Wir fördern eure innovativen Schulprojekte!

Ab sofort können sich Schulen in ganz Deutschland um eine Förderung bei der Initiative “Zukunft Mitgemacht” bewerben. Unter dem Dach der Initiative fördern das Deutsche Kinderhilfswerk, ROSSMANN und Procter & Gamble deutschlandweit und aufgrund der positiven Resonanz bereits zum dritten Mal Maker Spaces – offene Lernräume, in denen experimentell und kreativ, z.B. mit 3D-Druckern, Fräsern oder Lasercuttern gearbeitet wird. Zusätzlich gibt es in diesem Jahr ein spannendes neues Projekt: die GemüseAckerdemie. 

Ab sofort haben Schulen wieder die Chance, eine Projektförderung im Rahmen von “Zukunft Mitgemacht” zu erhalten! Dieses Jahr mit zwei spannenden Fördermöglichkeiten: Maker Spaces und GemüseAckerdemie – zwei tolle Lernräume für drinnen und draußen. 

Die Gesamtfördersumme beträgt mehr als 1.000.000 Euro, verteilt auf über 100 Projekte. Dabei fließt mit jedem Kauf eines Procter & Gamble-Produktes bei ROSSMANN ein Cent in den Fördertopf. Die Förderung der Maker Spaces ist mit jeweils 10.000 Euro dotiert, bei der GemüseAckerdemie hängt die Höhe der Fördersumme von den jeweiligen Möglichkeiten der teilnehmenden Schulen ab. Interessierte Schulen können sich bis zum 31. Oktober 2025 bewerben.

 

 

Zwei innovative Lernräume für drinnen und draußen: Jetzt bewerben!

Für einen Maker Space bewerben

Ob Roboter bauen, 3D-Druck testen oder nachhaltige Alltagslösungen entwickeln – in Maker Spaces gestalten Schüler*innen aktiv ihre Lernprozesse. 

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Für die GemüseAckerdemie bewerben

Auf der schuleigenen Ackerfläche erleben Schüler*innen den Weg vom Samenkorn zur knackigen Möhre. 

Jetzt bewerben!

Diese Fördermöglichkeiten gibt es in diesem Jahr:

Maker Spaces

Maker Spaces sind offene Lernräume, die einen einfachen Zugang zu Werkzeugen, Technologien, Materialien und Know-how bieten und so einen gezielten Raum für kollaboratives und interdisziplinäres Arbeiten bilden. In Maker Spaces wird projektorientiert, experimentell und kreativ gearbeitet – mithilfe von verschiedenen digitalen sowie analogen Hilfsmitteln, wie zum Beispiel 3D-Druckern, Fräsern, Lasercuttern oder Plottern für handwerkliches Arbeiten, Kameras und Greenscreens zur Produktion von Filmen und Videos sowie mit Laptops und Tablets zum Programmieren und Visualisieren

Durch das Teilen von Gelerntem und durch das Meistern von Herausforderungen werden unterschiedlichste Fähigkeiten und Zukunftskompetenzen der Schüler*innen gefördert.

Mehr zu Maker Spaces 

GemüseAckerdemie

Mit dem Bildungsprogramm GemüseAckerdemie des Sozialunternehmens Acker erleben die Schüler*innen im Rahmen einer vierjährigen Programmteilnahme gemeinsam mit ihren Lehrkräften den gesamten Wachstumsprozess von Pflanzen, übernehmen Verantwortung für ihren Acker und erkennen, welche Auswirkungen ihr eigenes Handeln auf Natur und Umwelt hat. Sie erforschen natürliche Zusammenhänge hautnah, erweitern ihr Wissen über nachhaltige Landwirtschaft und entwickeln ein Bewusstsein für eine ressourcenschonende Zukunft

Mehr zur GemüseAckerdemie  

Rückblick: 2024 hatten sich 300 Schulen beworben

Insgesamt hatten sich 2024 rund 300 Schulen um eine Förderung beworben. Dieses große Interesse der Schulen zeigt eindrücklich, wie wichtig und beliebt innovative und moderne Unterrichtsinhalte sind. Gefördert wurden die Einrichtung von Maker Spaces als auch „DigitalSchoolStory“ – ein Format, das Schulen dabei unterstützt, digitales Storytelling in Form von Kurzvideos in den Unterricht zu integrieren. Schüler*innen aus allen 16 Bundesländern freuten sich über rund 1,2 Millionen Euro zur Umsetzung innovativer Ideen für die Schule von morgen. 

Die Hauptförderung in Höhe von 30.000 Euro für einen Maker Space ging an den Kinder- und Jugendcampus Stralsund. "Dank der großzügigen Unterstützung durch die Initiative ‚Zukunft Mitgemacht', getragen von Procter & Gamble, ROSSMANN und dem Deutschen Kinderhilfswerk, können wir unseren Traum vom Maker Space verwirklichen. Diese Förderung bedeutet für uns weit mehr als nur eine finanzielle Zuwendung – sie ist ein bedeutender Schritt in die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. Mit den 30.000 Euro schaffen wir einen Ort, an dem Kreativität, Technik und Gemeinschaft aufeinandertreffen”, sagten Fabienne Lüth und Carolin Theel, Leiterinnen des Kinder- und Jugendcampus Stralsund.

 

Alle Gewinnerschulen

84 von 357 Projekten
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gymnasium am Römerkastell Alzey
    Alzey, Rheinland-Pfalz
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gymnasium am Römerkastell Alzey
    Alzey, Rheinland-Pfalz
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Sebastian-Kneipp-Mittelschule
    Bad Berneck, Bayern
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Sebastian-Kneipp-Mittelschule
    Bad Berneck, Bayern
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gesamtschule Büren
    Büren, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gesamtschule Büren
    Büren, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Schule an der Froschlake
    Dortmund, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Schule an der Froschlake
    Dortmund, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Weibelfeldschule
    Dreieich, Hessen
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Weibelfeldschule
    Dreieich, Hessen
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Walter Kolb-Schule
    Frankfurt-Höchst, Hessen
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Walter Kolb-Schule
    Frankfurt-Höchst, Hessen
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Heinrich-von-Kleist-Realschule
    Heilbronn, Baden-Württemberg
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Heinrich-von-Kleist-Realschule
    Heilbronn, Baden-Württemberg
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gesamtschule Kamen
    Kamen, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gesamtschule Kamen
    Kamen, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Staatliche Regelschule Küllstedt
    Küllstedt, Thüringen
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Staatliche Regelschule Küllstedt
    Küllstedt, Thüringen
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gymnasium Landsberg
    Landsberg (Saalekreis), Sachsen-Anhalt
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gymnasium Landsberg
    Landsberg (Saalekreis), Sachsen-Anhalt
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gesamtschule der Stadt Mechernich
    Mechernich, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Gesamtschule der Stadt Mechernich
    Mechernich, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Bertha-von-Suttner-Schule
    Mörfelden-Walldorf, Hessen
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Bertha-von-Suttner-Schule
    Mörfelden-Walldorf, Hessen
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Städtische Berufsschule für Körperpflege in München
    München, Bayern
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    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Städtische Berufsschule für Körperpflege in München
    München, Bayern
  • Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Schule am Limes
    Osterburken, Baden-Württemberg
    Mehr erfahren
    Zukunftsfähige Schulen
    DigitalSchoolStory

    Die Lernmethode „DigitalSchoolStory“ bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, im Schulunterricht ihr erworbenes Wissen in kreative Kurzvideoformate wie TikTok, Instagram Reels etc. umzusetzen. So werden sie von Konsument*innen zu aktiven Gestalter*innen. Sie erschließen sich die Inhalte einerseits auf zeitgemäße Weise aus ihrer Lebenswelt heraus, andererseits erhalten sie einen neuen Zugang zu Social Media. Jugendliche lernen und üben mit dieser wissenschaftlich evaluierten Methode die 4K+ Kompetenzen (Kommunikation, Kreativität, Kritikfähigkeit, Kollaboration und Medienkompetenz). Gleichzeitig erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit und lernen, Projekte kokreativ und eigenverantwortlich zu organisieren, durchzuführen sowie zu präsentieren und bauen eigene Lern-Communities auf.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Umsetzung von DigitalSchoolStory.

