Die Greif-Gruppe mit Hauptsitz in Augsburg spendet 5.000 Euro an den Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerkes. Damit sollen die Arbeit der Kinderrechtsorganisation für Kinder aus armen Familien und der Hilfsfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes für geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine unterstützt werden. Die Greif-Gruppe mit Hauptsitz in Augsburg ist ein familiengeführtes Textilservice Unternehmen mit über 100 Jahren Erfahrung. Zusammen mit eigenen Niederlassungen und Partnerunternehmen bietet die Greif-Gruppe bundesweit professionelle und zuverlässige textile Dienstleistungen für Kunden aus Industrie und Gewerbe, Hotellerie und Gastronomie, sowie Klinik und Pflege an.
„Bei unserer diesjährigen Spende zu Weihnachten haben wir uns dieses Jahr bewusst für eine Organisation entschieden, die sich für die Rechte von Kindern und den Kampf gegen Kinderarmut in Deutschland einsetzt. Gleichzeitig leistet das Deutsche Kinderhilfswerk aber auch wertvolle Hilfe bei der Betreuung und Integration von Flüchtlingskindern. Mit unserer Spende möchten wir möglichst viele Kinderaugen wieder zum Leuchten bringen”, sagt Julia Reiter, Leiterin Marketing / Kommunikation der Greif-Gruppe.
„Ein herzliches Dankeschön an die Greif-Gruppe, die unsere Arbeit mit dieser Spende großzügig unterstützt“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes. „Deutschlandweit ist jedes fünfte Kind von Armut betroffen. Armut wirkt sich in fast allen Bereichen auf das Leben der Kinder aus. Hier hilft das Deutsche Kinderhilfswerk nicht nur durch Unterstützung von Projekten und Initiativen, die die Teilhabe und die Förderung von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, zum Grundsatz ihrer Arbeit gemacht haben, sondern auch durch unbürokratische direkte Hilfe.“
Über den Kindernothilfefonds des Deutschen Kinderhilfswerkes wurde mit Einzelfallhilfen seit seiner Gründung in Not geratenen Familien mit fast vier Millionen Euro geholfen. Anträge an die Einzelfallhilfe des Deutschen Kinderhilfswerkes können grundsätzlich alle Familien in Notsituationen stellen, die in Deutschland ihren Wohnsitz haben, unabhängig von Herkunft oder Aufenthaltsstatus. Besonderen Wert legt das Deutsche Kinderhilfswerk darauf, dass die Hilfesuchenden im Rahmen ihrer Möglichkeiten bereit sind, selbst zur Problemlösung beizutragen.
Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.