In vier Wochen ist soweit: Dann endet der Einsendeschluss für die Goldene Göre. Die Bewerbung um den höchstdotierten Förderpreis für Kinderbeteiligung ist also weiterhin möglich. Unter dem Motto „Gleiche Chancen für alle Kinder“ ruft das Deutsche Kinderhilfswerk Kinder- und Jugendeinrichtungen auf, sich für die Goldene Göre zu bewerben. „Mit der Goldenen Göre zeichnen wir Projekte aus, die die Kompetenz von Kindern und Jugendlichen unter Beweis stellen“ so die Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Kinderhilfswerkes, Dr. Heide-Rose Brückner. „In Anbetracht der gesellschaftlichen Schere zwischen Arm und Reich, von der in unserer Gesellschaft vor allem die Kinder und Jugendlichen betroffen sind, möchten wir dieses Mal den Blick auf Projekte legen, die Andere unterstützen, ihnen Chancen geben oder Mut machen.“
Beteiligen können sich alle Kinder- und Jugendprojekte, die eine tolle Idee haben, wie Benachteiligungen, Diskriminierungen oder Ungerechtigkeiten beseitigt werden können und dabei sind, diese umzusetzen. Wichtig ist es, dass die Aktionen gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen entwickelt, geplant und umgesetzt worden sind. Das Projekt sollte bereits begonnen haben oder im letzten Halbjahr abgeschlossen worden sein. Die Goldene Göre ist ein Anerkennungspreis, verbunden mit einer finanziellen Förderung von insgesamt 18.000 Euro, der erste Preis ist mit 10.000 Euro, der zweite mit 5.000 Euro und der dritte mit 3.000 Euro dotiert. Und der Leserpreis, der erneut mit family media vergeben wird, ist mit 1.000 Euro dotiert.
Das Juryverfahren ist ein äußerst demokratisches: Wie in den vergangenen Jahren entscheiden wieder Erwachsene, Kinder und Jugendliche gemeinsam über die Preisträger. Vor allem auf die Entscheidung der Kinderjury legt das Deutsche Kinderhilfswerk viel Wert, denn: Kinder können das!
Das Deutsche Kinderhilfswerk (www.dkhw.de), Interessenvertreter für ein kinderfreundliches Deutschland, wurde 1972 in München gegründet. Als Initiator und Förderer setzt sich der gemeinnützige Verein seit über 35 Jahren
für die Umsetzung der Rechte der Kinder ein.
Spendenkonto 333 11 03, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 100 205 00
Spenden können Sie aber auch online unter www.dkhw.de
Bei Rückfragen: Michael Kruse, Pressesprecher (030/30 86 93 11)
Das Deutsche Kinderhilfswerk setzt sich bundesweit für mehr Chancen für alle Kinder in Deutschland ein. Mit der Initiative „Chancen spenden“ (www.chancen-spenden.de) unterstützt es insbesondere sozial benachteiligte Kinder. Jede kleine und große Spende ist beim Deutschen Kinderhilfswerk herzlich willkommen, um so einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der Kinderarmut und für mehr Chancengleichheit in Deutschland zu leisten.
Das Deutsche Kinderhilfswerk (www.dkhw.de), Interessenvertreter für ein kinderfreundliches Deutschland, wurde 1972 in München gegründet. Als Initiator und Förderer setzt sich der gemeinnützige Verein seit über 35 Jahren für die Umsetzung der Rechte der Kinder in Deutschland ein.
Bitte helfen Sie: Spendenkonto 333 11 11, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 100 205 00
Spenden können Sie aber auch unter www.dkhw.de oder www.chancen-spenden.de
oder in die Spendendose in Ihrer Nähe
Bei Rückfragen: Michael Kruse, Pressesprecher (030/30 86 93 11)
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Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.