    Schule am Limes
    Osterburken, Baden-Württemberg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Kinder- und Jugendcampus Stralsund plant für seinen Maker Space eine interdisziplinäre Lernwerkstatt zum Forschen und Tüfteln: unter anderem zu Themen wie Robotik und Nachhaltigkeit. Die Schüler*innen sollen dort altersgemischt arbeiten und eigene Projekte umsetzen können. Unterstützt werden sie dabei von Studierenden und Dozent*innen der Hochschule Stralsund. In Workshops und bei den monatlichen Campuskonferenzen können die Kinder und Jugendlichen ihre Wünsche und Ideen für den Maker Space einbringen und zum Beispiel entscheiden, welche Geräte und Materialen sie anschaffen wollen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Kinder- und Jugendcampus Stralsund
    Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Kinder- und Jugendcampus Stralsund plant für seinen Maker Space eine interdisziplinäre Lernwerkstatt zum Forschen und Tüfteln: unter anderem zu Themen wie Robotik und Nachhaltigkeit. Die Schüler*innen sollen dort altersgemischt arbeiten und eigene Projekte umsetzen können. Unterstützt werden sie dabei von Studierenden und Dozent*innen der Hochschule Stralsund. In Workshops und bei den monatlichen Campuskonferenzen können die Kinder und Jugendlichen ihre Wünsche und Ideen für den Maker Space einbringen und zum Beispiel entscheiden, welche Geräte und Materialen sie anschaffen wollen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Kinder- und Jugendcampus Stralsund
    Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Leipziger Modellschule befindet sich im Stadtteil Grünau, in dem viele Kinder aus benachteiligten Familien kommen. In den Familien sind oftmals keine Ressourcen für Freizeitangebote oder eigene Werkzeuge zum Tüfteln und kreativ werden vorhanden. Ein Maker Space ermöglicht diesen Kindern und Jugendlichen Zugang zu modernen Technologien. Deshalb soll der Maker Space der Modellschule auch Kindern aus anderen Schulen im Stadtviertel offenstehen. Ein altersübergreifendes Team aus Schüler*innen wird die Konzeption und Umsetzung des Maker Spaces mit Unterstützung einer Lehrkraft verantworten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Leipziger Modellschule
    Leipzig, Sachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Leipziger Modellschule befindet sich im Stadtteil Grünau, in dem viele Kinder aus benachteiligten Familien kommen. In den Familien sind oftmals keine Ressourcen für Freizeitangebote oder eigene Werkzeuge zum Tüfteln und kreativ werden vorhanden. Ein Maker Space ermöglicht diesen Kindern und Jugendlichen Zugang zu modernen Technologien. Deshalb soll der Maker Space der Modellschule auch Kindern aus anderen Schulen im Stadtviertel offenstehen. Ein altersübergreifendes Team aus Schüler*innen wird die Konzeption und Umsetzung des Maker Spaces mit Unterstützung einer Lehrkraft verantworten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Leipziger Modellschule
    Leipzig, Sachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Georg-Meistermann Grundschule liegt in einem benachteiligten Stadtteil Wittlichs. Viele Kinder, die dort aufwachsen, haben außerhalb der Schule keine Möglichkeiten, ihren Interessen nachzugehen. Der Maker Space ist somit ein wichtiger Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Offene Lernangebote zu den MINT-Fächern und kreative Projekte sollen die Kinder motivieren und fördern. Im Maker Space entdecken sie ihre eigenen Fähigkeiten und werden ermutigt, Dinge zu erforschen und sich auszuprobieren. Geplant sind unter anderem Upcycling-Workshops, ein Wissenschaftslabor zum Experimentieren und eine Werkstatt für Erfindungen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Georg-Meistermann Grundschule
    Wittlich, Rheinland-Pfalz
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Georg-Meistermann Grundschule liegt in einem benachteiligten Stadtteil Wittlichs. Viele Kinder, die dort aufwachsen, haben außerhalb der Schule keine Möglichkeiten, ihren Interessen nachzugehen. Der Maker Space ist somit ein wichtiger Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Offene Lernangebote zu den MINT-Fächern und kreative Projekte sollen die Kinder motivieren und fördern. Im Maker Space entdecken sie ihre eigenen Fähigkeiten und werden ermutigt, Dinge zu erforschen und sich auszuprobieren. Geplant sind unter anderem Upcycling-Workshops, ein Wissenschaftslabor zum Experimentieren und eine Werkstatt für Erfindungen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Georg-Meistermann Grundschule
    Wittlich, Rheinland-Pfalz
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Bauhausschule lernen Schüler*innen mit und ohne körperliche Behinderung zusammen. Die Schule möchte den Maker Space in verschiedene Unterrichtsfächer und Projekte integrieren. So sollen Themen aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften oder Kunst durch den Einsatz von Robotik und handwerklichen Materialien greifbar gemacht werden. Hierbei wird vor allem auf inklusives Arbeiten geachtet: Alle Schüler*innen sollen gemeinsam an Projekten arbeiten, sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Bauhausschule
    Cottbus, Brandenburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Bauhausschule lernen Schüler*innen mit und ohne körperliche Behinderung zusammen. Die Schule möchte den Maker Space in verschiedene Unterrichtsfächer und Projekte integrieren. So sollen Themen aus den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften oder Kunst durch den Einsatz von Robotik und handwerklichen Materialien greifbar gemacht werden. Hierbei wird vor allem auf inklusives Arbeiten geachtet: Alle Schüler*innen sollen gemeinsam an Projekten arbeiten, sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Bauhausschule
    Cottbus, Brandenburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen am Gymnasium Norf wollen ihren Maker Space als Repair-Café nutzen und defekte Technik eigenständig und kostengünstig reparieren, statt sie wegzuwerfen. Dafür entwickeln sie in Arbeitsgemeinschaften ein Konzept und entscheiden, welche Geräte sie anschaffen wollen: zum Beispiel 3D-Drucker, um Ersatzteile zu produzieren. Damit leistet der Maker Space einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit an der Schule.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gymnasium Norf
    Neuss, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen am Gymnasium Norf wollen ihren Maker Space als Repair-Café nutzen und defekte Technik eigenständig und kostengünstig reparieren, statt sie wegzuwerfen. Dafür entwickeln sie in Arbeitsgemeinschaften ein Konzept und entscheiden, welche Geräte sie anschaffen wollen: zum Beispiel 3D-Drucker, um Ersatzteile zu produzieren. Damit leistet der Maker Space einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit an der Schule.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gymnasium Norf
    Neuss, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Johann Wolfgang von Goethe Schule in Schleiz lernen die Schüler*innen bereits ab der 7. Klasse mit digitalen Geräten. Doch sie finden: Digitalisierung ist nicht alles. Sie wünschen sich mehr praktisches Lernen. Bei einer Exkursion lernten sie das Konzept der Maker Spaces kennen – und warben dafür, an ihrer Schule auch einen solchen Raum zum Experimentieren einzurichten. Gemeinsam überlegten sie, welche Geräte sie für den Raum anschaffen wollen und wie sie ihn einrichten wollen. Die Kinder und Jugendlichen haben viel vor: Sie wollen Videos für den Unterricht drehen, mit einer Stick- und Nähmaschine kreativ werden, an einer Robotikstation das Programmieren üben oder Merchandising-Produkte erstellen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Johann Wolfgang von Goethe Schule
    Schleiz, Thüringen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Johann Wolfgang von Goethe Schule in Schleiz lernen die Schüler*innen bereits ab der 7. Klasse mit digitalen Geräten. Doch sie finden: Digitalisierung ist nicht alles. Sie wünschen sich mehr praktisches Lernen. Bei einer Exkursion lernten sie das Konzept der Maker Spaces kennen – und warben dafür, an ihrer Schule auch einen solchen Raum zum Experimentieren einzurichten. Gemeinsam überlegten sie, welche Geräte sie für den Raum anschaffen wollen und wie sie ihn einrichten wollen. Die Kinder und Jugendlichen haben viel vor: Sie wollen Videos für den Unterricht drehen, mit einer Stick- und Nähmaschine kreativ werden, an einer Robotikstation das Programmieren üben oder Merchandising-Produkte erstellen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Johann Wolfgang von Goethe Schule
    Schleiz, Thüringen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Grundschule am Kiefernberg sprechen viele Kinder Deutsch als Zweitsprache und haben nur eingeschränkten Zugang zu Bildungs- und Kulturangeboten. Der Maker Space soll ein kreativer Raum für die Kinder sein, in dem sie sich ausprobieren und praxisnah lernen können. Offene Lernzeiten ermöglichen es, dass Kinder in allen Jahrgangsstufen projektorientiert und selbstgesteuert mit Technologien wie 3D-Druck oder Robotik arbeiten können. Ein wichtiger Aspekt ist außerdem die Sprachförderung: So können die Kinder zum Beispiel an einem Schulnachrichten-Podcast mitwirken oder einen Greenscreen für Präsentationen nutzen. Schüler*innen mit Förderbedarf werden durch individuelle Projekte gestärkt. Durch außerschulische Kooperationen und offene Werkstattzeiten soll der Maker Space auch ein Lernort für die Gemeinschaft im Stadtteil Heimfeld werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Grundschule am Kiefernberg
    Hamburg, Hamburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Grundschule am Kiefernberg sprechen viele Kinder Deutsch als Zweitsprache und haben nur eingeschränkten Zugang zu Bildungs- und Kulturangeboten. Der Maker Space soll ein kreativer Raum für die Kinder sein, in dem sie sich ausprobieren und praxisnah lernen können. Offene Lernzeiten ermöglichen es, dass Kinder in allen Jahrgangsstufen projektorientiert und selbstgesteuert mit Technologien wie 3D-Druck oder Robotik arbeiten können. Ein wichtiger Aspekt ist außerdem die Sprachförderung: So können die Kinder zum Beispiel an einem Schulnachrichten-Podcast mitwirken oder einen Greenscreen für Präsentationen nutzen. Schüler*innen mit Förderbedarf werden durch individuelle Projekte gestärkt. Durch außerschulische Kooperationen und offene Werkstattzeiten soll der Maker Space auch ein Lernort für die Gemeinschaft im Stadtteil Heimfeld werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Grundschule am Kiefernberg
    Hamburg, Hamburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Maker Space der BBS Wilhelmshaven soll allen Schulen in der Stadt offenstehen. Die Schule möchte jährlich einen mehrtägigen Makeathon (Making Marathon) veranstalten. Dazu sollen technikinteressierte Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulen aus Wilhelmshaven eingeladen werden. Gemeinsam forschen die Jugendlichen zu regionalen Nachhaltigkeitsthemen wie Windenergie und Wasserstoff.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    BBS Wilhelmshaven
    Wilhelmshaven, Niedersachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Maker Space der BBS Wilhelmshaven soll allen Schulen in der Stadt offenstehen. Die Schule möchte jährlich einen mehrtägigen Makeathon (Making Marathon) veranstalten. Dazu sollen technikinteressierte Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schulen aus Wilhelmshaven eingeladen werden. Gemeinsam forschen die Jugendlichen zu regionalen Nachhaltigkeitsthemen wie Windenergie und Wasserstoff.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    BBS Wilhelmshaven
    Wilhelmshaven, Niedersachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schule an der Wuhlheide möchte durch den Aufbau eines Maker Spaces das kreative Denken, Problemlösefähigkeiten und die Teamarbeit der Kinder fördern. Die Arbeit im Maker Space soll als Wahlpflichtkurs für die Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie als AG für die Jahrgangsstufen 3 und 4 angeboten werden. Außerdem soll im Rahmen von schulinternen Wettbewerben mit gestalterischen Aufgaben (zum Beispiel Herstellung des Maskottchens als Schlüsselanhänger durch 3D-Druck) oder Problemstellungen (Bau eines stromlinienförmigen Bootes für Geschwindigkeitswettbewerbe) der Maker Space für alle Schülerinnen und Schüler geöffnet werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Schule an der Wuhlheide
    Berlin, Berlin
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schule an der Wuhlheide möchte durch den Aufbau eines Maker Spaces das kreative Denken, Problemlösefähigkeiten und die Teamarbeit der Kinder fördern. Die Arbeit im Maker Space soll als Wahlpflichtkurs für die Jahrgangsstufen 5 und 6 sowie als AG für die Jahrgangsstufen 3 und 4 angeboten werden. Außerdem soll im Rahmen von schulinternen Wettbewerben mit gestalterischen Aufgaben (zum Beispiel Herstellung des Maskottchens als Schlüsselanhänger durch 3D-Druck) oder Problemstellungen (Bau eines stromlinienförmigen Bootes für Geschwindigkeitswettbewerbe) der Maker Space für alle Schülerinnen und Schüler geöffnet werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Schule an der Wuhlheide
    Berlin, Berlin
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space am Oskar-Maria-Graf Gymnasium sollen Schüler*innen eigenständig arbeiten und eigene Produkte erstellen können: von der ersten Idee über Entwürfe bis hin zur Herstellung. Dabei sollen unter anderem Produkte für die gesamte Schule gestaltet werden, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Neben einem Wahlkurs wird es die Möglichkeit geben, Zeiten im Maker Space zu buchen und dort mit einer Gruppe zu arbeiten. Die Planung des Maker Spaces übernimmt ein Gremium aus Schüler*innen und Lehrkräften, die gemeinsam entscheiden, was angeschafft werden soll.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Oskar-Maria-Graf-Gymnasium
    Neufahrn, Bayern
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space am Oskar-Maria-Graf Gymnasium sollen Schüler*innen eigenständig arbeiten und eigene Produkte erstellen können: von der ersten Idee über Entwürfe bis hin zur Herstellung. Dabei sollen unter anderem Produkte für die gesamte Schule gestaltet werden, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Neben einem Wahlkurs wird es die Möglichkeit geben, Zeiten im Maker Space zu buchen und dort mit einer Gruppe zu arbeiten. Die Planung des Maker Spaces übernimmt ein Gremium aus Schüler*innen und Lehrkräften, die gemeinsam entscheiden, was angeschafft werden soll.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Oskar-Maria-Graf-Gymnasium
    Neufahrn, Bayern
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Evangelische Gesamtschule Werder möchte mehrere Räume zum Maker Space machen und dort unter anderem das Arbeiten mit 3D-Druckern, Lasercuttern sowie Film- und Fototechnik ermöglichen. Die Pläne dafür werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet. Mit Hilfe der Design-Thinking-Methode entwickeln sie Modelle und Ideen, wie ihr Maker Space aussehen soll. Bei einer schulweiten Abstimmung werden sie anschließend über die Ideen entscheiden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Evangelische Gesamtschule Werder
