Beginn an einbringen.
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An der SchuleEins lernen 700 Schüler*innen von der ersten 1. bis zur 13. Klasse in Grund-, Mittel und Oberstufe. Um den Lernniveaus und Interessen aller Kinder und Jugendlichen möglichst gerecht zu werden, möchte die Schule mehrere mobile Maker Hubs einrichten, die flexibel inner- und außerhalb des Unterrichts eingesetzt werden sollen. Geplant sind Container mit Technik wie 3D-Druck, Robotik, Sensorik und Elektrotechnik genauso wie Stationen zu Metallbearbeitung, Holzgestaltung und zum Experimentieren. Die Schüler*innen werden in verschiedenen Formaten in die Planung und Gestaltung der Maker Hubs eingebunden und überlegen gemeinsam, welche Angebote es geben soll, welche Ressourcen sie dafür brauchen und wie sie sich in das Projekt einbringen können.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.
Im Maker Space der Grundschule Sieker sollen alle Kinder unabhängig von ihren Fähigkeiten kreativ arbeiten und gemeinsam lernen können. Der Maker Space trägt somit entscheidend dazu bei, eine inklusive Schulgemeinschaft zu schaffen, in der jedes Kind wertgeschätzt wird. Die Kinder erleben, dass sie selbst etwas produzieren können, was ihr Selbstbewusstsein stärkt. Geplant sind regelmäßige, altersgerechte Workshops zu Themen wie Stop Motion, 3D-Druck, einfacher Programmierung oder Elektronik. Die Kinder bestimmen selbst mit, was sie lernen möchten, und können unter anderem als Delegierte an Planungstreffen zur Einrichtung des Maker Spaces und von Workshops teilnehmen.
Die Schüler*innen der Fichtelgebirgsrealschule wünschen sich einen Maker Space. Zwar gibt es an der Schule bereits viel Equipment wie Videotechnik oder Robotik, doch die Kinder und Jugendlichen haben keinen Rückzugsort, um an ihren Projekten zu arbeiten. Ein Klassenzimmer, das sie nutzen können, gibt es bereits – nun fehlt es noch am Mobiliar. Die Schüler*innen haben einen Plan gezeichnet, wie der Maker Space aussehen soll und versuchten, diesen über Crowdfunding zu finanzieren. Mit der Förderung aus der Initiative “Zukunft Mitgemacht” wollen sie nun Möbel und PC-Arbeitsplätze anschaffen.
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Das Friedrich-Spee-Gymnasium verfolgt mit dem Maker Space zwei Ziele: Nachhaltigkeit und Demokratiebildung fördern. Die Schüler*innen forschen in verschiedenen Projekten bereits zu Nachhaltigkeit an ihrer Schule und planen unter anderem ein Windrad oder einen automatischen Futterspender für die Hühner im Schulgarten. Im Maker Space sollen sie ihre Ideen kreativ und selbständig umsetzen und Erfahrungen machen, die im Alltag oftmals nicht möglich sind: die Arbeit mit einem 3D-Drucker, Raspberry-Pi, Arduino, die Bedienung von Schleifmaschinen oder die Arbeit mit unterschiedlichsten Werkstoffen und Werkzeugen. Dabei wird auch die Demokratiebildung an der Schule gestärkt. Denn die Schüler*innen entscheiden mit, wie sie die Arbeit in ihrem Maker Space gestalten wollen. Sie diskutieren, planen und finden eigenständig Kompromisse.
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An der Grundschule Rosche gibt es dank der Förderung durch “Zukunft Mitgemacht” bereits einen mobilen Maker Space mit verschiedenen Materialien, der in den Unterricht geholt werden kann. Die Schüler*innen sind begeistert und wünschen sich mehr. Im Kinderparlament sprachen sie sich dafür aus, erneut einen Antrag beim Deutschen Kinderhilfswerk zu stellen. Sie haben bei ihren bisherigen Projekten zum Beispiel gemerkt, dass sie größere Motoren benötigen, um Modelle zu steuern. Diese und weitere Materialien sollen nun über die Förderung finanziert werden.
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An der Gemeinschaftsschule Harksheide sollen die Schüler*innen die Möglichkeit bekommen, moderne Technologien kennenzulernen und einzusetzen: zum Beispiel 3D-Druck und KI. Aber auch ihr handwerkliches Geschick soll gefördert werden. In einigen Kursen und Projektwochen entwickeln die Kinder und Jugendliche bereits Ideen für eigene Produkte. Im Maker Space können sie diese zum Leben erwecken und eine eigene Design-Schülerfirma gründen. Die Schüler*innen sind sehr motiviert dazu und bringen sich bei der Planung des Maker Spaces bereits ein.
Das Evangelische Schulzentrum Bad Düben möchte den Schüler*innenn mit einem Maker Space Einblick in moderne Technologien bieten und ihnen die Möglichkeit geben, diese auszuprobieren. Den Raum sollen Kinder und Jugendliche der Grund- und der Oberschule sowie des Gymnasiums gemeinsam nutzen. Vorab wird es einen Ideenwettbewerb von allen Klassenstufen geben. Gemeinsam überlegen sie, welche Materialien und Techniken sie in dem Raum nutzen könnten: zum Beispiel 3D-Drucker, Tablets oder Robotik-Sets.
An der Marienschule Meschede sollen die Schüler*innen einen einfacheren Zugang zu Werkzeugen, Technologien und Materialien bekommen. Im Maker Space können sie kreativ und experimentell an Projekten arbeiten und dabei verschiedene Geräte und Techniken ausprobieren: 3D-Drucker, Fräsen, Lasercutter, Kameras und Greenscreens, Laptops und Tablets. Indem sie gemeinsam Herausforderungen meistern und ihre Projekte im Team planen, sind sie aktiv an ihrem Lernprozess beteiligt und ihre Sozialkompetenz wird verbessert.
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An der Albert-Schweitzer-Realschule plus sollen Kinder entdeckend lernen, mitbestimmen und mehr Verantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen. Ein Maker Space soll dafür der nächste Schritt sein. Dort können die Kinder und Jugendlichen gemeinsam lernen, gemeinsam ausprobieren, gemeinsam scheitern und gemeinsam Erfolge feiern. Beim Experimentieren mit Geräten wie 3D-Druckern, Plottern und Stickmaschinen entdecken sie bislang verborgene Talente und lernen ihre eigenen Stärken kennen. Sie übernehmen selbst Verantwortung für die Planung und Organisation des Raums und erfahren dadurch Selbstwirksamkeit.
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Im Maker Space des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums sollen Schüler*innen Zukunftsthemen eigenständig und kreativ bearbeiten und experimentelle Lösungsansätze entwickeln können. Die Kinder und Jugendlichen hatten selbst den Wunsch, sich Inhalte verstärkt aktiv und kreativ aneignen zu können. Doch bislang fehlte ihnen in der ländlich geprägten Umgebung der Zugang zu außerschulischen Lernorten. Der Maker Space soll sowohl dem Fachunterricht als auch Schüler*innenn für individuelle Projekte zur Verfügung stehen. Die Kinder und Jugendlichen beteiligen sich an der Einrichtung und Gestaltung des Maker Spaces und entwickeln für ihn ein Nutzungskonzept.
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Am KISSori-Lernzentrum soll der Maker Space für die Umsetzung unterschiedlicher Projekte und Produkte der Schüler*innen verwendet werden: zum Beispiel das Bühnenbild des Weihnachtstheaters, die Gestaltung der Produkte im von Schüler*innenn geführten Naturladen oder selbstgedruckte T-Shirts. Indem sie eigene Ideen und Projekte in die Tat umsetzen, lernen die Kinder, mit Erfolg und Misserfolg umzugehen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Außerdem entwickeln sie kreative, technische und handwerkliche Fähigkeiten.
