Deutsches Kinderhilfswerk, Boxprofi Markus Beyer, die Bundespolizeiinspektion Bunde und die Landesschulbehörde Osnabrück setzen sich gemeinsam für Gewaltprävention an Schulen ein

„Die moderne Schule, besonders nach PISA, sieht die Schülerinnen und Schüler immer in ihrer ganzen Persönlichkeit. Unterricht und Schulleben müssen so angelegt sein, dass sie Erfolgserlebnisse und Anerkennung ermöglichen und soziale Kompetenzen ausbilden. Die Mitverantwortung und Beteiligung von Schülerinnen und Schülern an der Gestaltung des sozialen Klimas und des Schullebens insgesamt sind dabei von zentraler Bedeutung“, so Holger Hofmann, Referent beim Deutschen Kinderhilfswerk heute in Weener.
Hier setzt das Projekt „buddykids“ an - eine gemeinsame Aktion Deutschen Kinderhilfswerkes und der Markus Beyer GmbH. Zentraler Bestandteil der Aktion ist ein Sicherheitstraining für Kinder ab sechs Jahren, das Selbstvertrauen der Kinder steigert und Ihnen hilft, in Konfliktsituationen zu meistern. Durch die Unterstützung von Sponsoren soll an möglichst vielen Schulen im Rheiderland das Training nachhaltig durchgeführt werden können.
Viele Schulen haben schon Ihr großes Interesse an dem Angebot deutlich gemacht. Sie können auch zusichern, dass die Arbeit durch die Multiplikatoren weitergeführt wird, die an Kursen von „buddykids“ teilnehmen.


Das Deutsche Kinderhilfswerk (www.dkhw.de), Interessenvertreter für ein kinderfreundliches Deutschland, wurde 1972 in München gegründet. Als Initiator und Förderer setzt sich der gemeinnützige Verein seit über 30 Jahren für die Umsetzung der Rechte der Kinder in Deutschland ein.

Bitte helfen Sie: Spendenkonto 333 11 11, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 100 205 00
Spenden können Sie aber unter auch unter www.dkhw.de

Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-2795634
Mail: presse@dkhw.de
Internet: www.dkhw.de
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.

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