    Werder (Havel), Brandenburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Evangelische Gesamtschule Werder möchte mehrere Räume zum Maker Space machen und dort unter anderem das Arbeiten mit 3D-Druckern, Lasercuttern sowie Film- und Fototechnik ermöglichen. Die Pläne dafür werden gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet. Mit Hilfe der Design-Thinking-Methode entwickeln sie Modelle und Ideen, wie ihr Maker Space aussehen soll. Bei einer schulweiten Abstimmung werden sie anschließend über die Ideen entscheiden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Evangelische Gesamtschule Werder
    Werder (Havel), Brandenburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Am Mercator Gymnasium wollen die Schüler*innen den Maker Space nutzen, um Kinder mit Lernschwierigkeiten und körperlichen Behinderungen zu unterstützen. Sie wollen zum Beispiel eine Lärm-Ampel oder Lichtsignale für die Turnhalle entwickeln, um hörgeschädigten Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Hierfür werden sie unter anderem programmieren und mit dem 3D-Drucker arbeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Mercator Gymnasium
    Duisburg, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Am Mercator Gymnasium wollen die Schüler*innen den Maker Space nutzen, um Kinder mit Lernschwierigkeiten und körperlichen Behinderungen zu unterstützen. Sie wollen zum Beispiel eine Lärm-Ampel oder Lichtsignale für die Turnhalle entwickeln, um hörgeschädigten Kindern den Schulalltag zu erleichtern. Hierfür werden sie unter anderem programmieren und mit dem 3D-Drucker arbeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Mercator Gymnasium
    Duisburg, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Maker Space am Gymnasium Taunusstein soll regelmäßig in den Unterricht, Arbeitsgemeinschaften und selbstverantwortete Projekte der Schüler*innen integriert werden. Im Maker Space entwickeln sie durch die Arbeit an Podcasts, Videos, Robotics und 3D-Druck vielfältige Kompetenzen im Umgang mit Medien. Sie lernen Recherche, Skripterstellung, den Umgang mit Technik und stärken ihre kreativen Fähigkeiten. Die Arbeit im Maker Space wird durch regelmäßige Feedback-Runden begleitet, in denen Schüler*innen ihre Fortschritte reflektieren und ihre Ideen weiterentwickeln können. Um die ganze Schulgemeinde aktiv in die Planung des Maker Spaces einzubinden, richtet die Schule ein Planungskomitee aus Lehrkräften, Schülerschaft und Eltern ein.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gymnasium Taunusstein
    Taunusstein, Hessen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Maker Space am Gymnasium Taunusstein soll regelmäßig in den Unterricht, Arbeitsgemeinschaften und selbstverantwortete Projekte der Schüler*innen integriert werden. Im Maker Space entwickeln sie durch die Arbeit an Podcasts, Videos, Robotics und 3D-Druck vielfältige Kompetenzen im Umgang mit Medien. Sie lernen Recherche, Skripterstellung, den Umgang mit Technik und stärken ihre kreativen Fähigkeiten. Die Arbeit im Maker Space wird durch regelmäßige Feedback-Runden begleitet, in denen Schüler*innen ihre Fortschritte reflektieren und ihre Ideen weiterentwickeln können. Um die ganze Schulgemeinde aktiv in die Planung des Maker Spaces einzubinden, richtet die Schule ein Planungskomitee aus Lehrkräften, Schülerschaft und Eltern ein.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gymnasium Taunusstein
    Taunusstein, Hessen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space des Agricolagymnasiums stehen Medien und Kreativität im Mittelpunkt. Die Schüler*innen drehen eine eigene Schulnachrichtensendung und beschäftigen sich dafür unter anderem mit Bildbearbeitung, Videoproduktion und journalistischem Arbeiten. Der Maker Space soll allen Kindern und Jugendlichen aus Hohenmölsen offenstehen. Der Schülerrat des Agricolagymnasiums als wichtigstes Beteiligungsorgan wird sich mit Gestaltung und Ausstattung des Maker Spaces beschäftigen. Auch der Zukunftsausschuss (ein Kinderparlament aus 29 Kindern der Grundschule und des Schulhortes Hohenmölsen im Alter von 6-10 Jahren) wird in die Planung eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Agricolagymnasium
    Hohenmölsen, Sachsen-Anhalt
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space des Agricolagymnasiums stehen Medien und Kreativität im Mittelpunkt. Die Schüler*innen drehen eine eigene Schulnachrichtensendung und beschäftigen sich dafür unter anderem mit Bildbearbeitung, Videoproduktion und journalistischem Arbeiten. Der Maker Space soll allen Kindern und Jugendlichen aus Hohenmölsen offenstehen. Der Schülerrat des Agricolagymnasiums als wichtigstes Beteiligungsorgan wird sich mit Gestaltung und Ausstattung des Maker Spaces beschäftigen. Auch der Zukunftsausschuss (ein Kinderparlament aus 29 Kindern der Grundschule und des Schulhortes Hohenmölsen im Alter von 6-10 Jahren) wird in die Planung eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Agricolagymnasium
    Hohenmölsen, Sachsen-Anhalt
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Willy Brandt Schule in Lübeck sind 3D-Drucker schon fest im Schulalltag verankert. Nun möchte die Schule ihren Maker Space weiter ausbauen. Die Schüler*innen haben seit diesem Schuljahr ein neues Fach: Frei-Raum. In diesem können sie ein eigenes Projekt zu den UN-Nachhaltigkeitszielen umsetzen. Sie planen zum Beispiel die Gestaltung von fair gehandelter nachhaltiger Schulkleidung oder den Dreh eines Imagefilms für den Stadtteil. Um diese Projekte umsetzen zu können, soll der Raum entsprechend eingerichtet werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Willy Brandt Schule
    Lübeck, Schleswig-Holstein
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Willy Brandt Schule in Lübeck sind 3D-Drucker schon fest im Schulalltag verankert. Nun möchte die Schule ihren Maker Space weiter ausbauen. Die Schüler*innen haben seit diesem Schuljahr ein neues Fach: Frei-Raum. In diesem können sie ein eigenes Projekt zu den UN-Nachhaltigkeitszielen umsetzen. Sie planen zum Beispiel die Gestaltung von fair gehandelter nachhaltiger Schulkleidung oder den Dreh eines Imagefilms für den Stadtteil. Um diese Projekte umsetzen zu können, soll der Raum entsprechend eingerichtet werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Willy Brandt Schule
    Lübeck, Schleswig-Holstein
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Das Gymnasium an der Willmsstraße möchte einen Maker Space aufbauen, in dem Schüler*innen KI erforschen, auf eigenen Servern KI erstellen und trainieren, ethische Fragen von KI beleuchten, KI aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit begutachten oder KI für den eigenen Lernprozess nutzen lernen. Hierfür möchte die Schule unter anderem leistungsfähige Computer und Präsentationsflächen anschaffen. KI ist ein Querschnittsthema, sodass es in allen Fächern Unterrichtselemente gibt, die im Maker Space aufgegriffen und umgesetzt werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gymnasium an der Willmsstraße
    Delmenhorst, Niedersachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Das Gymnasium an der Willmsstraße möchte einen Maker Space aufbauen, in dem Schüler*innen KI erforschen, auf eigenen Servern KI erstellen und trainieren, ethische Fragen von KI beleuchten, KI aus dem Blickwinkel der Nachhaltigkeit begutachten oder KI für den eigenen Lernprozess nutzen lernen. Hierfür möchte die Schule unter anderem leistungsfähige Computer und Präsentationsflächen anschaffen. KI ist ein Querschnittsthema, sodass es in allen Fächern Unterrichtselemente gibt, die im Maker Space aufgegriffen und umgesetzt werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gymnasium an der Willmsstraße
    Delmenhorst, Niedersachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Martin-Luther-King-Schule möchte ihren ungenutzten Werkräumen neues Leben einhauchen und den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, dort handwerklich zu arbeiten und selbständig kreativ zu werden. Sie lernen, ihre Interessen zu verfolgen und eigene Pläne zu verwirklichen. Geplant sind unter anderem Projekte zu Elektronik, Wolle, Schnitzerei und eine Papierfabrik. Bei der Gestaltung des Maker Spaces können sich die Schülerinnen und Schüler über Versammlungen und Klassenräte einbringen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Martin-Luther-King-Schule
    Traben-Trarbach, Rheinland-Pfalz
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Martin-Luther-King-Schule möchte ihren ungenutzten Werkräumen neues Leben einhauchen und den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, dort handwerklich zu arbeiten und selbständig kreativ zu werden. Sie lernen, ihre Interessen zu verfolgen und eigene Pläne zu verwirklichen. Geplant sind unter anderem Projekte zu Elektronik, Wolle, Schnitzerei und eine Papierfabrik. Bei der Gestaltung des Maker Spaces können sich die Schülerinnen und Schüler über Versammlungen und Klassenräte einbringen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Martin-Luther-King-Schule
    Traben-Trarbach, Rheinland-Pfalz
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Peter-Ustinov-Schule möchte einen Forscherraum einrichten, um ihren Schüler*innen mehr freies Lernen zu ermöglichen. Dort sollen sie mit verschiedenen Materialien und Geräten basteln, bauen und experimentieren können. Die Schüler*innen sind in den Prozess über Arbeitskreise und Projektarbeit eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Peter-Ustinov-Schule
    Eckernförde, Schleswig-Holstein
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Peter-Ustinov-Schule möchte einen Forscherraum einrichten, um ihren Schüler*innen mehr freies Lernen zu ermöglichen. Dort sollen sie mit verschiedenen Materialien und Geräten basteln, bauen und experimentieren können. Die Schüler*innen sind in den Prozess über Arbeitskreise und Projektarbeit eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Peter-Ustinov-Schule
    Eckernförde, Schleswig-Holstein
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Ricarda-Huch-Schule möchte einen Maker Space einrichten, um dort Materialien und Geräte aus verschiedenen Fachbereichen zu bündeln und den Schüler*innen zugänglich zu machen. An der Schule gibt es bereits einen 3D-Drucker und eine Robotiksammlung. Bislang hatten die Schüler*innen jedoch zu wenig Platz für ihre Projekte. Das soll sich mit dem Maker Space ändern. Er soll eine Werkstatt für die unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften der Schule (Schulhof-AG, Umwelt-AG, MINT-AG) schaffen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Ricarda-Huch-Schule
    Braunschweig, Niedersachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Ricarda-Huch-Schule möchte einen Maker Space einrichten, um dort Materialien und Geräte aus verschiedenen Fachbereichen zu bündeln und den Schüler*innen zugänglich zu machen. An der Schule gibt es bereits einen 3D-Drucker und eine Robotiksammlung. Bislang hatten die Schüler*innen jedoch zu wenig Platz für ihre Projekte. Das soll sich mit dem Maker Space ändern. Er soll eine Werkstatt für die unterschiedlichen Arbeitsgemeinschaften der Schule (Schulhof-AG, Umwelt-AG, MINT-AG) schaffen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Ricarda-Huch-Schule
    Braunschweig, Niedersachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space an der Karl-Berberich-Schule sollen die Schüler*innen selbst praktische Hilfsmittel für den Schulalltag produzieren können. Zum Beispiel können sie mit dem 3D-Druckern und Lasercuttern Ziffern und Buchstaben erstellen, um sich bedarfsgerecht beim Lesenlernen zu unterstützen oder Becherhilfen und Tellerhalter für das Mittagessen produzieren. Ziel ist es, dass die Schüler*innen sich ausprobieren können und ihre Fähigkeiten besser kennenlernen, was für ihren späteren Berufsweg von Bedeutung ist.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Karl-Berberich-Schule
    Bruchsal, Baden-Württemberg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space an der Karl-Berberich-Schule sollen die Schüler*innen selbst praktische Hilfsmittel für den Schulalltag produzieren können. Zum Beispiel können sie mit dem 3D-Druckern und Lasercuttern Ziffern und Buchstaben erstellen, um sich bedarfsgerecht beim Lesenlernen zu unterstützen oder Becherhilfen und Tellerhalter für das Mittagessen produzieren. Ziel ist es, dass die Schüler*innen sich ausprobieren können und ihre Fähigkeiten besser kennenlernen, was für ihren späteren Berufsweg von Bedeutung ist.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Karl-Berberich-Schule
    Bruchsal, Baden-Württemberg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Bildungs-Alternative Oderberg möchte Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, in einem Maker Space zu tüfteln. Die Schüler*innen haben dafür bereits viele Ideen gesammelt: Sie wünschen sich zum Beispiel eine Nähwerkstatt, einen 3D-Drucker, Robotik und die Möglichkeit, Fahrzeuge in Lebensgröße zu bauen. Die Schüler*innen sollen den Maker Space jederzeit im Rahmen ihrer selbstgewählten Projekte und Vorhaben nutzen können – auch nach Schulschluss.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Bildungs-Alternative Oderberg
    Oderberg, Brandenburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Bildungs-Alternative Oderberg möchte Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, in einem Maker Space zu tüfteln. Die Schüler*innen haben dafür bereits viele Ideen gesammelt: Sie wünschen sich zum Beispiel eine Nähwerkstatt, einen 3D-Drucker, Robotik und die Möglichkeit, Fahrzeuge in Lebensgröße zu bauen. Die Schüler*innen sollen den Maker Space jederzeit im Rahmen ihrer selbstgewählten Projekte und Vorhaben nutzen können – auch nach Schulschluss.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Bildungs-Alternative Oderberg
    Oderberg, Brandenburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Städtischen Gesamtschule Harsewinkel soll ein altersübergreifendes kreatives Angebot im Bereich Technik und digitale Bildung geschaffen werden. Geplant ist unser anderem die Anschaffung von 3D-Druckern, Lasercuttern, Podcast-Ausstattung, Robotern und Videoequipment. Für die Konzept- und Raumgestaltung sollen Schüler*innen aus der Oberstufe motiviert werden. Diese können einerseits eigene Erfahrungen aus Maker-Space-Besuchen einbringen und andererseits Umfragen initiieren. Außerdem soll es einen Ideenpool für Projekte geben, an dem alle Schüler*innen mitwirken können. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich als Teamleiter*innen und Lehrpersonen im Maker Space ausbilden lassen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Städtische Gesamtschule Harsewinkel
    Harsewinkel, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Städtischen Gesamtschule Harsewinkel soll ein altersübergreifendes kreatives Angebot im Bereich Technik und digitale Bildung geschaffen werden. Geplant ist unser anderem die Anschaffung von 3D-Druckern, Lasercuttern, Podcast-Ausstattung, Robotern und Videoequipment. Für die Konzept- und Raumgestaltung sollen Schüler*innen aus der Oberstufe motiviert werden. Diese können einerseits eigene Erfahrungen aus Maker-Space-Besuchen einbringen und andererseits Umfragen initiieren. Außerdem soll es einen Ideenpool für Projekte geben, an dem alle Schüler*innen mitwirken können. Interessierte Kinder und Jugendliche können sich als Teamleiter*innen und Lehrpersonen im Maker Space ausbilden lassen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Städtische Gesamtschule Harsewinkel
    Harsewinkel, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