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Die Gemeinschaftsschule Jettingen möchte einen Raum umsetzen, in dem Schüler*innen weitgehend selbstbestimmt und fächerübergreifend an Projekten arbeiten können, die sie gerade interessieren. Durch das Arbeiten in Projektgruppen werden Kompetenzen wie kritisches Denken, Kreativität, Kommunikation und Kooperation besonders gefördert. Die Kinder lernen Neugier im Umgang mit für sie neuen Technologien und Projekten, aber zum Beispiel auch Frustrationstoleranz, wenn sich Projekte nicht ganz so umsetzen lassen, wie anfangs gedacht. Durch das Arbeiten in Gruppen an echten Problemen und Herausforderungen werden auch die sozialen Fähigkeiten besonders gefördert. Die Schüler*innen werden von Beginn an in die Planung und Gestaltung des Maker Spaces eingebunden.
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Die Schüler*innen der Hermann Freye Gesamtschule wünschen sich mehr Möglichkeiten, um ihre Lernergebnisse kreativ festhalten zu können und gemeinsam Projekte umzusetzen. Ein Maker Space soll ihnen diesen Wunsch erfüllen. Dort stehen ihnen eine Vielzahl an Materialien und handwerklichen sowie digitalen Geräten zur Verfügung, um Inhalte gemeinsam kreativ aufzubereiten. Die Schüler*innen können ihre jeweiligen Stärken einbringen und einen positiven und produktiven Lernprozess erfahren. Bei der Planung des Maker Spaces sind sie über Schülervertretung, Schülerrat und eine Arbeitsgruppe direkt eingebunden.
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Die Georg-Wagner-Schule möchte ihre Schüler*innen dazu befähigen, digitale Umgebungen zu gestalten und eigene Projekte zu realisieren. Im Maker Space können sie dreidimensionale Objekte entwerfen, scannen, drucken und digital betrachten. Sie programmieren und arbeiten auch mit Robotik. Dadurch entwickeln die Schüler*innen kreative Lösungsansätze, lernen neue Technologien kennen und fördern ihr technisches Wissen und praktische Fähigkeiten.
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Am Armin-Knab-Gymnasium wird eine kleine Gruppe von Schüler*innen den Maker Space organisieren. Die Jugendlichen hatten bereits Erfahrungen mit verschiedenen Technologien wie 3D-Druck gesammelt und haben sich bereits bei der Antragstellung für die Förderung von „Zukunft mitgemacht“ eingebracht. Sie wollen ein Repair-Café umsetzen, in dem mit Hilfe von 3D-Druck Ersatzteile hergestellt, durch Lötarbeiten elektrische Geräte repariert und kleine, nützliche Dinge hergestellt werden können. Am Ende des Schuljahres sollen die Ergebnisse präsentiert werden.
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"Spirit of Football" bietet geflüchteten Kindern in Erfurt einen wöchentlichen Malkurs an, um ihnen grundlegende Zeichen- und Maltechniken beizubringen. Der Zeichenkurs entfaltet das kreative Potenzial der Kinder und hilft ihnen dabei, traumatische Erfahrungen zu bearbeiten, indem sie ihre inneren Welten, Gedanken und Gefühle in Kunstwerken ausdrücken. Ihr psycho-emotionaler Zustand wird verbessert und sie entwickeln sich in ihrer Persönlichkeit weiter.
Bei diesem Wandmalerei-Projekt malen Jugendliche auf große Leinwände. Das Projekt beschäftigt sich mit dem Leben in Gropiusstadt, die Teilnehmenden sind zwischen 5 und 13 Jahre alt. Das Endprodukt ihrer Kunstnachmittage wird an der großen Giebelwand des Gemeinschaftshauses installiert. Die Jugendlichen sind stolz auf ihre Werke, die öffentlich gezeigt werden. Das stärkt ihr Zusammengehörigkeitsgefühl.
Das Projekt "MediaMinds" zielt darauf ab, die Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in Deutschland zu stärken und sie aktiv in die Gestaltung der digitalen Welt einzubinden.
Sie erlernen die Grundlagen der digitalen Kommunikation und Kreativität und, wie sie digitale Medien kritisch, sicher, effizient, kreativ und verantwortungsvoll nutzen können, um Informationen zu erhalten, zu kommunizieren und sich auszudrücken. Dabei werden sie in die Planung und Durchführung von Workshops und Projekten eingebunden, die von erfahrenen Medienpädagog*innen geleitet werden.
In diesem medienpädagogischen Projekt aus Laage lernen Kinder, wie sie Medien aktiv und kreativ gestalten können. Die Kinder produzieren Inhalte für TikTok und Instagram. Die Teilnehmenden werden ermutigt, aktiv an der Gestaltung der Kursinhalte teilzunehmen, ihre eigenen Ideen einzubringen und an der Umsetzung von gemeinsamen Projekten mitzuwirken. Individuelle Interessen werden gefördert und die Kinder erlernen, sich selbst zu organisieren und gemeinschaftlich zusammenzuarbeiten.
Die Kita Zwergenhof plant, Medienerziehung als jährlich wiederkehrendes Projekt fest in ihre Bildungsarbeit zu integrieren. Ziel ist es, dass Kinder altersgerecht Medienkompetenz entwickeln. Die Kita soll ein geschützter Raum sein, in dem dies unter Anleitung des pädagogischen Fachpersonals geschieht. Am Projektende erhalten die Kinder einen kleinen "Medienführerschein".
Das Projekt "MedienMacherZukunft" zielt darauf ab, Kindern und Jugendlichen im Alter von 11-17 Jahren Medienkompetenz zu vermitteln. Ziel ist es, sie zu befähigen, nicht nur passive Konsumenten digitaler Medien zu sein, sondern aktive und reflektierte Medienmacher*innen zu werden. Durch das Projekt sollen sie lernen, Medien aktiv und kreativ für ihre individuellen Ziele und Bedürfnisse einzusetzen sowie kritisch zu hinterfragen, um sich erfolgreich in der Gesellschaft zu engagieren.
In diesem Projekt aus Bochum werden Kinder dabei unterstützt, einen souveränen und reflektierten Umgang mit digitalen Medien zu entwickeln. Hierfür werden die Eltern miteinbezogen und informiert. Außerdem finden Outdooraktivitäten statt, um einen Ausgleich zur Medienarbeit zu schaffen und den Kindern zu zeigen, dass sie auch ganz ohne Medien spielen und aktiv sein können. Mit dieser ganzheitlichen Ausrichtung auf Wissen, Praxis, Reflexion und Ausgleich können die "MedienPiloten" frühzeitig fit für die digitale Zukunft gemacht werden.
Dieses Projekt aus Mohlsdorf beschäftigt sich mit der Medienerziehung von Kitakindern. Die Kinder erlernen, was Medien genau sind, wie man mit diesen kreativ und verantwortungsbewusst umgeht und welchen Nutzen sie für das Lernen haben. Workshops für die Kita-Mitarbeitenden und Eltern werden ebenfalls angeboten. Das Medienprojekt bietet eine einzigartige Chance zur ganzheitlichen Entwicklung und bereitet die Kinder auf eine zunehmend digitalisierte Welt vor.
