Zusammenleben in Berlin jetzt aktiv mitgestalten

Vierwöchiger Online-Dialog des Berliner Beirates für Familienfragen startet am 10. November.

In Berlin treffen verschiedene Lebenskonzepte und kulturelle Eigenheiten wie in keiner zweiten deutschen Stadt aufeinander. Die sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen für das familiäre Leben in der Hauptstadt sind nun Thema eines für Berlin einmaligen Projektes namens „Zusammenleben in Berlin“.

Mit dem Online-Dialog www.zusammenleben-in-berlin.de  ruft der Berliner Beirat für Familienfragen die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt vier Wochen lang auf, über das Familienleben in der Hauptstadt zu diskutieren und Ideen für ein noch Familienfreundlicheres Zusammenleben zu sammeln. Die Berlinerinnen und Berliner können mit ihrer Teilnahme direkt auf die zukünftige Entwicklung der Stadt Einfluss zu nehmen, denn ihre Empfehlungen fließen in den offiziellen Familienbericht 2010 mit ein.

Berlin gemeinsam gestalten und vom 10. November bis 10. Dezember mitreden unter www.familienbeirat-berlin.de .

Zu den prominenten Unterstützerinnen und Unterstützern des Projekts gehören u.a. Bundesfamilienministerin Dr. Ursula von der Leyen, die ehemalige Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (MdB), die Journalistin und Moderatorin Astrid Frohloff, der Schauspieler Adnan Maral sowie Schauspieler und Moderator Ole Tillmann.

Im Berliner Beirat für Familienfragen sind die familienpolitischen Akteure Berlins vertreten und vom Senat beauftragt, Impulse für familienpolitische Maßnahmen zu geben und die Interessen von Familien in die Politik einzubringen.

Mehr Informationen zum Berliner Familienbeirat des Senats unter www.familienbeirat-berlin.de .

Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-2795634
Mail: presse@dkhw.de
Internet: www.dkhw.de
Facebook: www.facebook.com/dkhw.de
Twitter: @DKHW_de
Instagram: deutscheskinderhilfswerk_e.v

Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.

Diese Nachrichten könnten Sie noch interessieren

Kinderrechte

Repräsentative Umfrage zur Bundestagswahl: Soll der Staat mehr in die Zukunft von Kindern investieren?

Ein Großteil der Bevölkerung fordert laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage für das Deutsche Kinderhilfswerk höhere Investitionen des Staates in die Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Eine große Mehrheit befürwortet dahingehend mehr finanzielle Mittel für eine chancengerechte Bildung und zur Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland, sowie gezielte Mehrausgaben im…

Projekt des Monats

Kinderrechte-Projekt „Samstagstreff im Winter“ aus Ascheberg Förderprojekt des Monats Januar 2025 des Deutschen Kinderhilfswerkes

Das Kinderrechte-Projekt „Samstagstreff im Winter“ aus Ascheberg ist vom Deutschen Kinderhilfswerk als Förderprojekt des Monats Januar 2025 ausgezeichnet worden. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Kinderrechtsorganisation jeden Monat ein Projekt, das eine Förderung des Deutschen Kinderhilfswerkes erhalten hat und in besonderer Weise für Kinder und Jugendliche wirkt. Die ausgezeichneten Projekte…

Endlich Platz zum Spielen!

Spielen gehört zum Aufwachsen dazu – und laut UN-Kinderrechtskonvention haben alle Kinder ein Recht drauf! Doch vielen geflüchteten Kindern fehlt gerade jetzt im Winter der Platz dafür. Ehrenamtliche aus Ascheberg wollen das ändern. Mit dem "Samstagstreff im Winter" schaffen sie für geflüchtete Kinder eine Abwechslung von ihrem Alltag. Unser Projekt des Monats.