     An der Städtischen Sekundarschule Blomberg lernen Schüler*innen mit und ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf sowie Schüler*innen verschiedener Nationalitäten gemeinsam. Die Schule möchte einen barrierefreien und inklusiven Maker Space einrichten, in dem alle Kinder und Jugendlichen jahrgangsübergreifend arbeiten können. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, selbständig zu experimentieren, zu forschen und zu lernen. Dafür können sie zum Beispiel mit VR-Brillen, Kameras und Greenscreens arbeiten. Auch Apps und Lernmittel zum Sprachenlernen stehen zur Verfügung. Die Schüler*innen sollen sich gegenseitig im Lernen unterstützen und eigene neue Schulprojekte wie zum Beispiel eine Politik-AG, Upcycling-Projekte, Digitalisierungs-Projekte, eine Schüler*innenfirma oder eine Fahrradwerkstatt planen und umsetzen können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Städtische Sekundarschule Blomberg
    Blomberg, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

     An der Städtischen Sekundarschule Blomberg lernen Schüler*innen mit und ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf sowie Schüler*innen verschiedener Nationalitäten gemeinsam. Die Schule möchte einen barrierefreien und inklusiven Maker Space einrichten, in dem alle Kinder und Jugendlichen jahrgangsübergreifend arbeiten können. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, selbständig zu experimentieren, zu forschen und zu lernen. Dafür können sie zum Beispiel mit VR-Brillen, Kameras und Greenscreens arbeiten. Auch Apps und Lernmittel zum Sprachenlernen stehen zur Verfügung. Die Schüler*innen sollen sich gegenseitig im Lernen unterstützen und eigene neue Schulprojekte wie zum Beispiel eine Politik-AG, Upcycling-Projekte, Digitalisierungs-Projekte, eine Schüler*innenfirma oder eine Fahrradwerkstatt planen und umsetzen können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Städtische Sekundarschule Blomberg
    Blomberg, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    In jedem Jahr nehmen mehrere Klassen der Oberschule an der Egge an „Jugend forscht“ teil. Ein Maker Space würde es den Schüler*innen erleichtern, ihre Projekte zu realisieren. Der Raum soll fächerübergreifendes Arbeiten ermöglichen, indem folgende Arbeitsbereiche geschaffen werden: ein Informatikbereich, eine Werkbank mit einer Grundausstattung an Werkzeugen und Lasercuttern, ein Labortisch, Arbeitsplätze für Nähmaschinen und Plotter sowie ein Foto- und Videobereich. Die Schüler*innen besprechen gemeinsam in ihren Jahrgängen, was sie sich vom Maker Space erhoffen und planen gemeinsam mit ihren Lehrkräften die Umsetzungsmöglichkeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Oberschule an der Egge
    Bremen, Bremen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    In jedem Jahr nehmen mehrere Klassen der Oberschule an der Egge an „Jugend forscht“ teil. Ein Maker Space würde es den Schüler*innen erleichtern, ihre Projekte zu realisieren. Der Raum soll fächerübergreifendes Arbeiten ermöglichen, indem folgende Arbeitsbereiche geschaffen werden: ein Informatikbereich, eine Werkbank mit einer Grundausstattung an Werkzeugen und Lasercuttern, ein Labortisch, Arbeitsplätze für Nähmaschinen und Plotter sowie ein Foto- und Videobereich. Die Schüler*innen besprechen gemeinsam in ihren Jahrgängen, was sie sich vom Maker Space erhoffen und planen gemeinsam mit ihren Lehrkräften die Umsetzungsmöglichkeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Oberschule an der Egge
    Bremen, Bremen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der Gustav-Heinemann-Oberschule sollen alle Schüler*innen die Möglichkeit erhalten, grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit technischen Geräten wie 3D-Druckern, Lötkolben, Nähmaschinen und Lasercuttern zu erlernen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Methode des “Design Thinking”, um eigene Ideen Schritt für Schritt umsetzen zu können. Der Maker Space soll zunächst an zwei bis drei Nachmittagen pro Woche offenstehen. Langfristig soll der Raum auch für den umliegenden Kiez zugänglich gemacht und Kooperationen mit Firmen geschlossen werden. In Workshops und Umfragen sollen die Schüler*innen ihre Ideen und Wünsche äußern, welche Geräte und Materialien ihnen wichtig sind und welche Projekte sie realisieren möchten. Zusätzlich könnten sie als „Maker-Mentoren“ fungieren und in regelmäßigen Treffen mit Lehrkräften und externen Partnern die Weiterentwicklung des Maker Spaces mitgestalten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gustav-Heinemann-Oberschule
    Berlin, Berlin
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der Gustav-Heinemann-Oberschule sollen alle Schüler*innen die Möglichkeit erhalten, grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit technischen Geräten wie 3D-Druckern, Lötkolben, Nähmaschinen und Lasercuttern zu erlernen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Methode des “Design Thinking”, um eigene Ideen Schritt für Schritt umsetzen zu können. Der Maker Space soll zunächst an zwei bis drei Nachmittagen pro Woche offenstehen. Langfristig soll der Raum auch für den umliegenden Kiez zugänglich gemacht und Kooperationen mit Firmen geschlossen werden. In Workshops und Umfragen sollen die Schüler*innen ihre Ideen und Wünsche äußern, welche Geräte und Materialien ihnen wichtig sind und welche Projekte sie realisieren möchten. Zusätzlich könnten sie als „Maker-Mentoren“ fungieren und in regelmäßigen Treffen mit Lehrkräften und externen Partnern die Weiterentwicklung des Maker Spaces mitgestalten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gustav-Heinemann-Oberschule
    Berlin, Berlin
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Stadtteilschule Eidelstedt arbeiten Schüler*innen von der 5. bis zur 13. Klasse eigenständig in Projekten. Um das technische Niveau weiter zu erhöhen, wünschen sich die Kinder und Jugendlichen einen Maker Space mit Ton- und Videostudio, um Podcasts und Videoblogs professionell erstellen zu können. Bei der Planung und Umsetzung des Maker Spaces sind die Schüler*innen im Rahmen der Schulentwicklung eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Stadtteilschule Eidelstedt
    Hamburg, Hamburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Stadtteilschule Eidelstedt arbeiten Schüler*innen von der 5. bis zur 13. Klasse eigenständig in Projekten. Um das technische Niveau weiter zu erhöhen, wünschen sich die Kinder und Jugendlichen einen Maker Space mit Ton- und Videostudio, um Podcasts und Videoblogs professionell erstellen zu können. Bei der Planung und Umsetzung des Maker Spaces sind die Schüler*innen im Rahmen der Schulentwicklung eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Stadtteilschule Eidelstedt
    Hamburg, Hamburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Um die Schüler*innen auf die heutige Welt besser vorzubereiten und ihnen praktische Erfahrungen zu ermöglichen, möchte die Herderschule ihnen einen Maker Space bieten. Dort können die Kinder und Jugendlichen an ihren eigenen Projekten arbeiten: unter anderem zu Videoschnitt, 3D-Druck, Textildruck oder Mikrocontrolling. Auch eine Holzwerkstatt ist geplant. Die Schüler*innen werden dann zu ihren Wünschen gefragt und können den Maker Space mitgestalten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Herderschule
    Gießen, Hessen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Um die Schüler*innen auf die heutige Welt besser vorzubereiten und ihnen praktische Erfahrungen zu ermöglichen, möchte die Herderschule ihnen einen Maker Space bieten. Dort können die Kinder und Jugendlichen an ihren eigenen Projekten arbeiten: unter anderem zu Videoschnitt, 3D-Druck, Textildruck oder Mikrocontrolling. Auch eine Holzwerkstatt ist geplant. Die Schüler*innen werden dann zu ihren Wünschen gefragt und können den Maker Space mitgestalten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Herderschule
    Gießen, Hessen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Am Familiengrundschulzentrum Sonnenstraße gibt es sogenannte „FreiDays“, an denen die Schüler*innen selbst Themen aussuchen können, zu denen sie lernen wollen. Mit einem Maker Space soll dies unterstützt werden. In dem Raum sollen die Kinder und Jugendlichen mit 3D-Druckern, Lasercuttern und Holzwerkzeugen arbeiten können, um eigene Projekte umzusetzen. Auch Rechercheplätze sind geplant. Die Gestaltung und Ausstattung des Maker Spaces planen die Schüler*innen im Klassenrat und Schülerparlament mit.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Familiengrundschulzentrum Sonnenstraße
    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Am Familiengrundschulzentrum Sonnenstraße gibt es sogenannte „FreiDays“, an denen die Schüler*innen selbst Themen aussuchen können, zu denen sie lernen wollen. Mit einem Maker Space soll dies unterstützt werden. In dem Raum sollen die Kinder und Jugendlichen mit 3D-Druckern, Lasercuttern und Holzwerkzeugen arbeiten können, um eigene Projekte umzusetzen. Auch Rechercheplätze sind geplant. Die Gestaltung und Ausstattung des Maker Spaces planen die Schüler*innen im Klassenrat und Schülerparlament mit.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Familiengrundschulzentrum Sonnenstraße
    Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen des Friedrich-Ebert-Gymnasiums wünschen sich einen Raum, in dem sie eigenverantwortlich basteln, programmieren, entwickeln und löten können. Hierfür haben sie ein Konzept entwickelt. Unter anderem wollen sie 3D-Drucker, Lasercutter sowie Materialien für ein Repair-Café und eine Fahrradwerkstatt anschaffen. In freien Workshops und AGs sowie im Unterricht können sie ihre Ideen weiterentwickeln, den sicheren Umgang mit Geräten üben und lernen zudem Projektmanagement, um auch komplexere Ideen umsetzen zu können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Friedrich-Ebert-Gymnasium
    Hamburg, Hamburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen des Friedrich-Ebert-Gymnasiums wünschen sich einen Raum, in dem sie eigenverantwortlich basteln, programmieren, entwickeln und löten können. Hierfür haben sie ein Konzept entwickelt. Unter anderem wollen sie 3D-Drucker, Lasercutter sowie Materialien für ein Repair-Café und eine Fahrradwerkstatt anschaffen. In freien Workshops und AGs sowie im Unterricht können sie ihre Ideen weiterentwickeln, den sicheren Umgang mit Geräten üben und lernen zudem Projektmanagement, um auch komplexere Ideen umsetzen zu können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Friedrich-Ebert-Gymnasium
    Hamburg, Hamburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der Geschwister-Scholl-Schule sollen Schüler*innen verschiedenster Herkunft mit den unterschiedlichen Stärken und Schwächen zusammenkommen, um in Teamarbeit Probleme zu lösen und an Projekten zu arbeiten. An der Schule gibt es bereits eine Kreativwerkstatt, die nun weiterentwickelt wird. Dort sollen die Kinder und Jugendlichen mit analogen und digitalen Werkzeugen arbeiten können wie zum Beispiel VR-Brillen, Sägen, Hämmern, 3D-Druckern, Lasercuttern und Elektronik-Kits. Auch ein Klimakoffer soll angeschafft werden, um Messungen durchführen zu können. Die Schüler*innen können ihre Projekte nach ihren eigenen Interessen auswählen und sich gemeinsam über eine Lernplattform dazu abstimmen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Geschwister-Scholl-Schule
    Blieskastel, Saarland
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der Geschwister-Scholl-Schule sollen Schüler*innen verschiedenster Herkunft mit den unterschiedlichen Stärken und Schwächen zusammenkommen, um in Teamarbeit Probleme zu lösen und an Projekten zu arbeiten. An der Schule gibt es bereits eine Kreativwerkstatt, die nun weiterentwickelt wird. Dort sollen die Kinder und Jugendlichen mit analogen und digitalen Werkzeugen arbeiten können wie zum Beispiel VR-Brillen, Sägen, Hämmern, 3D-Druckern, Lasercuttern und Elektronik-Kits. Auch ein Klimakoffer soll angeschafft werden, um Messungen durchführen zu können. Die Schüler*innen können ihre Projekte nach ihren eigenen Interessen auswählen und sich gemeinsam über eine Lernplattform dazu abstimmen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Geschwister-Scholl-Schule
    Blieskastel, Saarland
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Otto-Hahn-Schule möchte das sogenannte Making in den Schulalltag integrieren. Geplant sind unter anderem Projekte zu 3D-Druck, Programmieren und Videoerstellung. Viele Schüler*innen sind motiviert, eigene Projekte von der Idee bis zum fertigen Produkt eigenständig umsetzen zu können: Sei es das Erstellen einer Vektorgrafik für das eigene Design auf einem T-Shirt oder das Programmieren eines Mikrocontrollers als automatischer Blumengießer. Bei der Realisierung und Einrichtung des Maker Spaces werden die Kinder und Jugendlichen unter anderem über eine AG beteiligt.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Otto-Hahn-Schule
    Furtwangen, Baden-Württemberg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Otto-Hahn-Schule möchte das sogenannte Making in den Schulalltag integrieren. Geplant sind unter anderem Projekte zu 3D-Druck, Programmieren und Videoerstellung. Viele Schüler*innen sind motiviert, eigene Projekte von der Idee bis zum fertigen Produkt eigenständig umsetzen zu können: Sei es das Erstellen einer Vektorgrafik für das eigene Design auf einem T-Shirt oder das Programmieren eines Mikrocontrollers als automatischer Blumengießer. Bei der Realisierung und Einrichtung des Maker Spaces werden die Kinder und Jugendlichen unter anderem über eine AG beteiligt.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Otto-Hahn-Schule
    Furtwangen, Baden-Württemberg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die KHS Donaueschingen möchte einen offenen Lernraum mit Videoequipment einrichten, der es den Schüler*innenn ermöglicht, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, sich auszuprobieren und in Teams an Projekten zu arbeiten. Die Kinder und Jugendlichen haben viele Ideen, wie sie den Raum nutzen möchten. Unter anderem wollen sie Fake News erkennen und verstehen, Erklärvideos produzieren und Sprachen mit Hilfe von Filmprojekten üben. Im Maker Space werden die Schüler*innen der verschiedenen Schularten sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam mit der Technik arbeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    KHS Donaueschingen
    Donaueschingen, Baden-Württemberg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die KHS Donaueschingen möchte einen offenen Lernraum mit Videoequipment einrichten, der es den Schüler*innenn ermöglicht, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen, sich auszuprobieren und in Teams an Projekten zu arbeiten. Die Kinder und Jugendlichen haben viele Ideen, wie sie den Raum nutzen möchten. Unter anderem wollen sie Fake News erkennen und verstehen, Erklärvideos produzieren und Sprachen mit Hilfe von Filmprojekten üben. Im Maker Space werden die Schüler*innen der verschiedenen Schularten sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam mit der Technik arbeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    KHS Donaueschingen
    Donaueschingen, Baden-Württemberg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen des Schiller-Gymnasiums haben ihr Konzept für den Maker Space selbst erarbeitet. Eine maßgebliche Idee dabei: Sie wollen voneinander lernen und sich gegenseitig beibringen, verschiedene Geräte und Techniken zu benutzen. Außerdem wollen sie eine Sammlung von Tutorials erstellen, damit alle in ihrem eigenen Tempo lernen können. Um sicherzustellen, dass der Maker Space die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen erfüllt, sind verschiedene Workshops und Brainstorming-Sessions geplant. Hier können alle Wünsche und Ideen einbringen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Schiller-Gymnasium
    Hof, Bayern
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen des Schiller-Gymnasiums haben ihr Konzept für den Maker Space selbst erarbeitet. Eine maßgebliche Idee dabei: Sie wollen voneinander lernen und sich gegenseitig beibringen, verschiedene Geräte und Techniken zu benutzen. Außerdem wollen sie eine Sammlung von Tutorials erstellen, damit alle in ihrem eigenen Tempo lernen können. Um sicherzustellen, dass der Maker Space die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen erfüllt, sind verschiedene Workshops und Brainstorming-Sessions geplant. Hier können alle Wünsche und Ideen einbringen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Schiller-Gymnasium
    Hof, Bayern
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space des Dillmann-Gymnasiums sollen Schüler*innen eigenverantwortliches und problemlösendes Arbeiten erlernen und eigene Projekte umsetzen können. Sie werden hierzu durch Workshops mit Geräten wie 3D-Druckern, Laser-Cuttern, CNC-Fräsen und Robotic Arms vertraut gemacht. Zusätzlich werden kleinere Projekte wie Siebdruck mit dem Laser Cutter oder Boomerang-Bau mit der CNC-Fräse angeboten, um Schüler*innen aller Klassenstufen für innovative Techniken und den Maker Space zu begeistern. Bei einem eintägigen Schul-Hackathon erhalten alle interessierten Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Ideen für die Gestaltung und weitere Entwicklung des Maker Spaces einzubringen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Dillmann-Gymnasium
    Stuttgart, Baden-Württemberg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space des Dillmann-Gymnasiums sollen Schüler*innen eigenverantwortliches und problemlösendes Arbeiten erlernen und eigene Projekte umsetzen können. Sie werden hierzu durch Workshops mit Geräten wie 3D-Druckern, Laser-Cuttern, CNC-Fräsen und Robotic Arms vertraut gemacht. Zusätzlich werden kleinere Projekte wie Siebdruck mit dem Laser Cutter oder Boomerang-Bau mit der CNC-Fräse angeboten, um Schüler*innen aller Klassenstufen für innovative Techniken und den Maker Space zu begeistern. Bei einem eintägigen Schul-Hackathon erhalten alle interessierten Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Ideen für die Gestaltung und weitere Entwicklung des Maker Spaces einzubringen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Dillmann-Gymnasium
    Stuttgart, Baden-Württemberg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen der Realschule am Europakanal sollen in ihrem Maker Space die Möglichkeit bekommen, eigene Projekte umzusetzen. Unter anderem sollen sie ihre Abschluss-T-Shirts selbst gestalten und bedrucken können. Auch eine Reparaturwerkstatt für Fahrräder ist geplant, da viele Kinder mit dem Rad zur Schule kommen. Ziel ist es, den Maker Space zu einem Ort zu machen, an dem Schüler*innen ihre Talente entdecken und ihre Ideen verwirklichen können. Sie lernen, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu stärken. Um sicherzustellen, dass der Maker Space den Bedarfen der Kinder entspricht, werden Umfragen abgehalten und eine Schülerkommission eingerichtet.

    Realschule am Europakanal
    Erlangen, Bayern
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen der Realschule am Europakanal sollen in ihrem Maker Space die Möglichkeit bekommen, eigene Projekte umzusetzen. Unter anderem sollen sie ihre Abschluss-T-Shirts selbst gestalten und bedrucken können. Auch eine Reparaturwerkstatt für Fahrräder ist geplant, da viele Kinder mit dem Rad zur Schule kommen. Ziel ist es, den Maker Space zu einem Ort zu machen, an dem Schüler*innen ihre Talente entdecken und ihre Ideen verwirklichen können. Sie lernen, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu stärken. Um sicherzustellen, dass der Maker Space den Bedarfen der Kinder entspricht, werden Umfragen abgehalten und eine Schülerkommission eingerichtet.