Die Forschungsarbeit mit dem Titel „Mehrsprachigkeit im Alltag einer Justizvollzugsanstalt (JVA)“ untersucht die sprachliche Realität einer Jugend-JVA. Der Fokus liegt dabei auf der Befragung junger, männlich gelesener Gefangener, die kaum oder kein Deutsch sprechen, um ihre Erfahrungen, sowie Bedürfnissen im Hinblick auf den Umgang mit sprachlicher Vielfalt im Leben der JVA zu ergründen. In diesem Rahmen sollen sprachliche Barrieren identifiziert und die vorhandenen sprachlichen Unterstützungsangebote evaluiert werden.
In diesem Projekt wird benachteiligten Kindern aus Osnabrück ein viertägiges, integratives Ferienprogramm angeboten. Im Mittelpunkt stehen dabei Bewegung, gesunde Ernährung und ein respektvolles Miteinander. Täglich wird eine Hauptaktivität (Eishalle, Trampolinhalle, Reiterhof, Kletterwald) angeboten und im Anschluss gibt es ein gesundes Essen und viel Raum für den gemeinsamen Austausch. Durch die vielseitigen Angebote werden die motorischen Fähigkeiten der Kinder gestärkt, die Kinder können von- und miteinander lernen und sich gegenseitig bei den sportlichen Herausforderungen unterstützen.
Damit die Leseförderung mit viel Vergnügen passiert und der Lesespaß die gesamte Grundschulzeit über anhält, entwickelt der Förderverein der GGS Overath e.V. mit Hilfe der Schüler*innen spezielle thematische Leseprojektboxen. Dabei setzen sie auf verschiedene digitale Tools wie Stop Motion, Green Screen und Book Creator. Die digitalen Formate wie Mindmaps, Wortwolken, Diagramme und Videos bereichern so unseren Leseunterricht. Nebenbei lernen alle Schüler*innen auch noch eine ganze Menge über den Einsatz digitaler Medien. Sie recherchieren, filmen, entwickeln digitale Bücher, fotografieren, gestalten Comicbücher, präsentieren und vieles mehr.
Das Projekt stärkt Ehrenamtsstrukturen und Beteiligungschancen in der Jugendarbeit im Saarland, indem in Jugendtreffs Mentor*innen eingesetzt werden. Diese jungen, erfahrenen Personen aus selbstverwalteten Einrichtungen unterstützen Jugendliche bei Alltagsaufgaben, Kommunikation und demokratischer Entscheidungsfindung. Der Peer-to-Peer-Ansatz ist zentral, wobei die Mentor*innen den Jugendlichen als Rollenvorbilder und vertrauensvolle Unterstützung dienen. Fachkräfte des Verbands begleiten die Mentor*innen im Projekt.
Das Wochenendseminar der Falken Bremen ist für Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren konzipiert. In einer gemeinschaftlichen und wertschätzenden Atmosphäre werden Selbstkompetenz, der Umgang mit Gefühlen sowie Kinderrechte thematisiert und erarbeitet. Die Teilnehmenden werden durch eine Vielzahl an spielerischen Aktivitäten, Diskussionen und kreativen Workshops ermutigt, ihre persönlichen Stärken zu entdecken, Selbstvertrauen aufzubauen und ihre Gefühle zu verstehen und zu kommunizieren. Die Kinder erlernen, dass sie durch durch selbstbewusstes, empathisches und aktives Auftreten in der Lage sind, Veränderungen zu bewirken.
"Gesunde Ernährung und Kochen mit Kindern in Grundschulen und Kindertagesstätten" - so lautet das Motto der mobilen Zwergenküche. Das Projekt richtet sich an Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren in Kitas, Horteinrichtungen und Grundschulen des Landkreises Wittenberg. Ausgebildetes Personal fährt in die Kitas, Horte oder in die Grundschulen und kocht gemeinsam mit den Kindern vor Ort je nach Jahreszeit und Witterung im Freien oder in den Räumlichkeiten. Es wird alles zur Verfügung gestellt, von A wie Anleitung, K wie Kochplatte und Z wie Zutaten. Am Ende erhält jedes Kind ein Kochdiplom.
Das Jugenderholungswerk Hamburg e.V. in Bad Malente plant ein zweiwöchiges Movie Camp für Hamburger Kinder und Jugendliche (11-13 Jahre), die in Armut aufwachsen und sonst wenig bis gar keinen Zugang zum Thema "Film und Kino" haben. Über einen Zeitraum von acht Tagen produzieren dabei vier Medienpädagog*innen vom jaf e.V. gemeinsam mit den Teilnehmer*innen zwei Kurzfilme.
Dabei erhalten die Teilnehmer*innen einen ersten Einblick, wie Filme entstehen und entwickeln in Kleingruppen mit Unterstützung durch die Dozent*innen eigene Ideen, die sie filmisch umsetzen. Nach der Rückkehr aus dem Camp werden die entstandenen Kurzfilme im Savoy Theater vor Publikum gezeigt.
Grenzen überwinden, aufeinander zugehen – miteinander tanzen und singen! Unter diesem Motto steht das Projekt, das sich an geflüchtete Kinder mit unterschiedlichsten kulturellen, religiösen und sozialen Hintergründen wendet. Eine Tanz- und Musikpädagogin begleitet die Kinder und führt sie in unterschiedliche Stilrichtungen und landesspezifische Musikrichtungen ein. Die Kinder haben die Möglichkeit, eigene Ideen in das Projekt einzubringen und tauschen sich untereinander aus und lernen voneinander.
Politik und Verwaltung der Stadt Twistringen entwickeln derzeit ein neues Konzept für die kommunale (offene) Jugendarbeit. Sie wünschen sich eine planerische und gestalterische Beteiligung von Jugendlichen an diesem Vorhaben. Mit der gemeinnützigen Stellwerk Zukunft GmbH (Träger der freien Jugendhilfe) haben sie deshalb den Stadtschülerrat für eine Mitarbeit begeistern können. Gemeinsam planen sie eine Twistringer Jugendkonferenz.
In diesem Projekt wird der Umzug der deutsch-skandinavischen Kita "Lillebror" Berlin in den Marienpark als pädagogische Chance genutzt. Gemeinsam mit den Kindern wird der grüne Spiel- und Lernbereich gestaltet und sie können sich aktiv beteiligen und ihre Wünsche einbringen. Somit kann die skandinavische Tradition des Lernens in der Natur fortgesetzt werden.
Das Projekt bietet Kindern und Jugendlichen kostenlosen Zugang zu kulturellen Angeboten, um kreatives Schaffen zu fördern und die alltägliche Routine bunter zu gestalten. Ziele sind die Stärkung der Persönlichkeit, das Freilegen kreativen Potentials und die Lösung von Problemen durch künstlerischen Ausdruck. Das offene Atelier, das wöchentlich für zwei Stunden stattfindet, ermöglicht einen vertrauensvollen Austausch und findet direkt in einer Wohnunterkunft für geflüchtete Menschen statt, um einen niedrigschwelligen Zugang zu gewährleisten.
Diese Projekt aus Plauen ermöglicht es kinderreichen und finanzschwachen Familien an einer Osterfreizeit in einem Freizeitheim teilzunehmen. Geo-Cachen, Wandern, Puppentheater, Spiel und Spaß, aber auch Fragen zur Erziehung spielen eine Rolle. Sprachliche und kulturelle Barrieren werden überwunden und der Kontakt der Kinder und Familien untereinander fördern die Gemeinschaft und Integration.
Im Projekt OUTER SPACE trifft sich eine Kindergruppe zwischen 7 und 10 Jahren wöchentlich, um gemeinsam ein Theaterstück zum Thema „Weltraum und Zukunftsfantasien“ zu entwickeln. Die Kinder können sich dort außerhalb der schulischen und häuslichen Strukturen und ihrem sozialen Umfeld einen eigenen Raum durch künstlerischen Ausdruck schaffen. Durch die Workshops kommen die Kinder in Kontakt mit kreativen und partizipativen Prozessen.
