Für ein kindgerechtes Deutschland – für starke Kinder {IF[ANREDE=="Herr"]}Lieber {VORNAME} {NACHNAME}, {ELSEIF[ANREDE=="Frau"]}Liebe {VORNAME} {NACHNAME}, {ELSE[ANREDE]}Liebe Leserinnen und Leser, {ENDIF[ANREDE]}
das Deutsche Kinderhilfswerk ist dieses Jahr 50 geworden. So ein runder Geburtstag bringt natürlich die Fragen mit sich: Was haben wir erreicht? Das lässt sich in aller Kürze schwer benennen aber schauen Sie doch mal hier.
Und: Was sollten wir noch erreichen? Das können wir prägnant beantworten. Unser Ziel ist ein kindgerechtes Deutschland. Also: ein Deutschland, in dem die Kinderrechte in vollem Umfang gelebt werden. Wäre es nicht großartig, in einer Gesellschaft zu leben, die die Bedürfnisse ihrer jüngsten Mitglieder stets im Blick hat?
Setzen Sie sich bitte weiter mit uns für Kinder und ihre Rechte ein. Eckart von Hirschhausen, Sandra Maischberger, Manuel Neuer und viele weitere Menschen sind auch dabei – u.a. zu lesen und zu hören in folgendem Artikel. Viel Spaß bei der Lektüre.
Herzliche Grüße
ERRUNGENSCHAFTEN UND HERAUSFORDERUNGEN Festschrift "Kinderrechte in Deutschland" Zum 50. Jubiläum des Deutschen Kinderhilfswerkes versammelt diese Festschrift verschiedene Akteur*innen, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, unser Land kindgerechter zu gestalten. Ihre Perspektiven richten sich u.a. auf die UN-Kinderrechtskonvention, Gerechtigkeitsdefizite, Kinderschutz, Kinderrechte in medialen Räumen, Stadtentwicklung oder Kindheit unter Migrationsbedingungen.
EIN ZEICHEN FÜR DIE KINDERRECHTE Weltkindertag 2022 Jedes Jahr am 20. September ist es in Deutschland soweit: Der Weltkindertag wird gefeiert und erinnert an die Kinderrechte. Das Deutsche Kinderhilfswerk hat diesen Tag gleich mehrfach gewürdigt: zum einen mit einem unübersehbares Zeichen für die Kinderrechte zusammen mit UNICEF Deutschland sowie der Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Kindern und Jugendlichen. Zum anderen gibt es noch bis Ende September spannende Angebote auf der Kinder-Internetseite www.kindersache.de!
IMPULS ZUM TAG DES TESTAMENTS Sprechen über den Tod: Wie sag ich’s meiner Familie? Das eigene Leben ist irgendwann zu Ende – und die Welt wird sich einfach weiterdrehen. Es lohnt sich daher, sich mit der eigenen Vergänglichkeit zu beschäftigen. Doch manchmal ist es leichter, mit Fremden über das Sterben zu sprechen, als mit der eigenen Familie. Wie wir dennoch ins Gespräch kommen und was dabei zu beachten ist, ist in diesem Gastbeitrag beschrieben.
UNTERSTÜTZENDE UND IHRE PERSÖNLICHEN GRÜNDE "Ich wünsche mir, dass alle Kinder erfahren, wie sie sich beteiligen können" „Meine Frau und ich unterstützen das Deutsche Kinderhilfswerk schon seit den 80er-Jahren, weil wir finden, dass jedes Kind eine Chance auf Bildung haben sollte. Leider ist das in Deutschland immer noch eine wirtschaftliche Frage. Deswegen brauchen Kinder aus finanziell schwachen Familien Unterstützung. Ich konnte meinen Kindern Zugang zu Bildung geben und sie sind tolle, weltoffene Menschen geworden. Ich wünsche mir, dass alle Kinder die Möglichkeit haben, zu lernen, wie sie sich eine Meinung bilden können, Medien sinnvoll nutzen und früh erfahren, wie sie sich in unserer Demokratie beteiligen können.“ Axel Lösche, 68, ist seit 1984 Fördermitglied im Deutschen Kinderhilfswerk
Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
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Vereinsregisternummer: 15507 Fotonachweise: Fotonachweise: 1. © Pixabay, 2. © Cindy und Kay Fotografie, 3. Adobe Stock - Chinnapong, 4. Paula G. Vidal, 5. © Matthias Zomer - Pexels, 6. © Axel Loesche privat |