    Realschule am Europakanal
    Erlangen, Bayern
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Stadtteilschule Wilhelmsburg möchte die Schüler*innen für Technik und digitale Fertigung begeistern und sie so auf die Herausforderungen der Berufswelt optimal vorbereiten. Geplant ist eine Metall- und Holzwerkstatt mit 3D-Druckern und Lasercuttern. Der Maker Space soll dem gesamten Stadtteil offenstehen, um altersübergreifende Zusammenarbeit und Austausch zu ermöglichen. Die Hauptverantwortung liegt jedoch bei den Schüler*innenn. Im Maker Space werden sie für die Betreuung und Wartung der Geräte zuständig sein und sich und andere bei deren Nutzung unterstützen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Stadtteilschule Wilhelmsburg
    Hamburg, Hamburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Stadtteilschule Wilhelmsburg möchte die Schüler*innen für Technik und digitale Fertigung begeistern und sie so auf die Herausforderungen der Berufswelt optimal vorbereiten. Geplant ist eine Metall- und Holzwerkstatt mit 3D-Druckern und Lasercuttern. Der Maker Space soll dem gesamten Stadtteil offenstehen, um altersübergreifende Zusammenarbeit und Austausch zu ermöglichen. Die Hauptverantwortung liegt jedoch bei den Schüler*innenn. Im Maker Space werden sie für die Betreuung und Wartung der Geräte zuständig sein und sich und andere bei deren Nutzung unterstützen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Stadtteilschule Wilhelmsburg
    Hamburg, Hamburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Georg-Monsch-Schule möchte einen Maker Space als offene Werkstatt einrichten, die die Schüler*innen in sogenannten Freiräumen für eigene Projekte nutzen können. Die Kinder und Jugendlichen haben bereits Zeichnungen des Raumes angefertigt und bei einer Vollversammlung Ideen gesammelt. Unter anderem wünschen sie sich eine Bühne mit Filmequipment und einen 3D-Drucker. Im nächsten Schritt werden sie den Raum selbst mit aufbauen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Georg-Monsch-Schule
    Offenburg, Baden-Württemberg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Georg-Monsch-Schule möchte einen Maker Space als offene Werkstatt einrichten, die die Schüler*innen in sogenannten Freiräumen für eigene Projekte nutzen können. Die Kinder und Jugendlichen haben bereits Zeichnungen des Raumes angefertigt und bei einer Vollversammlung Ideen gesammelt. Unter anderem wünschen sie sich eine Bühne mit Filmequipment und einen 3D-Drucker. Im nächsten Schritt werden sie den Raum selbst mit aufbauen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Georg-Monsch-Schule
    Offenburg, Baden-Württemberg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Mathias-Bauer-Förderschule zieht an einen Standort, an dem sich bereits eine Haupt- und Realschule befinden. Um die Zusammenarbeit der Kinder und Jugendlichen schulübergreifend zu fördern, ist die Einrichtung eines Maker Spaces geplant. Dort sollen die Schüler*innen Projekte umsetzen können, die das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit der Schule stärken und Probleme im Schulalltag lösen. Die Kinder und Jugendlichen wollen zum Beispiel standfeste Füße für Arbeitsgeräte im Werkraum herstellen. In ihren Projekten sollen die Schüler*innen lernen, Hilfe durch Künstliche Intelligenz und digitale Assistenten in Anspruch nehmen, um ihre Medienkompetenz zu stärken.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Mathias-Bauer-Schule
    Bad Wildungen, Hessen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Mathias-Bauer-Förderschule zieht an einen Standort, an dem sich bereits eine Haupt- und Realschule befinden. Um die Zusammenarbeit der Kinder und Jugendlichen schulübergreifend zu fördern, ist die Einrichtung eines Maker Spaces geplant. Dort sollen die Schüler*innen Projekte umsetzen können, die das Gemeinschaftsgefühl und die Identifikation mit der Schule stärken und Probleme im Schulalltag lösen. Die Kinder und Jugendlichen wollen zum Beispiel standfeste Füße für Arbeitsgeräte im Werkraum herstellen. In ihren Projekten sollen die Schüler*innen lernen, Hilfe durch Künstliche Intelligenz und digitale Assistenten in Anspruch nehmen, um ihre Medienkompetenz zu stärken.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Mathias-Bauer-Schule
    Bad Wildungen, Hessen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Neue Grundschule in Potsdam setzt bereits Projekte zu Medienbildung um, unter anderem mit dem Erklärvideo-Projekt „Look & Learn“ sowie einem KI-Innovationslabor. Der Maker Space soll diese ergänzen und ein offenes Lernumfeld bieten, das im regulären Unterricht sowie in AGs genutzt wird. Die Schüler*innen arbeiten an realen Projekten, die ihre Interessen widerspiegeln und nutzen dabei verschiedene Werkzeuge und Technologien. Diese Projekte könnten von 3D-Druck und Programmierung bis hin zu Filmproduktion und handwerklichen Tätigkeiten reichen. Die Kinder und Jugendlichen entscheiden selbst, welche Werkzeuge sie nutzen und wie sie ihre Aufgaben lösen. Auch für Medienbildungsprojekte soll der Maker Space intensiv genutzt werden, um zum Beispiel Erklärvideos zu produzieren und KI-basierte Projekte durchzuführen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Neue Grundschule Potsdam
    Potsdam, Brandenburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Neue Grundschule in Potsdam setzt bereits Projekte zu Medienbildung um, unter anderem mit dem Erklärvideo-Projekt „Look & Learn“ sowie einem KI-Innovationslabor. Der Maker Space soll diese ergänzen und ein offenes Lernumfeld bieten, das im regulären Unterricht sowie in AGs genutzt wird. Die Schüler*innen arbeiten an realen Projekten, die ihre Interessen widerspiegeln und nutzen dabei verschiedene Werkzeuge und Technologien. Diese Projekte könnten von 3D-Druck und Programmierung bis hin zu Filmproduktion und handwerklichen Tätigkeiten reichen. Die Kinder und Jugendlichen entscheiden selbst, welche Werkzeuge sie nutzen und wie sie ihre Aufgaben lösen. Auch für Medienbildungsprojekte soll der Maker Space intensiv genutzt werden, um zum Beispiel Erklärvideos zu produzieren und KI-basierte Projekte durchzuführen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Neue Grundschule Potsdam
    Potsdam, Brandenburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space an der Integrierten Sekundarschule Mahlsdorf sollen die Schüler*innen wichtige Kompetenzen für die Zukunft erlernen: zum Beispiel kritisches Denken, Problemlösung, Kreativität und digitale Kompetenzen. Der Raum bietet ihnen die Möglichkeit, nicht nur theoretisches Wissen zu erlangen, sondern dieses auch in praktischen Projekten anzuwenden. Themen wie „Smart Cities“, „Nachhaltige Technologien“ und „Künstliche Intelligenz“ werden im Rahmen von Workshops und Projekten behandelt. Regelmäßige „Skill Labs“ bieten spezifische Schulungen, zum Beispiel in 3D-Modellierung, Programmierung oder digitalem Design. Die Schüler*innen werden aktiv in die Planung einbezogen, indem sie in Teams ihre Ideen und Bedürfnisse für den Maker Space einbringen. Sie gestalten nicht nur den Raum, sondern auch die Programme und Workshops.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Integrierte Sekundarschule Mahlsdorf
    Mahlsdorf, Berlin
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space an der Integrierten Sekundarschule Mahlsdorf sollen die Schüler*innen wichtige Kompetenzen für die Zukunft erlernen: zum Beispiel kritisches Denken, Problemlösung, Kreativität und digitale Kompetenzen. Der Raum bietet ihnen die Möglichkeit, nicht nur theoretisches Wissen zu erlangen, sondern dieses auch in praktischen Projekten anzuwenden. Themen wie „Smart Cities“, „Nachhaltige Technologien“ und „Künstliche Intelligenz“ werden im Rahmen von Workshops und Projekten behandelt. Regelmäßige „Skill Labs“ bieten spezifische Schulungen, zum Beispiel in 3D-Modellierung, Programmierung oder digitalem Design. Die Schüler*innen werden aktiv in die Planung einbezogen, indem sie in Teams ihre Ideen und Bedürfnisse für den Maker Space einbringen. Sie gestalten nicht nur den Raum, sondern auch die Programme und Workshops.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Integrierte Sekundarschule Mahlsdorf
    Mahlsdorf, Berlin
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Berufliche Schule Burgstraße verfolgt mit dem Maker Space eine besondere Idee: Das Schulgelände soll in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Kindergarten bienenfreundlich gestaltet werden. Dafür benötigt die Schule Gartengeräte, Saatgut und Pflanzen. Die Kinder werden Infotafeln mit QR-Codes gestalten, auf denen Informationen über heimische Pflanzen und Tiere zu finden sein werden. Die Schüler*innen suchen selbstständig die Informationen, gestalten die Beete und lernen mit Gartengeräten umzugehen und Verantwortung und Fürsorge für die Umwelt zu übernehmen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Berufliche Schule Burgstraße
    Hamburg, Hamburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Berufliche Schule Burgstraße verfolgt mit dem Maker Space eine besondere Idee: Das Schulgelände soll in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Kindergarten bienenfreundlich gestaltet werden. Dafür benötigt die Schule Gartengeräte, Saatgut und Pflanzen. Die Kinder werden Infotafeln mit QR-Codes gestalten, auf denen Informationen über heimische Pflanzen und Tiere zu finden sein werden. Die Schüler*innen suchen selbstständig die Informationen, gestalten die Beete und lernen mit Gartengeräten umzugehen und Verantwortung und Fürsorge für die Umwelt zu übernehmen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Berufliche Schule Burgstraße
    Hamburg, Hamburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Ostsee Schule in Wismar sind die Schüler*innen sehr motiviert, selbstorganisiert zu arbeiten. So motiviert, dass sie sogar ohne das Zutun von Lehrkräften und Schulleitung versuchen, finanzielle Mittel, Sachmittel und Personal für die Schule zu organisieren. Auch bei der Planung des Maker Spaces bringen sie sich engagiert ein. Der Raum ist bereits mit Laptops, Tablets und einer Interaktiven Tafel ausgestattet. Nun soll er erweitert werden und verschiedene Projekte ermöglichen: Textilfertigung, Lebensmittelproduktion, Smartphone-Werkstatt, Perlenschmuckfertigung, Design oder 3D-Druck. Die Schüler*innen haben bereits viele Ideen, welche Projekte sie umsetzen wollen. Zum Beispiel wollen sie erforschen, ob das Material für 3D-Druck wiederverwendet werden kann.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Ostsee-Schule Wismar
    Wismar, Mecklenburg-Vorpommern
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Ostsee Schule in Wismar sind die Schüler*innen sehr motiviert, selbstorganisiert zu arbeiten. So motiviert, dass sie sogar ohne das Zutun von Lehrkräften und Schulleitung versuchen, finanzielle Mittel, Sachmittel und Personal für die Schule zu organisieren. Auch bei der Planung des Maker Spaces bringen sie sich engagiert ein. Der Raum ist bereits mit Laptops, Tablets und einer Interaktiven Tafel ausgestattet. Nun soll er erweitert werden und verschiedene Projekte ermöglichen: Textilfertigung, Lebensmittelproduktion, Smartphone-Werkstatt, Perlenschmuckfertigung, Design oder 3D-Druck. Die Schüler*innen haben bereits viele Ideen, welche Projekte sie umsetzen wollen. Zum Beispiel wollen sie erforschen, ob das Material für 3D-Druck wiederverwendet werden kann.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Ostsee-Schule Wismar
    Wismar, Mecklenburg-Vorpommern
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Schmellwitzer Oberschule sollen offene, attraktive Lernräume entstehen, die einen einfachen Zugang zu Werkzeugen, Technologien, Materialien und Know-how bieten. Geplant ist unter anderem eine Kreativwerkstatt, in der die Schüler*innen experimentieren und ihre eigenen Projekte umsetzen können. Durch die Nutzung von neuen Technologien und Werkzeugen wie 3D-Druckern, Laserschneidern, Plottern und Elektronikbauteilen können die Jugendlichen ihre Ideen in die Realität umsetzen. Darüber hinaus ermöglicht die Kreativwerkstatt, praktische Erfahrungen zu sammeln, Problemlösungsfähigkeiten, Kompetenzen und Know-how zu entwickeln. Ein hoher Anteil der Schüler*innen hat nicht die Möglichkeit, diese Fähigkeiten, die sie für ihre berufliche Zukunft und die moderne Arbeitswelt benötigen, zu Hause zu erwerben. Viele streben eine Ausbildung im Handwerk an und möchten sich darauf vorbereiten. Die Schüler*innen werden bei der Planung und des Aufbaus des Maker Spaces sowie der Durchführung und Vorbereitung von Projekten, bei regelmäßigen Auswertungen und Weiterentwicklungen beteiligt.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Schmellwitzer Oberschule
    Cottbus, Brandenburg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Schmellwitzer Oberschule sollen offene, attraktive Lernräume entstehen, die einen einfachen Zugang zu Werkzeugen, Technologien, Materialien und Know-how bieten. Geplant ist unter anderem eine Kreativwerkstatt, in der die Schüler*innen experimentieren und ihre eigenen Projekte umsetzen können. Durch die Nutzung von neuen Technologien und Werkzeugen wie 3D-Druckern, Laserschneidern, Plottern und Elektronikbauteilen können die Jugendlichen ihre Ideen in die Realität umsetzen. Darüber hinaus ermöglicht die Kreativwerkstatt, praktische Erfahrungen zu sammeln, Problemlösungsfähigkeiten, Kompetenzen und Know-how zu entwickeln. Ein hoher Anteil der Schüler*innen hat nicht die Möglichkeit, diese Fähigkeiten, die sie für ihre berufliche Zukunft und die moderne Arbeitswelt benötigen, zu Hause zu erwerben. Viele streben eine Ausbildung im Handwerk an und möchten sich darauf vorbereiten. Die Schüler*innen werden bei der Planung und des Aufbaus des Maker Spaces sowie der Durchführung und Vorbereitung von Projekten, bei regelmäßigen Auswertungen und Weiterentwicklungen beteiligt.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Schmellwitzer Oberschule
    Cottbus, Brandenburg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der St. Marien Grundschule soll das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. In einer kleinen Werkstatt sollen die Kinder ihre eigenen Projektideen umsetzen und sich kritisch mit verschiedenen Fragestellungen auseinandersetzen. Wie kann ich neue Sachen entstehen lassen, um keinen Müll zu produzieren? Wie kann ich Sachen retten, ohne sie direkt wegzuschmeißen? Was kann ich mit Resten Neues bauen?