PartizipAction! ist das landesweite Treffen der Kinder- und Jugendvertretungen in Schleswig-Holstein. Das Wochenende dient der Vernetzung aus den Beiräten, Parlamenten und Vertretungen. Es werden Workshops angeboten, in denen die Teilnehmenden nützliches Wissen und Handwerkszeug für ihre Arbeit lernen. Die Veranstaltung bietet die Möglichkeit gemeinsame Projekte und Forderungen auf Landesebene zu entwickeln und eine Grundlage für eine Zusammenarbeit über das Wochenende hinaus zu schaffen.
Das Projekt richtet sich an ukrainische Kinder in Hamburger Grundschulen und neu zugewanderte Schüler*innen. In vier Kursen kochen je 12 Kinder mit zwei qualifizierten Kursleitern eine gesunde Mahlzeit, unterstützt durch Piktogramm-Rezepte und Vokabelspiele zur Sprachförderung. Das Programm beinhaltet einen Bauernhofausflug und ein Abschlussessen mit Eltern.
Das Projekt zielt darauf ab, einen Pumptrack zu errichten, der Menschen aller Altersgruppen dazu anregt, auf Rollen und Rädern aktiv zu werden. Der Pumptrack fördert motorische Fähigkeiten, Ausdauer und die nachhaltige Nutzung von Fahrgeräten. Als geschlossener Rundkurs mit Wellen und Steilkurven dient er nicht nur sportlichen Zwecken, sondern auch als sozialer Treffpunkt, der durch seine Zugänglichkeit ein positives Gesamtumfeld schafft.
Das Projekt zielt darauf ab, Kinder und Jugendliche in einer Sommerfreizeit für gesunde Lebensmittel zu begeistern. Sie planen gemeinsam, kaufen ein und bereiten Mahlzeiten zu. Erwachsene unterstützen sie dabei, ihre eigenen Ideen umzusetzen und Selbstwirksamkeit zu erleben. Neben der Zubereitung beschäftigen sich die Kinder und Jugendlichen intensiv mit gesunder Ernährung und machen Ausflüge in die Umgebung, um die Herkunft der Lebensmittel kennenzulernen.
In diesem Projekt wird mit Schüler*innen der Grundschule "Am Berg" in Berlin eine Zukunftswerkstatt durchgeführt. Ziel ist, Konflikten im Schulalltag zu reduzieren und die Kinder für bedürfnisorientierte Räume im Ganztag zu sensibilisieren. Räume und Flure sollen ihnen vielfältige Funktionen ermöglichen: Lernen, Experimentieren, Austausch, Spiel & Spaß ebenso wie Ruhe, Kreativität und Erholung. Im Rahmen des Projekts benennen die Schüler*innen ihre Bedarfe zur Neu-/Umgestaltung und setzten Prioritäten.
In diesem Projekt aus Köln organisieren Jugendliche Lesungen für andere Jugendliche ab 12 Jahren. Sie schaffen Räume, in denen sich junge Menschen frei fühlen, ihre selbst geschriebenen Texte zu teilen. Sie erhalten die Möglichkeit, sich mit ihrer Lebenswelt zu befassen und sich dazu mit anderen auszutauschen. Indem sie ihre Texte der Öffentlichkeit präsentieren, erfahren sie Selbstwirksamkeit und politische Teilhabe.
Dieses Projekt richtet sich an 15-17 Jahre alte Jugendliche aus Sachsen, die noch nicht wählen dürfen. Welche Themen interessieren sie? Wofür würden sie ihre Stimme abgeben? Die Fragen und Statements der jungen Sächsinnen und Sachsen werden in Form einer "Riesengrafik" in die Öffentlichkeit gebracht. Eine Schulklasse aus Dresden formiert die über 100 Platten als Aktionsschriftzug an einem zugänglichen Ort und sensibilisiert somit die Öffentlichkeit für die Interessen der jungen Zukunfts-Gestalter:innen. Die Jugendlichen drücken somit ihre eigene Meinung kreativ aus.
Das Projekt sieht die Errichtung eines rollstuhlgerechten Karussells auf dem Spielplatz im Bürgerpark in Dreieich-Sprendlingen vor, um barrierefreie und inklusionsfördernde Spielplätze zu schaffen. Das Jugendparlament und der Förderverein der Behindertenhilfe Dreieich setzen sich dafür ein. Das Karussell dient als Startsignal, um das Bewusstsein für Inklusion und Barrierefreiheit zu fördern und weitere Umbaumaßnahmen auf Dreieicher Spielplätzen anzustoßen.
In diesem Projekt aus Boms-Shwarzenbach beschäftigen sich Kinder zwischen 3 und 6 Jahren mit der Entstehung von Schmetterlingen. Sie nähern sich der Frage, wie Schmetterlinge eigentlich entstehen, was eine Raupe ist, wie das Verpuppen funktioniert und wie lang es dauert, bis der fertige Schmetterling da ist. Dabei werden den Kindern verschiedene Naturzusammenhänge gezeigt und ein achtsamer Umgang mit unserer Umwelt vorgelebt. Die grob- und feinmotorischen Kompetenzen der Kinder werden neben dem Erleben naturnaher Lebensräume gestärkt.
Dieses Projekt aus Norderstedt bietet ca. 20 Kindern im Alter von 6-13 Jahren eine spannende Ferienfreizeit an. Ein buntes Programm wartet auf die Kinder: Museumsbesuche, Kanu-Tour, Hafenbesichtigung, Töpfern, Wasser-Ski und vieles mehr. Besonders Kinder aus finanzschwachen Familien, von alleinerziehenden Eltern, mit Migrationshintergrund und geflüchteten Kindern wird eine unbeschwerte Zeit in der Gemeinschaft geboten.
Durch dieses Projekt aus Schneckenhausen wird der Proberaum des Musikvereins schallschutzgedämmt. Das Blockflötenensemble und Jugendorchester sowie die BrassCombo proben dort. Die Teilnehmenden sind zwischen 5 Jahren und 25 Jahre alt und werden aktiv in das Projekt eingebunden. Raumklang, Schall und Lautstärkeverhalten werden ihnen neben sozialer Kompetenz vermittelt. Die kulturelle Arbeit und das musisch-soziale Angebot sind in der strukturschwachen Region besonders wichtig.
Auf der bundesweiten Online-Beratungsplattform JUUUPORT.de beraten Jugendliche und junge Erwachsene Gleichaltrige zu Themen wie Cybermobbing, Internetsucht und Sexting. Die kostenlose Beratung erfolgt per Kontaktformular oder Messenger. Scout-Anwärter*innen werden in einer dreitägigen Schulung in Hannover von erfahrenen Scouts und Expert*innen ausgebildet, wobei sie wichtige Inhalte zu Mobbing, Interventionsstrategien und Online-Beratung lernen.
Jugendliche Vereinsmitglieder eines Beachvolleyballvereins kommen in Hamburg in einer Zukunftswerkstatt zusammen und entscheiden, wie sie in Zukunft ihren Sportverein organisieren möchten. Ein*e externe*r Moderator*in unterstützt sie dabei, herauszufinden, wie sie ihren Verein optimal selbst verwalten können. Die Jugendlichen erlernen, wie sie sich aktiv und selbstbestimmt einbringen können und Entscheidungsabläufe selbst in die Hand nehmen.
