Deutsches Kinderhilfswerk ruft zu Spenden für die Aktion „Tierischer Spaß für alle Kinder“ mit der Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e.V. auf

Seit 2007 gibt es die Aktion „Tierischer Spaß für alle Kinder“. Das Deutsche Kinderhilfswerk und die Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e.V. möchten Kindern aus armen Familien einen kostenlosen Besuch im Berliner Tierpark oder im Zoo ermöglichen. Dazu gibt es in den Herbstferien noch Eintrittskarten. Unter Fon: (0 30) 30 86 93 17 erfahren interessierte Familien, welche Bedingungen erfüllt werden müssen, um eine Eintrittskarte zu erhalten. Gleichzeitig ruft das Deutsche Kinderhilfswerk e. V. zu weiteren Spenden auf.

“Kinder lieben Tiere. Zoos und Tierparks sind Orte, an denen Kinder sich besonders gerne aufhalten. Doch leider sind ein Zoo- bzw. ein Tierparkbesuch für viele Kinder aus armen Verhältnissen nicht mehr finanzierbar. Deshalb rufen wir alle Berliner zu Spenden auf: Bereits 5 Euro ermöglichen es, dass ein Kind den Berliner Zoo oder den Tierpark einen ganz Tag lang besuchen kann. Seit einigen Jahren bin ich Botschafter der Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoo Berlin e. V. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, diese so unvergleichlich schönen sowie einmaligen Einrichtungen vielen Menschen näher zu bringen. Ermöglichen Sie einem Kind aus sehr schwierigen Verhältnissen mit nur 5 Euro einen unvergesslichen und lehrreichen Tag im Zoo oder Tierpark“, so Harald Glööckler, Modemacher, Botschafter des Deutschen Kinderhilfswerkes und Schirmherr des Kindernothilfefonds.

„Mit dieser Aktion setzt sich das Deutsche Kinderhilfswerk dafür ein, dass alle Kinder gleiche Bildungschancen und einen guten Start ins Leben haben. Ermöglichen Sie bedürftigen Kindern ein einmaliges Erlebnis und das Gefühl, dass sie nicht vergessen werden. Unterstützen Sie diese Aktion! Schenken Sie bedürftigen Kindern eine Chance!“ betont Dr. Heide-Rose Brückner, Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Kinderhilfswerkes.

In Berlin leben 148.987 Kinder von Sozialhilfe. Die Arbeitslosigkeit der Eltern ist die Hauptursache für die große Kinderarmut. Besonders betroffen sind Kinder von allein erziehenden Eltern und aus kinderreichen Familien.


Das Deutsche Kinderhilfswerk (www.dkhw.de), Interessenvertreter für ein kinderfreundliches Deutschland, wurde 1972 in München gegründet. Als Initiator und Förderer setzt sich der gemeinnützige Verein seit über 35 Jahren für die Umsetzung der Rechte der Kinder in Deutschland ein.

Bitte helfen Sie: Spendenkonto des Kindernothilfefonds: Bank für Sozialwirtschaft, Spendenkonto: 333 11 03,BLZ 100 205 00 Stichwort: Tierischer Spaß für alle Kinder

Bei Rückfragen:  Michael Kruse, Pressesprecher und Leiter Information und Öffentlichkeitsarbeit (030 / 30 86 93 11)



Pressemitteilung als PDF downloaden PDF-Datei

Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-2795634
Mail: presse@dkhw.de
Internet: www.dkhw.de
Facebook: www.facebook.com/dkhw.de
Twitter: @DKHW_de
Instagram: deutscheskinderhilfswerk_e.v

Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.

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