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    St. Marien Grundschule
    Speicher, Rheinland-Pfalz
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der St. Marien Grundschule soll das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. In einer kleinen Werkstatt sollen die Kinder ihre eigenen Projektideen umsetzen und sich kritisch mit verschiedenen Fragestellungen auseinandersetzen. Wie kann ich neue Sachen entstehen lassen, um keinen Müll zu produzieren? Wie kann ich Sachen retten, ohne sie direkt wegzuschmeißen? Was kann ich mit Resten Neues bauen?

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    St. Marien Grundschule
    Speicher, Rheinland-Pfalz
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Helmut-von-Bracken Schule ist eine Förderschule für Sprache und sozial-emotionale Entwicklung. An der Schule soll ein Maker Space mit modernen Geräten wie 3D-Druckern und Plottern eingerichtet werden. So können die zum Teil stark benachteiligten Schüler*innen praxisorientiert arbeiten und wichtige digitale Kompetenzen für die Arbeitswelt erlernen. Zudem soll der Maker Space die Sozialkompetenz und die Eigenverantwortung der Kinder und Jugendlichen fördern. Geplant ist dafür die Gründung einer Schülerfirma. Der Maker Space soll in Zusammenarbeit mit der Schülervertretung geplant und eingerichtet werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Helmut-von-Bracken Schule Gießen
    Gießen, Hessen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Helmut-von-Bracken Schule ist eine Förderschule für Sprache und sozial-emotionale Entwicklung. An der Schule soll ein Maker Space mit modernen Geräten wie 3D-Druckern und Plottern eingerichtet werden. So können die zum Teil stark benachteiligten Schüler*innen praxisorientiert arbeiten und wichtige digitale Kompetenzen für die Arbeitswelt erlernen. Zudem soll der Maker Space die Sozialkompetenz und die Eigenverantwortung der Kinder und Jugendlichen fördern. Geplant ist dafür die Gründung einer Schülerfirma. Der Maker Space soll in Zusammenarbeit mit der Schülervertretung geplant und eingerichtet werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Helmut-von-Bracken Schule Gießen
    Gießen, Hessen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Campus Klarenthal plant einen jahrgangsübergreifenden Maker Space, um das selbständige und eigenverantwortliche Lernen zu fördern. Die Schüler*innen waren von Anfang an in die Planung des Raums eingebunden und haben viele Ideen eingebracht. So haben sie unter anderem Expertinnen und Experten und andere Schulen besucht, um sich von deren Konzepten inspirieren zu lassen. Im Maker Space sollen alle die Angebote finden, die sie gerade brauchen, um an ihren Projekten arbeiten zu können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Campus Klarenthal
    Wiesbaden, Hessen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Campus Klarenthal plant einen jahrgangsübergreifenden Maker Space, um das selbständige und eigenverantwortliche Lernen zu fördern. Die Schüler*innen waren von Anfang an in die Planung des Raums eingebunden und haben viele Ideen eingebracht. So haben sie unter anderem Expertinnen und Experten und andere Schulen besucht, um sich von deren Konzepten inspirieren zu lassen. Im Maker Space sollen alle die Angebote finden, die sie gerade brauchen, um an ihren Projekten arbeiten zu können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Campus Klarenthal
    Wiesbaden, Hessen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Das Gymnasium am Römerkastell befindet sich mitten in einer Kernsanierung und wird sich auch auf pädagogischer Ebene neu orientieren. In Zuge dessen soll ein Maker Space eingerichtet werden, um Alternativen zum klassischen Unterricht zu bieten und mehr selbständiges Lernen zu ermöglichen. Die Schüler*innen sollen dort Fragestellungen formulieren, gemeinsam nach Lösungen suchen, diese kreativ umsetzen und anschließend präsentieren können. Den Maker Space planen Schulleitung und Schülervertretung gemeinsam. Alle Schüler*innen werden befragt, zu welchen Themen und in welchen Fächern sie sich die Arbeit im Maker Space vorstellen können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gymnasium am Römerkastell
    Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Das Gymnasium am Römerkastell befindet sich mitten in einer Kernsanierung und wird sich auch auf pädagogischer Ebene neu orientieren. In Zuge dessen soll ein Maker Space eingerichtet werden, um Alternativen zum klassischen Unterricht zu bieten und mehr selbständiges Lernen zu ermöglichen. Die Schüler*innen sollen dort Fragestellungen formulieren, gemeinsam nach Lösungen suchen, diese kreativ umsetzen und anschließend präsentieren können. Den Maker Space planen Schulleitung und Schülervertretung gemeinsam. Alle Schüler*innen werden befragt, zu welchen Themen und in welchen Fächern sie sich die Arbeit im Maker Space vorstellen können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gymnasium am Römerkastell
    Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Grundschule Talblick möchte einen Lasercutter anschaffen, damit die Kinder im Werkraum kreativ mit Papier, Karton, Holz und Textilien arbeiten können. Der Raum soll für alle Kinder aus der Umgebung geöffnet werden, damit Freundschaften entstehen oder gefestigt werden können. Durch die Gestaltung der Vorlagen für den Lasercutter am Computer trainieren die Kinder Medienkompetenz. Im Werkraum festigen sie ihre motorischen Fähigkeiten. Zum Einstieg soll ein gemeinsames Projekt zur Schulhausgestaltung durchgeführt werden.

    Grundschule Talblick
    Hainichen, Thüringen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Grundschule Talblick möchte einen Lasercutter anschaffen, damit die Kinder im Werkraum kreativ mit Papier, Karton, Holz und Textilien arbeiten können. Der Raum soll für alle Kinder aus der Umgebung geöffnet werden, damit Freundschaften entstehen oder gefestigt werden können. Durch die Gestaltung der Vorlagen für den Lasercutter am Computer trainieren die Kinder Medienkompetenz. Im Werkraum festigen sie ihre motorischen Fähigkeiten. Zum Einstieg soll ein gemeinsames Projekt zur Schulhausgestaltung durchgeführt werden.

    Grundschule Talblick
    Hainichen, Thüringen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space des Julius-Stursberg-Gymnasiums tüfteln, reparieren und erfinden Mitglieder der Schulgemeinde in unterschiedlichen Bereichen. Dabei lernen die Schüler*innen ihre Stärken kennen und arbeiten altersübergreifend zusammen. Für das laufende Schuljahr hat sich die Schulgemeinschaft für die Schwerpunkte „Nähstudio“ und „Konstruktion/Prototyping“ entschieden. Hierfür sollen eine Ersatzteilwerkstatt und ein Designstudio eingerichtet werden: mit 3D-Drucker, Textildrucker und Plotter.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Julius-Stursberg-Gymnasium
    Neukirchen-Vluyn, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space des Julius-Stursberg-Gymnasiums tüfteln, reparieren und erfinden Mitglieder der Schulgemeinde in unterschiedlichen Bereichen. Dabei lernen die Schüler*innen ihre Stärken kennen und arbeiten altersübergreifend zusammen. Für das laufende Schuljahr hat sich die Schulgemeinschaft für die Schwerpunkte „Nähstudio“ und „Konstruktion/Prototyping“ entschieden. Hierfür sollen eine Ersatzteilwerkstatt und ein Designstudio eingerichtet werden: mit 3D-Drucker, Textildrucker und Plotter.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Julius-Stursberg-Gymnasium
    Neukirchen-Vluyn, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Neuen Schule hat ein Team aus Lehrkräften offene Lernkonzepte ausprobiert. Im Projekt „Bootsbau mit eigenem Antrieb“ haben Schüler*innen in einer kleinen Holzwerkstatt ein eigenes Boot entwickelt, konstruiert und gebaut. Dabei haben sie erste Erfahrungen mit Geräten wie Lasercutter, CNC-Fräse und 3D-Drucker gemacht. Das kreative Lernen hat den Kindern und Lehrkräften so gut gefallen, dass sie sich einen Raum als Maker Space einrichten möchten, um weitere Themen allein oder zusammen zu erforschen. Der Maker Space soll als offener Lernraum eingerichtet werden, der unabhängig vom Unterricht genutzt werden kann. An der Neuen Schule in Magdeburg gilt das Beratungsprinzip: Entscheidungen können erst getroffen werden, wenn man sich vorher mit den betroffenen Personen beraten hat und es kein Veto gibt. Für die Planung des Maker Space wurde bereits eine Umfrage gestartet. In Workshops mit den Schüler*innen sollen diese Ergebnisse ausgewertet und der Maker Space konkret geplant werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Neue Schule
    Magdeburg, Sachsen-Anhalt
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Neuen Schule hat ein Team aus Lehrkräften offene Lernkonzepte ausprobiert. Im Projekt „Bootsbau mit eigenem Antrieb“ haben Schüler*innen in einer kleinen Holzwerkstatt ein eigenes Boot entwickelt, konstruiert und gebaut. Dabei haben sie erste Erfahrungen mit Geräten wie Lasercutter, CNC-Fräse und 3D-Drucker gemacht. Das kreative Lernen hat den Kindern und Lehrkräften so gut gefallen, dass sie sich einen Raum als Maker Space einrichten möchten, um weitere Themen allein oder zusammen zu erforschen. Der Maker Space soll als offener Lernraum eingerichtet werden, der unabhängig vom Unterricht genutzt werden kann. An der Neuen Schule in Magdeburg gilt das Beratungsprinzip: Entscheidungen können erst getroffen werden, wenn man sich vorher mit den betroffenen Personen beraten hat und es kein Veto gibt. Für die Planung des Maker Space wurde bereits eine Umfrage gestartet. In Workshops mit den Schüler*innen sollen diese Ergebnisse ausgewertet und der Maker Space konkret geplant werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Neue Schule
    Magdeburg, Sachsen-Anhalt
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Bunten Schule Brake gestalten Kinder nach demokratischen Prinzipien den Schulalltag mit. Sie wünschen sich eine Kreativwerkstatt, in der sie eigene Projekte umsetzen können. Die Kinder werden auf verschiedene Weise in die Planung des Maker Spaces einbezogen. Sie entscheiden demokratisch, für welche Anschaffungen das vorhandene Budget verwendet werden soll und helfen dabei, den Raum einzurichten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Bunte Schule
    Brake, Niedersachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Bunten Schule Brake gestalten Kinder nach demokratischen Prinzipien den Schulalltag mit. Sie wünschen sich eine Kreativwerkstatt, in der sie eigene Projekte umsetzen können. Die Kinder werden auf verschiedene Weise in die Planung des Maker Spaces einbezogen. Sie entscheiden demokratisch, für welche Anschaffungen das vorhandene Budget verwendet werden soll und helfen dabei, den Raum einzurichten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Bunte Schule
    Brake, Niedersachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Werkraum der Eichendorffschule wurde bislang kaum genutzt. Nun soll er zum Maker Space umgebaut werden, um allen Kindern der Schule und des angrenzenden Kindergartens kreative Projekte zu ermöglichen. Gemeinsam entwickeln sie demokratisch Ideen und setzen diese um. Hierdurch sollen Teilhabe und Selbstwirksamkeit der Kinder ermöglicht werden. Im Raum wird es verschiedene Kreativitätszonen geben. Ob Arbeit mit Holz an der Werkbank, Nähen an der Nähmaschine oder Film drehen in der Filmecke: Alle sollen einen Zugang für sich finden und neue Erfahrungen sammeln können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Eichendorffschule
    Berlin, Berlin
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Der Werkraum der Eichendorffschule wurde bislang kaum genutzt. Nun soll er zum Maker Space umgebaut werden, um allen Kindern der Schule und des angrenzenden Kindergartens kreative Projekte zu ermöglichen. Gemeinsam entwickeln sie demokratisch Ideen und setzen diese um. Hierdurch sollen Teilhabe und Selbstwirksamkeit der Kinder ermöglicht werden. Im Raum wird es verschiedene Kreativitätszonen geben. Ob Arbeit mit Holz an der Werkbank, Nähen an der Nähmaschine oder Film drehen in der Filmecke: Alle sollen einen Zugang für sich finden und neue Erfahrungen sammeln können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Eichendorffschule
    Berlin, Berlin
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der Max-Eyth-Schule sollen Schüler*innen eigenverantwortlich an Projekten arbeiten können und dabei Geräte wie 3D-Drucker, Lasercutter, VR-Brillen oder einen Roboterarm nutzen können. Die Projekte können sich aus dem regulären Unterricht ergeben oder durch andere schulische Angebote wie beispielsweise die Solarcup AG. Kinder und Jugendliche können aber auch eigene Vorschläge einbringen. Bei der Planung des Maker Spaces sind die Schüler*innen vielfältig eingebunden: Die Schülervertretung nimmt an Planungstreffen zum Maker Space teil und die Schülerzeitung organisiert eine Umfrage, um Meinungen und Vorschläge aller zu sammeln.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Max-Eyth-Schule
    Kassel, Hessen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der Max-Eyth-Schule sollen Schüler*innen eigenverantwortlich an Projekten arbeiten können und dabei Geräte wie 3D-Drucker, Lasercutter, VR-Brillen oder einen Roboterarm nutzen können. Die Projekte können sich aus dem regulären Unterricht ergeben oder durch andere schulische Angebote wie beispielsweise die Solarcup AG. Kinder und Jugendliche können aber auch eigene Vorschläge einbringen. Bei der Planung des Maker Spaces sind die Schüler*innen vielfältig eingebunden: Die Schülervertretung nimmt an Planungstreffen zum Maker Space teil und die Schülerzeitung organisiert eine Umfrage, um Meinungen und Vorschläge aller zu sammeln.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Max-Eyth-Schule
    Kassel, Hessen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Ernst Barlach Gesamtschule plant einen Maker Space mit Lasercutter und Textildrucker. Dort sollen die Kinder mehr über digitale Fertigung lernen und zum Beispiel Merchandising für den Tag der offenen Tür oder das Schulfest selbst herstellen können. Ziel ist es, die Kinder für Technik zu begeistern und insbesondere Kinder mit besonderem Förderbedarf einen Raum zu bieten, sich kreativ auszudrücken. Die Lernenden werden durch den Erfolg, ein eigenes Produkt herzustellen, in ihrer Frustrationstoleranz und in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt.