Das Projekt ermöglicht Kindern auf dem Land einen Zugang zu jungen, aktuellen Kunstformen. Zum einen durch Theater-, Ausstellungsbesuche und persönlichen Austausch mit Künstler*innen.
Zum anderen, indem sie verschiedene künstlerische, kreative Mittel selbst ausprobieren. Die Kinder entscheiden, welche Veranstaltungen sie besuchen, mit welchen Themen sie sich dabei beschäftigen möchten und erfahren über nonverbalen Selbstausdruck auch Selbstwirksamkeit.
Sprungbrett Bildung e.V. bietet über 30 Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren Unterstützung durch Mentoring, Gemeinschaftsaktivitäten und Seminare. Höhepunkt ist ein dreitägiges Seminar zur Medienkompetenz, das den Jugendlichen zeigt, wie sie verantwortungsbewusst mit Medien umgehen können. Das Seminar deckt den Umgang mit Daten, digitale Kommunikation und respektvollen Umgang im Internet ab und soll ein Verständnis für die Interaktion zwischen Mensch und Computer sowie die Auswirkungen von Daten und Algorithmen vermitteln.
Die Kinder und Jugendlichen des Jugendzentrum in Neuruppin bauen in diesem Projekt eine Siebdruckwerkstatt auf, um eigene Designs zu entwerfen, zu drucken und gemeinsam kreativ zu arbeiten. Regelmäßig werden Workshops organisiert, um alle notwendigen Schritte miteinander zu erlernen. Im Mittelpunkt steht, dass die Teilnehmenden die gemeinsame Arbeit wertschätzen, gegenseitig von- und miteinander lernen, sich untereinander vernetzen und ihre soziale Kontakte stärken.
Spiel-Podeste: Ein Ort, wo Kinderträume auf dem Podest stehen! Die Kinder der Lortzing-Grundschule wünschen sich einen schöneren Schulhof. Die Kinder sagen: "Wir brauchen mehr Sitzmöglichkeiten. Wir möchten gemeinsam in den Pausen zusammen sitzen, spielen und auch mal picknicken." Das Projekt zielt deshalb darauf ab, den Schulhof Schritt für Schritt in eine lebendige und interaktive Spielumgebung zu verwandeln, die die Rechte der Kinder auf Spiel und Freizeit sowie Mitbestimmung fördert. Durch die Installation von Podesten zum Sitzen und Spielen schaffen die Kinder einen Ort, an dem sie sich treffen, austauschen und gemeinsam kreativ sein können.
Die Kinder auf der Nordseeinsel Pellworm möchten neue Aktivitäten ausprobieren und sich stärker in die Inselgemeinschaft einbringen. Sie interessieren sich besonders dafür, Skaten oder BMX-Radfahren zu erlernen, da solche Angebote auf ihrer Insel nicht verfügbar sind. Sie planen einen Wochenendworkshop mit erfahrenen Skatepark-Teamer*innen vor Ort und möchten von den Organisator*innen des Sportpiraten Flensburg e.V. lernen, wie man einen eigenen Skatepark aufbauen kann.
Das Projekt „Smart Moves“ bietet eine kostenlose Kombination aus Hausaufgabenbetreuung und Tanzworkshop für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren in Bremen-Gröpelingen. Diese Mischung ermöglicht den Kindern, schulische Unterstützung in einer ruhigen Umgebung zu erhalten und gleichzeitig eigenständiges Lernen zu fördern. Im Anschluss dient der Tanzkurs als motivierender Ausgleich, der Kreativität, körperliche Fitness und Konzentration stärkt. Die Kombination von Hausaufgabenunterstützung und Bewegung hilft nicht nur, Wissenslücken zu schließen, sondern auch eine nachhaltige Lernkompetenz zu entwickeln und eine positive Verbindung zum Lernen aufzubauen. Das Projekt richtet sich an Familien mit begrenzten finanziellen Mitteln und bietet eine kostenfreie Möglichkeit zur persönlichen und sozialen Entwicklung der Kinder.
Das Ferienprogramm des Labyrinth Kindermuseums Berlin führt Kinder ab drei Jahren spielerisch und kreativ an Meeres- und Klimaschutz heran. In einem Hinterhof gestalten die Besucher*innen mit ihren Familien oder Gruppen ein überlebensgroßes Korallenriff aus recycelten Materialien. Begleitet wird das Projekt durch Lern- und Aktionsbereiche, in denen Wissen über Riffschutz und Klimaschutz vermittelt wird. Das Programm fördert gleichzeitig motorische, kognitive und gestalterische Fähigkeiten und verbindet kulturelle Bildung mit Umweltbildung.
In diesem Projekt wird ein einwöchiges Sommercamp für ukrainische Kinder und Jugendliche in Berlin organisiert. Ziel des Projekts ist es, Freizeitaktivitäten für Kinder zu schaffen und gleichzeitig Berlin zu erkunden. Jeden Tag nehmen die Kinder an kreativen Kursen, Sprachkursen und MINT-Kursen teil. An allen Tagen sind auch Ausflüge in Museen, wissenschaftlichen Einrichtungen und den Tierpark geplant. Durch die vielfältigen Angebote werden sie kreativ gefördert, lernen ihren jetzigen Lebensort näher kennen und fühlen sich dadurch sicherer. In der Gemeinschaft können sie sich austauschen und Erlebtes besser verarbeiten.
Dieses Projekt ermöglicht es Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren, für eine Woche ins Zeltlager nach Wulsbüttel zu fahren. Die Kinder stammen aus finanzschwachen Familien und haben die Möglichkeit, gemeinsam einen Urlaub in der Natur zu erleben. Die Mitbestimmung der Teilnehmer*innen sowie ein solidarischer und kooperativer Umgang stehen an vorderster Stelle. In den Gruppenstunden erleben die Teilnehmer*innen ganz praktisch, dass man zusammen stark ist.
In diesem Projekt sollen Spiel- und Begegnungsflächen geschaffen werden, die für Kinder aller Altersgruppen zugänglich und attraktiv sind. Die Kinder werden dabei in ihrer Fantasie und Bewegung gefördert. Nicht nur die Bewegung steht im Vordergrund sondern auch die sozialen Fähigkeiten der Kinder sollen durch das gemeinsame Spiel und die Interaktion gefördert werden. Die Kinder haben selbst entschieden, welche Aktivitäten und Spielgeräte sie sich wünschen.
In der Unterkunft für geflüchtete Menschen in Neuhardenberg leben ca. 100 Kinder und Jugendliche auf sehr engem Raum. Es gibt im Außengelände kaum Spielanreize. Sie möchten den Bereich um die Hauseingänge mit Spielfeldern von Brett- und Hüpfespielen aus aller Welt und Sitzbänken zu einem kinderfreundlichen Begegnungsort umgestalten. Ein Garten-Landschaftsbauer entnimmt zusammen mit den Jugendlichen Pflastersteine und ersetzt diese durch bunte Pflastersteine, die als Spielfelder dienen. Auch beim Bau der Bänke helfen die Jugendlichen mit. Höhepunkt des Projektes soll nach einigen Wochen „Training“ ein großes „Spiele-Turnier“ sein.
Das Projekt plant den Umbau des Spielplatzes in der Wuhlheide, um ihn barrierefrei und inklusiv zu gestalten. Der bisherige Burgspielplatz ist beliebt, jedoch für Kinder, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, nicht zugänglich. Ziel ist ein Spielplatz, der allen Kindern, einschließlich seh- und geistig beeinträchtigter Kinder, ein gemeinsames Spielen ermöglicht. Dazu sollen Kontraste, Rückzugsorte und leicht bedienbare Elemente integriert werden. Inklusive Workshops werden organisiert, um die Wünsche der Kinder zu berücksichtigen.
