Mit des Testament Gutes hinterlassen
Veranstaltungen der Initiative "Mein Erbe tut Gutes"
Die Initiative "Mein Erbe tut Gutes" besteht aus 23 gemeinnützigen Organisationen, die alle gemeinsam ein Ziel verfolgen: Eine Aufmerksamkeit in der Gesellschaft für die Möglichkeit zu schaffen, mit dem Testament der Nachwelt etwas Gutes zu hinterlassen.
Dazu wandert die Ausstellung "Das Prinizip Apfelbaum - 11 Persönlichkeiten zur Frage "Was bleibt?" durch verschiedene Städte Deutschlands, zu deren jeweiliger Vernissage die Mitgliedsorganisationen ihre Spenderinnen und Spender aus der Region einladen können. Eine schöne Möglichkeit, persönlich ins Gespräch zu kommen. Seit vergangenem Jahr veranstaltet auch die Anne-Sophie Mutter-Stiftung Klassik-Konzerte im Rahmen der Initiative "Mein Erbe tut Gutes" für die Unterstützerinnen und Unterstützer der Organisationen.
Wir haben Ihnen einige Impressionen der letzten zwei Veranstaltungen zusammengestellt.
Bitte klicken Sie auf das Bild, um es zu vergößern.
Ausstellungseröffnung in Potsdam
Vor der St. Nikolaikirche mitten in Potsdam wird die Ausstellung beworben.
Unsere Spenderin R. Kramm-Riewendt war sichtlich angetan von der kurzweiligen Ausstellungseröffnung.
Der Brandenburgische Ministerpräsident Dietmar Woidke und Verlegerin Friede Springer
Mehrere Wochen ist die Ausstellung in der beeindruckenden St. Nikolaikirche in Potsdam zu sehen.
Milena Feingold (r.) ist Ansprechperson für Testamente beim Deutschen Kinderhilfswerk.
Die Ausstellung besteht aus großen Portäts, einer Hörstation und Filmen.
Über 100 Gäste kamen zur Vernissage in die St. Nikolaikirche.
Sprecherin der Initiative Susanne Anger im Interview für regionale Nachrichten.
Klassik-Konzert in Wiesbaden
Die Gäste wurden alle persönlich empfangen und vor dem Konzert an die Infotische "ihrer" Organisation geleitet.
An Infotischen gab es die Möglichkeit des persönlichen Kennenlernens.
Markus Senft vom Deutschen Kinderhilfswerk im Gespräch mit interessierten Konzertbesucherinnen.
Informationsmaterial darf natürlich nicht fehlen.
Die Stimmung vor und nach dem Konzert war sehr gut.
An der Geige Noa Wildschut, am Klavier Lauma Skride.
Die Konzertbesucherinnen und -besucher waren begeistert und gaben standing ovation.