    Ernst Barlach Gesamtschule
    Dinslaken, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Ernst Barlach Gesamtschule plant einen Maker Space mit Lasercutter und Textildrucker. Dort sollen die Kinder mehr über digitale Fertigung lernen und zum Beispiel Merchandising für den Tag der offenen Tür oder das Schulfest selbst herstellen können. Ziel ist es, die Kinder für Technik zu begeistern und insbesondere Kinder mit besonderem Förderbedarf einen Raum zu bieten, sich kreativ auszudrücken. Die Lernenden werden durch den Erfolg, ein eigenes Produkt herzustellen, in ihrer Frustrationstoleranz und in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt.

    Ernst Barlach Gesamtschule
    Dinslaken, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Freie Schule Erzgebirgsblick möchte einen Maker Space einrichten, um Theorie und Praxis im Unterricht stärker zu verbinden. Von der Idee bis zum fertigen Produkt: Die Kinder und Jugendlichen sollen den kompletten Weg kennenlernen. Der Maker Space soll modular und mobil gestaltet werden, um ihn flexibel in verschiedenen Fächern einsetzen zu können. In Deutsch üben die Schüler*innen das Schreiben von Bauanleitungen, in Mathematik berechnen sie Messwerte und erstellen Skizzen, während Kunst Raum für Designstudien bietet und sie in Informatik Programmierung und Datenvisualisierung üben können. Die Schüler*innen können ihre Ideen für den Maker Space von Beginn an einbringen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Freie Schule Erzgebirgsblick
    Gelenau, Sachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Freie Schule Erzgebirgsblick möchte einen Maker Space einrichten, um Theorie und Praxis im Unterricht stärker zu verbinden. Von der Idee bis zum fertigen Produkt: Die Kinder und Jugendlichen sollen den kompletten Weg kennenlernen. Der Maker Space soll modular und mobil gestaltet werden, um ihn flexibel in verschiedenen Fächern einsetzen zu können. In Deutsch üben die Schüler*innen das Schreiben von Bauanleitungen, in Mathematik berechnen sie Messwerte und erstellen Skizzen, während Kunst Raum für Designstudien bietet und sie in Informatik Programmierung und Datenvisualisierung üben können. Die Schüler*innen können ihre Ideen für den Maker Space von Beginn an einbringen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Freie Schule Erzgebirgsblick
    Gelenau, Sachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der SchuleEins lernen 700 Schüler*innen von der ersten 1. bis zur 13. Klasse in Grund-, Mittel und Oberstufe. Um den Lernniveaus und Interessen aller Kinder und Jugendlichen möglichst gerecht zu werden, möchte die Schule mehrere mobile Maker Hubs einrichten, die flexibel inner- und außerhalb des Unterrichts eingesetzt werden sollen. Geplant sind Container mit Technik wie 3D-Druck, Robotik, Sensorik und Elektrotechnik genauso wie Stationen zu Metallbearbeitung, Holzgestaltung und zum Experimentieren. Die Schüler*innen werden in verschiedenen Formaten in die Planung und Gestaltung der Maker Hubs eingebunden und überlegen gemeinsam, welche Angebote es geben soll, welche Ressourcen sie dafür brauchen und wie sie sich in das Projekt einbringen können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    SchuleEins
    Berlin, Berlin
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der SchuleEins lernen 700 Schüler*innen von der ersten 1. bis zur 13. Klasse in Grund-, Mittel und Oberstufe. Um den Lernniveaus und Interessen aller Kinder und Jugendlichen möglichst gerecht zu werden, möchte die Schule mehrere mobile Maker Hubs einrichten, die flexibel inner- und außerhalb des Unterrichts eingesetzt werden sollen. Geplant sind Container mit Technik wie 3D-Druck, Robotik, Sensorik und Elektrotechnik genauso wie Stationen zu Metallbearbeitung, Holzgestaltung und zum Experimentieren. Die Schüler*innen werden in verschiedenen Formaten in die Planung und Gestaltung der Maker Hubs eingebunden und überlegen gemeinsam, welche Angebote es geben soll, welche Ressourcen sie dafür brauchen und wie sie sich in das Projekt einbringen können.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    SchuleEins
    Berlin, Berlin
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der Grundschule Sieker sollen alle Kinder unabhängig von ihren Fähigkeiten kreativ arbeiten und gemeinsam lernen können. Der Maker Space trägt somit entscheidend dazu bei, eine inklusive Schulgemeinschaft zu schaffen, in der jedes Kind wertgeschätzt wird. Die Kinder erleben, dass sie selbst etwas produzieren können, was ihr Selbstbewusstsein stärkt. Geplant sind regelmäßige, altersgerechte Workshops zu Themen wie Stop Motion, 3D-Druck, einfacher Programmierung oder Elektronik. Die Kinder bestimmen selbst mit, was sie lernen möchten, und können unter anderem als Delegierte an Planungstreffen zur Einrichtung des Maker Spaces und von Workshops teilnehmen.

    Grundschule Sieker
    Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space der Grundschule Sieker sollen alle Kinder unabhängig von ihren Fähigkeiten kreativ arbeiten und gemeinsam lernen können. Der Maker Space trägt somit entscheidend dazu bei, eine inklusive Schulgemeinschaft zu schaffen, in der jedes Kind wertgeschätzt wird. Die Kinder erleben, dass sie selbst etwas produzieren können, was ihr Selbstbewusstsein stärkt. Geplant sind regelmäßige, altersgerechte Workshops zu Themen wie Stop Motion, 3D-Druck, einfacher Programmierung oder Elektronik. Die Kinder bestimmen selbst mit, was sie lernen möchten, und können unter anderem als Delegierte an Planungstreffen zur Einrichtung des Maker Spaces und von Workshops teilnehmen.

    Grundschule Sieker
    Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen der Fichtelgebirgsrealschule wünschen sich einen Maker Space. Zwar gibt es an der Schule bereits viel Equipment wie Videotechnik oder Robotik, doch die Kinder und Jugendlichen haben keinen Rückzugsort, um an ihren Projekten zu arbeiten. Ein Klassenzimmer, das sie nutzen können, gibt es bereits – nun fehlt es noch am Mobiliar. Die Schüler*innen haben einen Plan gezeichnet, wie der Maker Space aussehen soll und versuchten, diesen über Crowdfunding zu finanzieren. Mit der Förderung aus der Initiative “Zukunft Mitgemacht” wollen sie nun Möbel und PC-Arbeitsplätze anschaffen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Fichtelgebirgsrealschule
    Marktredwitz, Bayern
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen der Fichtelgebirgsrealschule wünschen sich einen Maker Space. Zwar gibt es an der Schule bereits viel Equipment wie Videotechnik oder Robotik, doch die Kinder und Jugendlichen haben keinen Rückzugsort, um an ihren Projekten zu arbeiten. Ein Klassenzimmer, das sie nutzen können, gibt es bereits – nun fehlt es noch am Mobiliar. Die Schüler*innen haben einen Plan gezeichnet, wie der Maker Space aussehen soll und versuchten, diesen über Crowdfunding zu finanzieren. Mit der Förderung aus der Initiative “Zukunft Mitgemacht” wollen sie nun Möbel und PC-Arbeitsplätze anschaffen.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Fichtelgebirgsrealschule
    Marktredwitz, Bayern
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Das Friedrich-Spee-Gymnasium verfolgt mit dem Maker Space zwei Ziele: Nachhaltigkeit und Demokratiebildung fördern. Die Schüler*innen forschen in verschiedenen Projekten bereits zu Nachhaltigkeit an ihrer Schule und planen unter anderem ein Windrad oder einen automatischen Futterspender für die Hühner im Schulgarten. Im Maker Space sollen sie ihre Ideen kreativ und selbständig umsetzen und Erfahrungen machen, die im Alltag oftmals nicht möglich sind: die Arbeit mit einem 3D-Drucker, Raspberry-Pi, Arduino, die Bedienung von Schleifmaschinen oder die Arbeit mit unterschiedlichsten Werkstoffen und Werkzeugen. Dabei wird auch die Demokratiebildung an der Schule gestärkt. Denn die Schüler*innen entscheiden mit, wie sie die Arbeit in ihrem Maker Space gestalten wollen. Sie diskutieren, planen und finden eigenständig Kompromisse.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Friedrich-Spee-Gymnasium
    Trier, Rheinland-Pfalz
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Das Friedrich-Spee-Gymnasium verfolgt mit dem Maker Space zwei Ziele: Nachhaltigkeit und Demokratiebildung fördern. Die Schüler*innen forschen in verschiedenen Projekten bereits zu Nachhaltigkeit an ihrer Schule und planen unter anderem ein Windrad oder einen automatischen Futterspender für die Hühner im Schulgarten. Im Maker Space sollen sie ihre Ideen kreativ und selbständig umsetzen und Erfahrungen machen, die im Alltag oftmals nicht möglich sind: die Arbeit mit einem 3D-Drucker, Raspberry-Pi, Arduino, die Bedienung von Schleifmaschinen oder die Arbeit mit unterschiedlichsten Werkstoffen und Werkzeugen. Dabei wird auch die Demokratiebildung an der Schule gestärkt. Denn die Schüler*innen entscheiden mit, wie sie die Arbeit in ihrem Maker Space gestalten wollen. Sie diskutieren, planen und finden eigenständig Kompromisse.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Friedrich-Spee-Gymnasium
    Trier, Rheinland-Pfalz
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Grundschule Rosche gibt es dank der Förderung durch “Zukunft Mitgemacht” bereits einen mobilen Maker Space mit verschiedenen Materialien, der in den Unterricht geholt werden kann. Die Schüler*innen sind begeistert und wünschen sich mehr. Im Kinderparlament sprachen sie sich dafür aus, erneut einen Antrag beim Deutschen Kinderhilfswerk zu stellen. Sie haben bei ihren bisherigen Projekten zum Beispiel gemerkt, dass sie größere Motoren benötigen, um Modelle zu steuern. Diese und weitere Materialien sollen nun über die Förderung finanziert werden.  

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Grundschule Rosche
    Rosche, Niedersachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Grundschule Rosche gibt es dank der Förderung durch “Zukunft Mitgemacht” bereits einen mobilen Maker Space mit verschiedenen Materialien, der in den Unterricht geholt werden kann. Die Schüler*innen sind begeistert und wünschen sich mehr. Im Kinderparlament sprachen sie sich dafür aus, erneut einen Antrag beim Deutschen Kinderhilfswerk zu stellen. Sie haben bei ihren bisherigen Projekten zum Beispiel gemerkt, dass sie größere Motoren benötigen, um Modelle zu steuern. Diese und weitere Materialien sollen nun über die Förderung finanziert werden.  

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Grundschule Rosche
    Rosche, Niedersachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Gemeinschaftsschule Harksheide sollen die Schüler*innen die Möglichkeit bekommen, moderne Technologien kennenzulernen und einzusetzen: zum Beispiel 3D-Druck und KI. Aber auch ihr handwerkliches Geschick soll gefördert werden. In einigen Kursen und Projektwochen entwickeln die Kinder und Jugendliche bereits Ideen für eigene Produkte. Im Maker Space können sie diese zum Leben erwecken und eine eigene Design-Schülerfirma gründen. Die Schüler*innen sind sehr motiviert dazu und bringen sich bei der Planung des Maker Spaces bereits ein.

    Gemeinschaftsschule Harksheide
    Norderstedt, Schleswig-Holstein
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Gemeinschaftsschule Harksheide sollen die Schüler*innen die Möglichkeit bekommen, moderne Technologien kennenzulernen und einzusetzen: zum Beispiel 3D-Druck und KI. Aber auch ihr handwerkliches Geschick soll gefördert werden. In einigen Kursen und Projektwochen entwickeln die Kinder und Jugendliche bereits Ideen für eigene Produkte. Im Maker Space können sie diese zum Leben erwecken und eine eigene Design-Schülerfirma gründen. Die Schüler*innen sind sehr motiviert dazu und bringen sich bei der Planung des Maker Spaces bereits ein.

    Gemeinschaftsschule Harksheide
    Norderstedt, Schleswig-Holstein
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Das Evangelische Schulzentrum Bad Düben möchte den Schüler*innenn mit einem Maker Space Einblick in moderne Technologien bieten und ihnen die Möglichkeit geben, diese auszuprobieren. Den Raum sollen Kinder und Jugendliche der Grund- und der Oberschule sowie des Gymnasiums gemeinsam nutzen. Vorab wird es einen Ideenwettbewerb von allen Klassenstufen geben. Gemeinsam überlegen sie, welche Materialien und Techniken sie in dem Raum nutzen könnten: zum Beispiel 3D-Drucker, Tablets oder Robotik-Sets.

    Evangelisches Schulzentrum Bad Düben
    Bad Düben, Sachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Das Evangelische Schulzentrum Bad Düben möchte den Schüler*innenn mit einem Maker Space Einblick in moderne Technologien bieten und ihnen die Möglichkeit geben, diese auszuprobieren. Den Raum sollen Kinder und Jugendliche der Grund- und der Oberschule sowie des Gymnasiums gemeinsam nutzen. Vorab wird es einen Ideenwettbewerb von allen Klassenstufen geben. Gemeinsam überlegen sie, welche Materialien und Techniken sie in dem Raum nutzen könnten: zum Beispiel 3D-Drucker, Tablets oder Robotik-Sets.