Viele junge Familien mit ihren Kindern wohnen im Neubauquartier Waterkant in Berlin-Spandau. Über 2.500 Wohnungen für rund 6.000 Menschen wurden im rasanten Tempo geschaffen. Die meisten Wohnungen sind bereits errichtet und bezogen. Doch noch fehlt es an Spiel- und Begegnungsmöglichkeiten. Mit dem Aufbau eines Spielparcours für Kinder will die Evangelische Weihnachtskirchengemeinde Teilhabe und Partizipation für die Kinder und ihren Familien mit und ohne Migrationshintergrund ermöglichen.
Das Projekt zielt darauf ab, einmal wöchentlich die Gruppe von 15-25 Kindern im Gym im O-Te-Bad im Bremen Osterholz zu fördern. Dieses Sportprogramm verbessert nicht nur die körperliche Fitness, sondern stärkt auch ihre soziale Fähigkeiten wie Teamarbeit, Selbstdisziplin und Selbstbewusstsein. Zusätzlich wird die Gruppe einmalig mit Unterstützung der Vitaminbar aus dem Bremen Weserpark grüne Smoothies selbstständig herstellen, um den Kindern die Bedeutung gesunder Ernährung praxisnah zu vermitteln. Dieser Ansatz fördert sowohl die sportliche Aktivität als auch ein Bewusstsein für eine ausgewogene Ernährung, was langfristig zu einer positiven Veränderung im Lebensstil der Kinder führt.
Im Rahmen des Projektes beschäftigen sich Kinder und Jugendliche im Jugendtreff in Stormarn einen Tag intensiv mit Kinderrechten. Sie lernen diese kennen und setzen sich damit auseinander, welchen Einfluss diese auf ihren Alltag und ihr Leben haben. An den anderen Tagen gestalten sie kreativ in Form von Graffitis Leinwände und eine Wand an der Schulfassade zum Thema Kinderrechte. Die Leinwände werden nach dem Projekt als Wanderausstellung genutzt. Die Teilnehmenden entwicklen ein Bewusstsein für ihre Rechte und lernen, dass sie sich auch künstlerisch mit solchen Themen beschäftigen können.
Mit dem Projekt „Stadt der Kinder“ wird für fünf Tage auf dem Jugendzeltplatz Wittenborn eine Modellstadt geschaffen, die von jungen Leuten im Alter von 10-14 Jahren bewohnt und selbstverwaltet wird. Die Kinder haben in ihrer Stadt die Möglichkeit, viele Dinge, welche im Erwachsenenleben eine Rolle spielen, auf spielerische Art und Weise kennenzulernen. Beteiligung wird hier groß geschrieben. Unter anderem werden das Demokratieverständnis, Verantwortungsbewusstsein und die Selbstwirksamkeit gestärkt.
Ziel dieses Projekts ist es, Geflüchteten aus der Ukraine die Kultur, Traditionen und Mentalität, Geschichte und den Lebensstil Deutschlands näher zu bringen. Als Multiplikator*innen /Sprachvermittler*innen nehmen in unseren Projekt auch vollintegrierte junge Migrant*innen genauso die engagierte ukrainische Jugendliche teil. Die mehrsprachige Moderation sowie eine gemütliche und lockere Atmosphäre fördern die Verbesserung der deutschen Sprachkenntnisse für Geflüchtete aus der Ukraine.
Neu gewählte Jugendliche aus den kommunalen Jugendvertretungen Itzehoe, Bargteheide, Hohenlockstedt und Altenholz nehmen an einem dreitägigen Starter-Seminar teil. Das Seminar fördert Kenntnisse über kommunale Verwaltung, demokratische Moderation von Sitzungen und Repräsentation in lokalen Ausschüssen. Die Jugendlichen entwickeln einen Plan für ihre Vorhaben der nächsten zwei Jahre und stärken ihr überregionales Netzwerk. Zudem unterstützt das Seminar die Entwicklung einer landesweiten Organisationsform für Jugendbeteiligung.
Das Projekt bietet Dolmetscher*innen und Therapeut*innen für geflüchtete Kinder und Jugendliche sowie deren Bezugspersonen an. Ziel ist es, Orientierung, Resilienz und Selbstwirksamkeit zu fördern und die Verschlimmerung psychischer Beschwerden zu verhindern. Themen wie Stressbewältigung, Schlaf, Alltagsorientierung und Traumatisierung werden individuell angepasst behandelt. Das kostenlose Angebot steht allen Kindern und Jugendlichen offen.
In der Küche "Tafel deck dich" erleben Kinder, Jugendliche sowie ihre Eltern aus Halle-Neustadt ein kulinarisches Abenteuer voller Spaß und Genuss. Dabei entdecken sie nicht nur die Freude am Kochen, sondern auch die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung. Die Kinder und Jugendlichen übernehmen aktiv die Gestaltung der Speisepläne und entdecken kreative Wege, um gesunde und ausgewogene Mahlzeiten zuzubereiten. Ein alter Bus wurde zu einer märchenhaften Küche umgebaut, um dort den Kochlöffel schwingen zu lassen.
An zehn Spieltagen erstellen 20 Kinder mit Migrationshintergrund aus Berlin und Brandenburg in Minecraft eine gemeinsame Welt, unterstützt von IT-Fachkräften. Es gibt kooperative Missionen in Kleingruppen und als große Gruppe, um demokratische Handlungsoptionen bei Konflikten zu entwickeln. Die Teilnehmenden lernen, kompetent und selbstbewusst in virtuellen Teams zu agieren und werden für die Arbeit in Online-Projekten geschult.
Das Projekt "Teen Angst" aus Berlin beschäftigt sich mit den komplexen Emotionen, Hoffnungen und Herausforderungen ukrainischer Jugendlicher sowohl in der Ukraine als auch in der Diaspora. "Teen Angst" unterstützt die Jugendlichen durch transkulturelle, psychotherapeutische und kreative Angebote. Das Projekt stärkt den Austausch und das Verständnis zwischen deutschen und ukrainischen Jugendlichen. Es zielt darauf ab, die europäische Solidarität zu stärken, die Teilnehmenden für zukünftiges soziales und politisches Engagement zu befähigen und gemeinsame künstlerische Ausdrucksformen zu schaffen. Das Endergebnis des Projekts wird ein künstlerischer Dokumentarfilm sein.
In zwei altersgestaffelten Gruppen besprechen Jugendliche in den Sommerferien eine Auswahl an Kurzfilmen. Sie kuratieren daraus die beiden Wettbewerbsprogramme ab 12 und ab 14 Jahren für das Kurzfilmfestival in Berlin. Am zweiten Termin arbeitet jede Gruppe an den Texten zur Präsentation ihrer Programme. Die Vorauswahl der Filme, die ihre Lebenswelt betreffen, wird gemeinsam diskutiert und entschieden. Die Entscheidung, welche Filme ins Programm aufgenommen werden, liegt bei den Teilnehmenden.
Das Projekt zielt darauf ab, Kindern bei einem traditionellen interkulturellen Weihnachtsfest Freude zu bereiten, indem Geschenke verteilt werden. Besonders geflüchtete Kinder und Kinder mit Migrationshintergrund, die aufgrund von Sprach- oder anderen Barrieren oft von kulturellen und außerschulischen Angeboten ausgeschlossen sind, sollen davon profitieren. Barrieren sollen abgebaut werden und den Kindern sowie ihren Familien neue Zugangsmöglichkeiten und kontinuierliche Kontakte zu ermöglichen.
