Karten für die Generalprobe des Waldbühnenkonzertes der Berliner Philharmoniker am 21. Juni werden zugunsten der Fluthilfe des Deutschen Kinderhilfswerkes verkauft

Aufgrund der aktuellen Notlage in den Hochwassergebieten öffnen die Stiftung Berliner Philharmoniker und die Concert Concept GmbH die Generalprobe des Waldbühnenkonzertes am Freitag, dem 21. Juni, zugunsten des Deutschen Kinderhilfswerks für dessen Sonderfonds „Fluthilfe für Kindereinrichtungen“. Karten zum Einheitspreis von 20 Euro sind an der Abendkasse der Waldbühne, den bekannten Vorverkaufsstellen sowie online und telefonisch erhältlich.Die Benefizkonzerte mit der Aufführung des „War Requiem“ vom vergangenen Wochenende in der Philharmonie haben eine Gesamteinnahme von 52.000 Euro zugunsten des Deutschen Kinderhilfswerkes erbracht. Daraufhin haben die Berliner Philharmoniker gemeinsam mit der DEAG und der Waldbühne Berlin beschlossen, die Generalprobe des diesjährigen Waldbühnenkonzerts öffentlich zugänglich zu machen. Die gesamten Einnahmen aus dieser Generalprobe kommen dem Aufbau von Kitas und Spielplätzen in den Hochwassergebieten zugute.Für einen Einheitspreis von 20 Euro inklusive Gebühren bei freier Platzwahl gibt es die Möglichkeit, live bei der Generalprobe für das jährliche Waldbühnenkonzert dabei zu sein. Das Konzert am Samstag, dem 22. Juni, ist bereits ausverkauft.Karten können an der Abendkasse der Waldbühne (am Freitag ab 18.30 Uhr geöffnet), allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.ticketmaster.de oder telefonisch unter 01805 - 969 000 555 (0,20 €/Anruf aus dem dt. Festnetz / max. 0,60 €/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz) erworben werden.Der Einlass zur Generalprobe am Freitag beginnt um 19.00 Uhr, die Probe beginnt um 20.15 Uhr.Weitere Informationen unter www.berliner-philharmoniker.de und www.concert-concept.de.

Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-2795634
Mail: presse@dkhw.de
Internet: www.dkhw.de
Facebook: www.facebook.com/dkhw.de
Twitter: @DKHW_de
Instagram: deutscheskinderhilfswerk_e.v

Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.

Diese Nachrichten könnten Sie noch interessieren

Drei Kinder spielen auf einer großen Schaukel
Kinderrechte

Bessere Entwicklungs- und Teilhabechancen für alle Kinder nur mit engagierter Kinder- und Jugendpolitik

Das Deutsche Kinderhilfswerk mahnt bei der neuen Bundesregierung eine engagiertere Kinder- und Jugendpolitik an, um bessere Bildungs-, Teilhabe- und Entwicklungschancen für alle Kinder in Deutschland zu gewährleisten. „Die heute von der Bertelsmann Stiftung vorgelegte Studie zu Bedarfen von Kindern und Jugendlichen für ein gelingendes Aufwachsen zeigt eindrücklich, dass es an vielen Stellen dicke…

Kinderrechte

Deutsches Kinderhilfswerk hilft 28 Schulkindern in Erfurt

Das Deutsche Kinderhilfswerk verteilt heute in Erfurt 28 Schulranzen an Erstklässlerinnen und Erstklässler. Damit soll Kindern aus finanziell schwierigen Verhältnissen ein guter Schulstart ermöglicht werden. Die Schulranzen sind gefüllt mit Federmappen, Buntstiften, Schulheften und einem Sportbeutel.

Claudia Keul, Referentin für den Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerkes, betont:…

Kinderrechte

Deutsches Kinderhilfswerk kritisiert geplantes Handyverbot in hessischen Schulen

Das Deutsche Kinderhilfswerk kritisiert anlässlich der heutigen Landtagsdebatte über eine Änderung des Hessischen Schulgesetzes das geplante Handyverbot in Schulen. Aus Sicht der Kinderrechtsorganisation versucht die aktuelle Diskussion, einfache Lösungen für komplexe Herausforderungen im Schulalltag anzubieten. Statt Schulen durch optimierte Personalschlüssel und Qualifizierung in die Lage zu…