Das Deutsche Kinderhilfswerk gratuliert seiner Botschafterin Miriam Mack herzlich zur Verleihung der Goldenen Erbse 2017. Mit der Goldenen Erbse ehrt das Deutsche Zentrum für Märchenkultur „Märchenland“ prominente Persönlichkeiten, die mit ihrer Arbeit ein Zeichen für soziales und kulturelles Engagement setzen. Der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses Ralf Wieland und der Regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller sind in diesem Jahr die Schirmherren der Goldenen Erbse.
„Wir freuen uns sehr, dass Miriam Mack in diesem Jahr die Goldene Erbse verliehen bekommt. Durch ihr vielfältiges soziales Engagement hat sie gezeigt, dass ihr die Situation der Kinder in Deutschland sehr am Herzen liegt. Als Botschafterin des Deutschen Kinderhilfswerkes macht sie sich vor allem für die Beteiligung und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen und gegen Kinderarmut in Deutschland stark. Den Preis nimmt sie auch für die gesamte Familie Mack, die Eigentümer des Europa-Park in Rust entgegen. Der Europa-Park ist seit vielen Jahren sozial stark engagiert und unterstützt zudem alljährlich die Verleihung der Goldenen Göre des Deutschen Kinderhilfswerkes, Deutschlands höchstdotiertem Preis für Kinder- und Jugendbeteiligung“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.