Der erste Schultag ist für jedes Kind ein besonderes Ereignis. Für Familien mit geringem Einkommen bedeutet er jedoch eine außerordentliche finanzielle Belastung. Die erste Schulausstattung muss bezahlt werden, und ein wirklich guter Schulranzen kostet viel Geld. Gerade in Zeiten, in denen die Armut von Kindern und Jugendlichen eine Rekordhöhe von 2,5 Millionen erreicht hat, möchte das Deutsche Kinderhilfswerk helfen, und verschenkt 150 Schulranzen, die aus Spendenmitteln finanziert werden.
Heute übergab Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk diese Schulranzen im Rahmen einer Pressekonferenz an VertreterInnen ihrer künftigen Träger und bedankte sich beim Deutschen Kinderhilfswerk herzlich für diese Aktion.
Franz-Xaver Veith, Regionalbeauftragter des Deutschen Kinderhilfswerks, sagte: „Ich freue mich, dass die bundesweite Schulranzenaktion des Deutschen Kinderhilfswerkes einen weiteren Erfolg verkünden kann: Mit der heutigen Aktion wurden 150 Schulranzen verschenkt. Weitere Aktionen folgen in Bayern, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Hessen.“
Medien, die diese Aktion unterstützen möchten, sind eingeladen zu Spendenaufrufen an das Deutsche Kinderhilfswerk: Konto 333 11 03, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 100 205 00, Kennwort: Schulranzen.
Bei Rückfragen: Michael Kruse, Pressesprecher und Leiter Information und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 030/308693-11), www.facebook.com/dkhw.de
Das Deutsche Kinderhilfswerk (www.dkhw.de), Interessenvertreter für ein kinderfreundliches Deutschland, wurde 1972 in München gegründet. Als Initiator und Förderer setzt sich der gemeinnützige Verein seit fast 40 Jahren für die Umsetzung der Rechte der Kinder in Deutschland ein.
Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.