Sehr geehrte Damen und Herren,
das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt das Projekt „Gründung eines Jugendrates“ im Rostocker Freizeitzentrum. Dabei wollen ehemalige Bürgerschaftsmitglieder der „Kinderstadt-Rostock“ jetzt als Jugendliche einen Jugendrat gründen, um sich mit Ideen, Veranstaltungsangeboten und sozialen Aktionen in das Freizeitzentrum einzubringen und Entscheidungen mitzutreffen.
Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt dieses Projekt mit einem Scheck in Höhe von 2.800 Euro.
Zur Scheckübergabe und zur Vorstellung des Projektes „Gründung eines Jugendrates“ im Rostocker Freizeitzentrum laden wir Sie ganz herzlich ein.
Zeit: Freitag, den 26. Februar 2016, 15.30 Uhr
Ort: Rostocker Freizeitzentrum, Kinder- und Jugendtreff „Nautilus“,
Kuphalstraße 77, 18069 Rostock
Es begrüßen Sie:
Michael Kruse, Regionale Koordination des Deutschen Kinderhilfswerkes e.V.
Jahn Osterloh, Geschäftsstellenleiter Rostocker Freizeitzentrum e.V.
und die Jugendlichen Gerda, Vivian, Henrik, Johannes u. a.
Bitte melden Sie sich telefonisch oder per Mail zu diesem Termin an. Sie erleichtern uns damit die Arbeit. Vielen Dank!
Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-2795634
Mail: presse@dkhw.de
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.