Die Primonial REIM Germany AG mit Sitz in Frankfurt am Main spendet erneut an den Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerkes. Mit dem Betrag werden mehrere Kinderhäuser in ganz Deutschland unterstützt, beispielsweise das Internationale Kinderhaus in Frankfurt am Main. Neben der finanziellen Unterstützung des Kinderhausprogramms des Deutschen Kinderhilfswerkes engagieren sich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Primonial REIM Germany mit einer Zeitspende durch tatkräftigen Einsatz im Kinderhaus. Das Internationale Kinderhaus, unter der Trägerschaft des Evangelischen Vereins für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main, ist die einzige offene Freizeiteinrichtung für Kinder im Frankfurter Bahnhofsviertel. Zielgruppe sind Mädchen und Jungen zwischen sechs und 13 Jahren.
Peter Finkbeiner, CEO der Primonial REIM Germany, freut sich über die erneute Zusammenarbeit: „Wir sind uns als Unternehmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und möchten durch die Förderung von sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen diesen eine bessere Zukunftsperspektive ermöglichen. Deshalb unterstützen wir bereits seit einigen Jahren die Projekte des Deutschen Kinderhilfswerkes. Durch unsere Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Kinderhaus hier in der Region möchten wir die Bildungs- und Aufstiegschancen von Kindern und Jugendlichen sowie mehr Chancengerechtigkeit fördern.“
„Außerschulische Angebote ermöglichen soziale Interaktion, bieten kreative Angebote für Kinder und Jugendliche und unterstützen an vielen Stellen beim schulischen Lernen. Hier leistet das Internationale Kinderhaus in Frankfurt eine großartige Arbeit, die mit der Spende der Primonial REIM Germany und der Zeitspende der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens gesichert und ausgebaut werden kann. Dafür sagen wir im Namen der Kinder vielen Dank", betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.
„Wir bieten für die Kinder an fünf Tagen pro Woche ein offenes und betreutes Freizeitangebot an. Zudem gibt es für alle Kinder täglich einen kostenlosen Mittagstisch und eine kostenlose Hausaufgabenbetreuung. Wir freuen uns sehr, dass wir durch die Unterstützung der Primonial REIM Germanyunsere Arbeit für die Kinder sichern und ausbauen können“, sagt Angelika Totzer, Leiterin des Internationalen Kinderhauses.
Der Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerkes hat mit seiner Einzelfallhilfe seit seiner Gründung in Not geratenen Familien mit mehr als vier Millionen Euro geholfen. Zur Koordinierung der Hilfen steht das Deutsche Kinderhilfswerk in regelmäßigem Austausch mit seinen deutschlandweiten Kontaktstellen und Kinderhäusern.
Primonial REIM Germany entwickelt, strukturiert und verwaltet eine breite Fondspalette von Immobilieninvestments, mit denen institutionelle Investoren in nachhaltig und gesellschaftlich wertvolle Projekte investieren können. Die Asset Managementgesellschaft gehört zur paneuropäischen Immobilien Plattform Primonial REIM, die über weitere Investmentgesellschaften in Frankreich, Luxemburg und Italien mit insgesamt über 450 Mitarbeitern verfügt. Insgesamt verwaltet die Gruppe ein Immobilienvermögen von EUR 33,5 Milliarden. Primonial REIM Germany unterstützt das Deutsche Kinderhilfswerk bereits seit zwei Jahren, zuletzt mit Spenden für die Spielplatz-Initiative der Kinderrechtsorganisation.
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.