    Evangelisches Schulzentrum Bad Düben
    Bad Düben, Sachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Marienschule Meschede sollen die Schüler*innen einen einfacheren Zugang zu Werkzeugen, Technologien und Materialien bekommen. Im Maker Space können sie kreativ und experimentell an Projekten arbeiten und dabei verschiedene Geräte und Techniken ausprobieren: 3D-Drucker, Fräsen, Lasercutter, Kameras und Greenscreens, Laptops und Tablets. Indem sie gemeinsam Herausforderungen meistern und ihre Projekte im Team planen, sind sie aktiv an ihrem Lernprozess beteiligt und ihre Sozialkompetenz wird verbessert.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Marienschule Meschede
    Meschede, Nordrhein-Westfalen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Marienschule Meschede sollen die Schüler*innen einen einfacheren Zugang zu Werkzeugen, Technologien und Materialien bekommen. Im Maker Space können sie kreativ und experimentell an Projekten arbeiten und dabei verschiedene Geräte und Techniken ausprobieren: 3D-Drucker, Fräsen, Lasercutter, Kameras und Greenscreens, Laptops und Tablets. Indem sie gemeinsam Herausforderungen meistern und ihre Projekte im Team planen, sind sie aktiv an ihrem Lernprozess beteiligt und ihre Sozialkompetenz wird verbessert.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Marienschule Meschede
    Meschede, Nordrhein-Westfalen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Albert-Schweitzer-Realschule plus sollen Kinder entdeckend lernen, mitbestimmen und mehr Verantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen. Ein Maker Space soll dafür der nächste Schritt sein. Dort können die Kinder und Jugendlichen gemeinsam lernen, gemeinsam ausprobieren, gemeinsam scheitern und gemeinsam Erfolge feiern. Beim Experimentieren mit Geräten wie 3D-Druckern, Plottern und Stickmaschinen entdecken sie bislang verborgene Talente und lernen ihre eigenen Stärken kennen. Sie übernehmen selbst Verantwortung für die Planung und Organisation des Raums und erfahren dadurch Selbstwirksamkeit.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Albert-Schweitzer-Realschule plus
    Mayen, Rheinland-Pfalz
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    An der Albert-Schweitzer-Realschule plus sollen Kinder entdeckend lernen, mitbestimmen und mehr Verantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen. Ein Maker Space soll dafür der nächste Schritt sein. Dort können die Kinder und Jugendlichen gemeinsam lernen, gemeinsam ausprobieren, gemeinsam scheitern und gemeinsam Erfolge feiern. Beim Experimentieren mit Geräten wie 3D-Druckern, Plottern und Stickmaschinen entdecken sie bislang verborgene Talente und lernen ihre eigenen Stärken kennen. Sie übernehmen selbst Verantwortung für die Planung und Organisation des Raums und erfahren dadurch Selbstwirksamkeit.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Albert-Schweitzer-Realschule plus
    Mayen, Rheinland-Pfalz
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums sollen Schüler*innen Zukunftsthemen eigenständig und kreativ bearbeiten und experimentelle Lösungsansätze entwickeln können. Die Kinder und Jugendlichen hatten selbst den Wunsch, sich Inhalte verstärkt aktiv und kreativ aneignen zu können. Doch bislang fehlte ihnen in der ländlich geprägten Umgebung der Zugang zu außerschulischen Lernorten. Der Maker Space soll sowohl dem Fachunterricht als auch Schüler*innenn für individuelle Projekte zur Verfügung stehen. Die Kinder und Jugendlichen beteiligen sich an der Einrichtung und Gestaltung des Maker Spaces und entwickeln für ihn ein Nutzungskonzept.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium
    Schneeberg, Sachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Im Maker Space des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums sollen Schüler*innen Zukunftsthemen eigenständig und kreativ bearbeiten und experimentelle Lösungsansätze entwickeln können. Die Kinder und Jugendlichen hatten selbst den Wunsch, sich Inhalte verstärkt aktiv und kreativ aneignen zu können. Doch bislang fehlte ihnen in der ländlich geprägten Umgebung der Zugang zu außerschulischen Lernorten. Der Maker Space soll sowohl dem Fachunterricht als auch Schüler*innenn für individuelle Projekte zur Verfügung stehen. Die Kinder und Jugendlichen beteiligen sich an der Einrichtung und Gestaltung des Maker Spaces und entwickeln für ihn ein Nutzungskonzept.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium
    Schneeberg, Sachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Am KISSori-Lernzentrum soll der Maker Space für die Umsetzung unterschiedlicher Projekte und Produkte der Schüler*innen verwendet werden: zum Beispiel das Bühnenbild des Weihnachtstheaters, die Gestaltung der Produkte im von Schüler*innenn geführten Naturladen oder selbstgedruckte T-Shirts. Indem sie eigene Ideen und Projekte in die Tat umsetzen, lernen die Kinder, mit Erfolg und Misserfolg umzugehen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Außerdem entwickeln sie kreative, technische und handwerkliche Fähigkeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    KISSori-Lernzentrum
    Bad Kissingen, Bayern
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Am KISSori-Lernzentrum soll der Maker Space für die Umsetzung unterschiedlicher Projekte und Produkte der Schüler*innen verwendet werden: zum Beispiel das Bühnenbild des Weihnachtstheaters, die Gestaltung der Produkte im von Schüler*innenn geführten Naturladen oder selbstgedruckte T-Shirts. Indem sie eigene Ideen und Projekte in die Tat umsetzen, lernen die Kinder, mit Erfolg und Misserfolg umzugehen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Außerdem entwickeln sie kreative, technische und handwerkliche Fähigkeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    KISSori-Lernzentrum
    Bad Kissingen, Bayern
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Gemeinschaftsschule Jettingen möchte einen Raum umsetzen, in dem Schüler*innen weitgehend selbstbestimmt und fächerübergreifend an Projekten arbeiten können, die sie gerade interessieren. Durch das Arbeiten in Projektgruppen werden Kompetenzen wie kritisches Denken, Kreativität, Kommunikation und Kooperation besonders gefördert. Die Kinder lernen Neugier im Umgang mit für sie neuen Technologien und Projekten, aber zum Beispiel auch Frustrationstoleranz, wenn sich Projekte nicht ganz so umsetzen lassen, wie anfangs gedacht. Durch das Arbeiten in Gruppen an echten Problemen und Herausforderungen werden auch die sozialen Fähigkeiten besonders gefördert. Die Schüler*innen werden von Beginn an in die Planung und Gestaltung des Maker Spaces eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gemeinschaftsschule Jettingen
    Jettingen, Baden-Württemberg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Gemeinschaftsschule Jettingen möchte einen Raum umsetzen, in dem Schüler*innen weitgehend selbstbestimmt und fächerübergreifend an Projekten arbeiten können, die sie gerade interessieren. Durch das Arbeiten in Projektgruppen werden Kompetenzen wie kritisches Denken, Kreativität, Kommunikation und Kooperation besonders gefördert. Die Kinder lernen Neugier im Umgang mit für sie neuen Technologien und Projekten, aber zum Beispiel auch Frustrationstoleranz, wenn sich Projekte nicht ganz so umsetzen lassen, wie anfangs gedacht. Durch das Arbeiten in Gruppen an echten Problemen und Herausforderungen werden auch die sozialen Fähigkeiten besonders gefördert. Die Schüler*innen werden von Beginn an in die Planung und Gestaltung des Maker Spaces eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Gemeinschaftsschule Jettingen
    Jettingen, Baden-Württemberg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen der Hermann Freye Gesamtschule wünschen sich mehr Möglichkeiten, um ihre Lernergebnisse kreativ festhalten zu können und gemeinsam Projekte umzusetzen. Ein Maker Space soll ihnen diesen Wunsch erfüllen. Dort stehen ihnen eine Vielzahl an Materialien und handwerklichen sowie digitalen Geräten zur Verfügung, um Inhalte gemeinsam kreativ aufzubereiten. Die Schüler*innen können ihre jeweiligen Stärken einbringen und einen positiven und produktiven Lernprozess erfahren. Bei der Planung des Maker Spaces sind sie über Schülervertretung, Schülerrat und eine Arbeitsgruppe direkt eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Hermann Freye Gesamtschule
    Dissen, Niedersachsen
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Schüler*innen der Hermann Freye Gesamtschule wünschen sich mehr Möglichkeiten, um ihre Lernergebnisse kreativ festhalten zu können und gemeinsam Projekte umzusetzen. Ein Maker Space soll ihnen diesen Wunsch erfüllen. Dort stehen ihnen eine Vielzahl an Materialien und handwerklichen sowie digitalen Geräten zur Verfügung, um Inhalte gemeinsam kreativ aufzubereiten. Die Schüler*innen können ihre jeweiligen Stärken einbringen und einen positiven und produktiven Lernprozess erfahren. Bei der Planung des Maker Spaces sind sie über Schülervertretung, Schülerrat und eine Arbeitsgruppe direkt eingebunden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Hermann Freye Gesamtschule
    Dissen, Niedersachsen
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Georg-Wagner-Schule möchte ihre Schüler*innen dazu befähigen, digitale Umgebungen zu gestalten und eigene Projekte zu realisieren. Im Maker Space können sie dreidimensionale Objekte entwerfen, scannen, drucken und digital betrachten. Sie programmieren und arbeiten auch mit Robotik. Dadurch entwickeln die Schüler*innen kreative Lösungsansätze, lernen neue Technologien kennen und fördern ihr technisches Wissen und praktische Fähigkeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Georg-Wagner-Schule
    Künzelsau, Baden-Württemberg
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Die Georg-Wagner-Schule möchte ihre Schüler*innen dazu befähigen, digitale Umgebungen zu gestalten und eigene Projekte zu realisieren. Im Maker Space können sie dreidimensionale Objekte entwerfen, scannen, drucken und digital betrachten. Sie programmieren und arbeiten auch mit Robotik. Dadurch entwickeln die Schüler*innen kreative Lösungsansätze, lernen neue Technologien kennen und fördern ihr technisches Wissen und praktische Fähigkeiten.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Georg-Wagner-Schule
    Künzelsau, Baden-Württemberg
  • Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Am Armin-Knab-Gymnasium wird eine kleine Gruppe von Schüler*innen den Maker Space organisieren. Die Jugendlichen hatten bereits Erfahrungen mit verschiedenen Technologien wie 3D-Druck gesammelt und haben sich bereits bei der Antragstellung für die Förderung von „Zukunft mitgemacht“ eingebracht. Sie wollen ein Repair-Café umsetzen, in dem mit Hilfe von 3D-Druck Ersatzteile hergestellt, durch Lötarbeiten elektrische Geräte repariert und kleine, nützliche Dinge hergestellt werden können. Am Ende des Schuljahres sollen die Ergebnisse präsentiert werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Armin-Knab-Gymnasium
    Kitzingen, Bayern
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    Zukunftsfähige Schulen
    Maker Space

    Am Armin-Knab-Gymnasium wird eine kleine Gruppe von Schüler*innen den Maker Space organisieren. Die Jugendlichen hatten bereits Erfahrungen mit verschiedenen Technologien wie 3D-Druck gesammelt und haben sich bereits bei der Antragstellung für die Förderung von „Zukunft mitgemacht“ eingebracht. Sie wollen ein Repair-Café umsetzen, in dem mit Hilfe von 3D-Druck Ersatzteile hergestellt, durch Lötarbeiten elektrische Geräte repariert und kleine, nützliche Dinge hergestellt werden können. Am Ende des Schuljahres sollen die Ergebnisse präsentiert werden.

    Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert gemeinsam mit seinen Partnern ROSSMANN und Procter & Gamble über die Initiative Zukunft mitgemacht Schulen in ganz Deutschland bei der Einrichtung von Maker Spaces. Maker Spaces sind offene Lernräume, die dem projektorientierten, experimentellen und kreativen Arbeiten dienen.

    Armin-Knab-Gymnasium
    Kitzingen, Bayern

Kontakt für Rückfragen

Sie haben Rückfragen zur inhaltlichen/organisatorischen Umsetzung der Projekte? Dann wenden Sie sich bitte an die Kontaktperson von Maker Spaces oder an die GemüseAckerdemie. Bei Rückfragen zur Antragstellung oder den Förderrichtlinien wenden Sie sich bitte ans Deutsche Kinderhilfswerk.

 

  • Rückfragen zu Maker Spaces

    Bitte wenden Sie sich an Nina Fleck unter der unten genannten E-Mail-Adresse.

  • Rückfragen zur GemüseAckerdemie

    Bitte wenden Sie sich bei Fragen zur GemüseAckerdemie an die unten genannte E-Mail-Adresse.

  • Projektförderungen

    Sprechzeiten: Mo: 8-11 Uhr, Mi: 12-15 Uhr, Fr: 9-12 Uhr
     

So funktioniert die Aktion "Zukunft mitgemacht"

Gemeinsame Initiative "Zukunft Mitgemacht"

Bereits seit vielen Jahren engagieren sich ROSSMANN, das Deutsche Kinderhilfswerk und Procter & Gamble gesellschaftlich für Familien und Kinder – seit 2021 unter dem gemeinsamen Dach “Zukunft Mitgemacht”. Ziel der Partner ist es, junge Menschen zu stärken und ihnen die Möglichkeit zu geben, selbstbestimmt zu lernen und die Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Dabei wird Schüler*innen besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Neben Digitalisierung geht es bei „Zukunft Mitgemacht“ auch um Themen wie Nachhaltigkeit, Diversität oder die Förderung der MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. In diesem Zusammenhang unterstützen die Partner auch in diesem Jahr wieder die Bildungsinitiative #wirfürschule .

Diese Projekte hat "Zukunft mitgemacht" bereits gefördert

Aktion Schulhofträume

Mit dieser Aktion werden aus öden Pausenhöfen Traumschulhöfe.

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Schul-Hackathons

Bei der Aktion “Schul-Hackathons” entwickeln Schüler*innen kreative Ideen für den Schulalltag.

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Programm “MeTAzeit”

Das Programm “MeTAzeit” unterstützt Schüler*innen dabei, Achtsamkeit, Meditation und Bewegung in den Schulalltag integrieren.

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