In diesem Projekt entwickelt das Jugendforum der Stadt Templin zusammen mit dem Beauftragten für Kinder und Jugendbeteiligung Templin ein Podcast-Format. Jugendliche sind die Hauptzielgruppe. Sie werden über die vorhandenen Angebote der Stadt Templin, über die Kommunalpolitik sowie über ihre Rechte informiert. Jugendliche und Erwachsene begegnen sich auf Augenhöhe und entwickeln dadurch gegenseitiges Verständnis.
Die offenen Kunst- und Bewegungsangebote in Hamburger Erstunterkünften bieten Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung einen traumasensiblen und kreativen Erfahrungsraum. Durch kunstpädagogische Arbeit nach trauma- und kultursensiblen Kriterien wird unmittelbar mit der Zielgruppe gearbeitet. Traumatische Belastungen sollen durch die aktuellen Lebensumstände gemindert werden, indem niedrigschwellige, künstlerische Ansätze zur Bewältigung der Traumata genutzt werden.
Kinder und Jugendliche gestalten ihr eigenes mobiles Kinder- und Jugendzentrum, unterstützt von einem pädagogischen Team. An speziellen Aktionstagen bestimmen sie die Ausstattung des "mobilen Jugendzentrums Marzahn-Hellersdorf". Diese Aktionstage werden getrennt für verschiedene Altersgruppen durchgeführt, sodass sie gemeinsam erarbeiten können, welche Ausstattung notwendig ist und wie das Zentrum aussehen soll. Zudem wählen sie einen Namen und entwerfen ein Logo für das neue Angebot.
Das Projekt „Urban Girls“ umfasst vier eintägige Workshops zu den Themen Skateboarding, Graffiti, Kickboxen und Bouldern. Es setzt feministische Akzente in der Stadt Halle (Saale) und Leipzig für Mädchen im Alter von 10 bis 20 Jahren mit und ohne Migrationsgeschichte oder Fluchterfahrung. Gemeinsam werden öffentliche Räume erobert und veraltete Rollenbilder aufgebrochen, um die Mädchen zu empowern, ihre individuellen Stärken zu erkennen und ihre eigenen Ideen zu artikulieren.
Das Vernetzungstreffen der Kinder- und Jugendgremien bietet jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Qualifizierungsbedarfe zu decken, sich auszutauschen und praktische Fähigkeiten zu erlernen. Ziel ist es, den Dialog zu Themen, gemeinsame Forderungen, den Austausch mit der Politik und gegenseitige Unterstützung zu fördern, sowie die Gremienlandschaft in Brandenburg voranzubringen und neue Zielgruppen zu erreichen.
Das Vernetzungstreffen der Kinder- und Jugendgremien Brandenburgs bietet jungen Menschen ein aktives Wochenende zur Vernetzung, Weiterentwicklung und Integration neuer Mitglieder. Es werden Qualifizierungsbedarfe erfasst und in den Rahmen der Veranstaltung eingebettet. Das Treffen fördert den Austausch zu relevanten Themen, die Formulierung gemeinsamer Forderungen, den Dialog mit der Politik sowie die gegenseitige Unterstützung. Im Fokus stehen bedarfsorientierte Qualifizierungsangebote und die Weiterentwicklung des Brandenburger Dachverbands.
In Rahmen einer Sommerfreizeit wird 20 Kindern in Kassel eine abwechslungsreiche Ferienwoche ermöglicht, die im Geist der "Villa Kunterbunt" Raum zum Entdecken, Mitreden und jede Menge Spaß bietet. Durch die Programmangebote, bei denen Kinder in einer wertschätzenden Umgebung Neues ausprobieren und eigene Stärken entdecken können, erlernen sie, selbstwirksam zu handeln und erweitern ihren Horizont. Gleichzeitig werden durch die Gruppengemeinschaft soziale Kompetenzen gefördert. Durch thematische Impulse und praktische Partizipationsmöglichkeiten stärken sie ihr Selbstvertrauen und das Demokratieverständnis und Bewusstsein für Kinderrechte werden zudem gefördert.
Das Projekt fördert die Kinderbeteiligung beim Jugendkongress im Kurhaus Bad Reichenhall. Es bringt Kinder zwischen 12 bis 18 Jahren zusammen, um ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Ziel ist es, ihnen eine Plattform zu bieten, auf der sie ihre Ideen und Visionen für die Zukunft präsentieren und aktiv an der Gestaltung gesellschaftlicher und politischer Prozesse teilnehmen können. Durch diesen Ansatz wird das Bewusstsein der jüngeren Generation geschärft und ihre Mitgestaltung an ihrer eigenen Zukunft unterstützt.
Aus einem brachliegenden, verwahrlosten Spielplatz in Nürtingen soll ein Ort zum Spielen, Toben und Wohlfühlen für Kinder werden. Qualitativ hochwertige Spielmöglichkeiten stärken die Kinder in ihren motorischen Fähigkeiten, sie werden kreativ und sozial integriert. Schatten, Sitzgelegenheiten und eine ansprechende Bepflanzung runden den neuen Begegnungsort ab. Die Kinder sind in die Planung und Umsetzung des Projekts aktiv eingebunden.
In diesem Projekt aus Rastatt beschäftigen sich junge Menschen mit der NS-Zeit und erarbeiten ein Theaterstück. Vorlage ist der Jugendroman "Vorbei ist eben nicht vorbei" von Kirsten Boie. Die Stimmen der letzten Zeitzeugen verstummen aufgrund ihres hohen Alters nach und nach. Jedoch darf ihr Appell niemals verklingen. Dafür Sorge tragen kann auch das Theater, indem es Geschichten erzählt und lebendig hält. Die Teilnehmenden stärken ihre Persönlichkeit, indem sie sich mit der Vergangenheit Deutschlands auseinandersetzen. Zudem werden sie darin bestärkt, heute für Demokratie und Menschenrechte einzutreten.
Die Gemeinde Niedergörsdorf plant, eine*n Juniorortsvorsteher*in oder Juniorortsbeirat*beirätin (JOV/JOB) für Kinder und Jugendliche einzuführen. Kinder und Jugendlichen im Alter von 6 -18 Jahren sind zu einer Informationsveranstaltung eingeladen, um mehr über dieses Amt zu erfahren. Interessierte können einen Bewerbungssteckbrief einreichen. Nach der Wahl beginnt eine Einarbeitungsphase. Das Ziel ist es, die Beteiligung junger Bürger*innen zu stärken.
Der Spielplatz Rickfeldsweg aus den 70er Jahren soll mit neuen Spielgeräten ausgestattet werden und eine Spiel- und Kletterlandschaft unter dem Motto "Waldspazierfahrt" entstehen, in der Kinder ihren Bewegungsdrang und ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Eine Matschküche und eine Wasserstraße sollen die Gerätelandschaft ergänzen und weitere Spielmöglichkeiten bieten.
„Was cookst du?“ ist ein Projekt, das darauf abzielt, Kindern und Jugendlichen auf interaktive und einbeziehende Weise die Bedeutung gesunder Ernährung näherzubringen. Das Projekt wird im Kinder- und Jugendhaus Giebel und im Jugendhaus Weilimdorf durchgeführt. Die Kinder und Jugendliche sind die Hauptakteur*innen des Projektes und werden ermutigt, ihre Ideen und Meinungen einzubringen, um ein tiefes Verständnis und langfristiges Interesse an gesunder und nachhaltiger Ernährung zu entwickeln.
