SAG übergibt Spende in Höhe von 10.000 Euro
Langen. Mit dem Projekt „Bildung darf kein Luxus sein“ fördert das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) Kinder aus sozial schwachen Familien, damit diese nicht zu Bildungsverlierern werden. Die SAG unterstützt dieses Projekt. Sie übergab dem DKHW am 28. April 2010 einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro. Das Geld wurde von Kunden und Mitarbeitern der SAG gemeinsam gespendet. Die Spenden-Übergabe fand in der Jugendhilfewerkstatt in Frankfurt-Griesheim statt.
Im Rahmen einer Weihnachtsaktion konnten SAG-Kunden entscheiden, ob sie ihren Gutschein gegen ein Präsent oder eine Spende an das Deutsche Kinderhilfswerk eintauschen wollten. „Über ein Drittel der Beschenkten entschied sich für die Spende“, freut sich Annika Pfarr, Leiterin Marketing. Um diesen Betrag weiter aufzufüllen, wurden für jedes Tor beim SAG Hallenfußballturnier weitere 5 Euro gespendet.
„Im Namen des Deutschen Kinderhilfswerkes darf ich mich ganz herzlich für die großartige Unterstützung durch die SAG bedanken. Denn heute ist es leider nicht selbstverständlich, dass sich Erwachsene für Kinder in Deutschland engagieren. Und einen Großteil des Geldes, nämlich 3.000 Euro, geben wir heute gerne an die Jugendhilfewerkstatt in Griesheim weiter. So bleibt das Geld in der Region, und wir können gemeinsam mit der SAG einen Beitrag dazu leisten, Kindern und Jugendlichen durch gezielte Bildungsangebote eine lebenswerte Perspektive zu schaffen“, erklärt Michael Kruse, Pressesprecher des Deutschen Kinderhilfswerks. Auch in Zukunft will die SAG das Bildungsprojekt des DKHW fördern.
Foto (v. l. n. r.): Herr Klebinger (Jugendhilfewerkstatt Frankfurt-Griesheim), Herr Kruse (Pressesprecher, DKHW), Annika Pfarr (Leiterin Marketing, SAG) und Kamghe Gaba (Leichtathlet).
Darüber hinaus unterstützt die SAG den jährlichen Präsentationswettbewerb „Schülerforum!“ des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI), der Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13 für technische Themen begeistern will. Die Jugendlichen zeigen ihr naturwissenschaftliches Wissen, in dem sie Projekte u. a. aus den Bereichen Energie, Umwelt- und Verkehrstechnik vorstellen.
Gemeinsam mit dem VDE zeichnet die SAG in diesem Jahr bereits zum dritten Mal herausragende Studien-Abschlussarbeiten rund um die Fragen der Energie- und Übertragungstechnik mit dem SAG Award aus. Bewerben können sich alle Studierenden einer deutschen Hochschule aus dem Bereich Elektrotechnik. „Mit dem Preis wollen wir den Wissenstransfer zwischen den Hochschulen und der SAG stärken und junge Akademiker bei ihrem Karrierestart unterstützen“, erklärt Annika Pfarr.
SAG-Gruppe
Die SAG-Gruppe ist der führende Partner für die energietechnische Infrastruktur von Versorgungs- und Industrieunternehmen. SAG bietet herstellerunabhängige Services und Systeme für die Energieerzeugung sowie die Übertragung und Verteilung in Strom-, Gas- und Wassernetzen. Etwa 5.600 Beschäftigte erwirtschaften einen Umsatz von ca. 800 Mio. Euro. Die SAG GmbH mit Sitz in Langen ist in Deutschland mit über 80 Standorten flächendeckend präsent. Weitere Kernmärkte der SAG-Gruppe sind Zentral- und Osteuropa.
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.