Durch dieses Projekt aus Potsdam wird es Teilnehmenden zwischen 9 und 16 Jahren ermöglicht, an einer Bildungsreise teilzunehmen. Sie fahren an die Nordsee und erkunden das Watt. Sie erhalten Input zum Thema Meeresbiologie, Gezeiten, Umweltbildung, Naturschutz, Klimawandel und Energiegewinnung. Dieses ganzheitliche Bildungsangebot schafft ein umfassendes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Elementen der Küstenumwelt. Da die Kinder unterschiedliche finanzielle Hintergründe haben, können sie von- und miteinander lernen, sie entwickeln ein Verständnis für andere Lebenskonzepte, Kulturen und Ansichten und stärken somit ihre sozialen Kompetenzen.
Das Projekt umfasst die Produktion eigener Tracks mit einem Musiker und einer Loop-Machine sowie die Entwicklung eines Tanztheaterstücks. Tänzer*innen helfen den Teilnehmenden, neue Bewegungsformen zu entdecken und sich auszudrücken, um Vertrauen und Fähigkeiten zu fördern und die Jugendlichen zu empowern.
Der Kinder- und Jugendbeirat (KJB) möchte Kinder und Jugendliche erreichen und sie von seiner Arbeit überzeugen, um neue Mitglieder zu gewinnen. Dazu gehört eine gezielte Werbekampagne im Ort, die verschiedene neue Werbemedien wie Flyer, Plakate, Banner, Sticker und Armbänder umfasst. Diese Medien wurden gewählt, da Erfahrungen gezeigt haben, dass sie bei Jugendlichen gut ankommen und dazu beitragen, den KJB bekannt zu machen und in Erinnerung zu bleiben.
Dieses Projekt aus Wiesloch bietet 40 Kindern im Alter von 6-14 Jahren im Rahmen des Ferienprogramms an, gemeinsam ein Musical zu entwickeln. Die Kinder tanzen, singen, erarbeiten ein Bühnenbild und erproben ihr schauspielerisches Talent. Talente und Fähigkeiten der Teilnehmenden werden sichtbar und gefördert, was zu mehr Selbstvertrauen und mutigem Auftreten führt. Am Ende der Projektwoche präsentieren die Kinder stolz ihre Show "Wiesloch the Musical 2.0".
Das Winter Camp für Kinder und Jugendliche ist ein ambitioniertes soziales Projekt, das benachteiligten Gruppen eine warme und einladende Umgebung für Bildung, soziales Miteinander und persönliche Entwicklung bietet. In einer gemütlichen Ferienwohnung, die den Teilnehmer*innen eine sichere Atmosphäre für ein bereicherndes Erlebnis bietet, findet das Camp statt. Die Zielgruppen umfassen Kinder aus belasteten Familien, darunter geflüchtete Kinder, Scheidungskinder sowie Kinder aus überforderten Familien mit geringem Einkommen.
In diesem Projekt erarbeiten 9- bis 12-jährige Kinder mit Zirkuspädagog*innen das Thema „Kinderrechte“. Sie entwickeln Szenen, Geschichten und Zirkusnummern, die in einem lebendigen Zirkus-Theaterstück münden. Die Kinder besuchen eine Unterkunft für Geflüchtete, um dort mit anderen Kindern einen Zirkusworkshop zu gestalten und ihre Erlebnisse in das Projekt einfließen zu lassen. Das Stück zeigt ihr Bewusstsein und Engagement für Kinderrechte weltweit.
Ein Musikprojekt zum Thema Kinderrechte soll Kitakindern das Bewusstsein für ihre Rechte vermitteln und deren Bedeutung verdeutlichen. Die Kinder erarbeiten Lieder zu Kinderrechten und erfahren, was es bedeutet, ein Stimmrecht zu haben und für ihre Rechte einzustehen. Unterstützt von einer musikpädagogischen Fachkraft entwickeln die Kinder das Projekt möglichst eigenständig. Der Höhepunkt ist eine Abschlussveranstaltung, bei der sie die eingeübten Musikstücke vor Publikum präsentieren.
Die Umweltstation Jugendfarm fördert mit dem Format „Leben in der Gemeinschaft“ nachhaltige Ernährung. Das Projekt sensibilisiert Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Hintergründe für den Einfluss ihrer Ernährung auf das Klima und zeigt klimagerechte Ernährungsweisen auf. Es schafft Bewusstsein für Saisonalität, Regionalität, nachhaltiges Einkaufen und gesunde Ernährung. Zudem stärkt das Projekt die Wertschätzung für selbst zubereitete Mahlzeiten und das Gemeinschaftsgefühl.
Der Kinderclub RAKETE JETZT! aus Berlin ist eine inklusive Gruppe von zwölf Kindern zwischen 8-11 Jahren, die gemeinsam Stücke zu einem bestimmten Thema erarbeitet. In der aktuellen Spielzeit beschäftigen sich die Kinder mit dem Thema STIMME und MACHT. Sie erforschen ihre eigene Stimme klanglich und erfassen Musik neu: Was alles kann Musik sein? Was kann ich mit meiner Stimme verändern? Wie nutze ich meine Stimme? Die Kinder erlernen, wie Stimme und Macht zusammenhängen: Wer wird gehört, wer nicht? Hieraus entsteht eine musikalische Theaterinszenierung, die dann im GRIPS Theater aufgeführt wird.
Im Projekt erforschen drei bis vier Kindergruppen Kinderrechte aus historischer und aktueller Perspektive. Die Kinder erarbeiten in Workshops historische Hintergründe und entwickeln eigene Projekte wie Interviews und Aktionen zu Kinderrechten. Es entstehen kreative digitale Produkte, die auf einer digitalen Pinnwand ausgestellt werden.
Dieses Partizipationsprojekt aus Weimar ermöglicht es Teilnehmenden zwischen und 17 Jahren den „KinderZwiebelMarkt“ zu modernisieren. Vielfältige Ideen zur Umstrukturierung werden von diesen entwickelt und umgesetzt. Kinder und Jugendliche können sich aktiv und kreativ für diese gelebte Tradition einsetzen. Sie erfahren dadurch, dass sie eine Stimme haben und Ideen ihrerseits umgesetzt werden können, wenn sie sich aktiv einbringen.
Der Zirkus "NoRa" (No Racism“) aus Kassel bietet Freizeitaktivitäten für Kinder zum Mitgestalten und Selbstbestimmen. Ukrainische Kinder haben sich einen Zirkusakrobatikkurs gewünscht, der mit diesem Projekt realisiert wird. Durch sportliche Betätigung werden die Kinder in ihrem künstlerischen Ausdruck und ihren motorischen Fähigkeiten gestärkt. Sie werden selbstbewusster, kreativer, mutiger und machen neue soziale und multikulturelle Erfahrungen.
Die Integration von Jugendlichen mit Kriegserfahrung ist Schwerpunkt dieses Projektes. Es qualifiziert Jugendliche mit und ohne Kriegsfluchterfahrung im Alter von 14 bis 18 Jahren zu Leiter*innen von Integrationsgruppen. Die Älteren werden als Zukunftshelfer*innen für die Jüngeren eingebunden. Während des Projekts werden Medien- und Freizeitangebote von den Teilnehmenden selbst erdacht und umgesetzt.
Das Projekt beschäftigt sich mit der Frage, wie junge Menschen die Region Eberswalde zukünftig mitgestalten können. Ein Zukunftsrat wird gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen gegründet, der die besonderen Herausforderungen und Lebensbedingungen von jungen Menschen betrachtet. Praktische Mitbestimmungserfahrungen machen Kinder und Jugendliche im Zukunftsausschuss, in dem sie bereits über ein Fördermittelbudget für Kinder- und Jugendangebote in der Region entschieden haben.