Statt satt gehen viele Kinder hungrig ins Bett. Machen wir was dagegen! 

Ausreichend Essen ist nicht für alle Kinder in Deutschland selbstverständlich. Gemeinsam mit zahlreichen Influencer*innen und Prominenten macht das Deutsche Kinderhilfswerk diesen Mangel mit der Social-Media-Initiative #stattsatt deutlich. 

Stell dir vor, du möchtest eine einfache Kartoffelsuppe kochen – aber dir fehlen alle Zutaten dafür... Für viele Kinder in Armut ist das Realität. Sie leiden unter mangelhafter Ernährung. Die Folgen reichen von psychischer Belastung bis zu eingeschränkter körperlicher Entwicklung. Auch Lernen wird schwieriger: Laut der IGLU-Studie kommt jedes fünfte Kind in Deutschland hungrig zur Schule. 

Acht Euro sind nötig – noch nicht mal fünf stehen zur Verfügung 

Besonders betroffen sind Familien, die auf Bürgergeld angewiesen sind. Für ein gesundes Frühstück, Mittagessen, Abendbrot und einen kleinen Snack für ein Kind werden mittlerweile durch die Inflation pro Tag rund acht Euro benötigt. Der Bürgergeld-Regelsatz für die Ernährung von Kindern beträgt jedoch maximal 4,86 Euro, je nach Alter des Kindes. Eindeutig zu wenig, um ausreichend satt zu werden. 

Deine Spende für Kinder trägt Früchte 

Deine Spende hilft ganz konkret, dieses Problem anzugehen. Du unterstützt den Sonderfonds für Gesunde Ernährung des Deutschen Kinderhilfswerkes. Deutschlandweit fördern wir darüber Ernährungsprojekte für armutsbetroffenen Kinder. Zum Beispiel den Mittagstisch des Vereins füreinander e.V. aus Erkarth. Kinder, die sonst auf sich alleine gestellt wären, bekommen dort täglich eine warme Mahlzeit.  

Mit deiner Spende trägst du dazu bei, dass Kinder gesund und ausreichend essen können. Hilf mit! Damit alle Kinder in Deutschland statt hungrig satt ins Bett und zur Schule gehen können. 

Hier kannst du dir den Filmclip zur #stattsatt Kampagne noch einmal anschauen 

Die Kampagne #stattsatt ist in Kooperation mit der Agentur Scholz&Friends entstanden, die das Deutsche Kinderhilfswerk pro bono unterstützt. Unser herzlicher Dank gilt außerdem der Produktionsfirma 5. Stock, unserer Protagonistin Magdalena und dem Marktforschungsinstitut Appino.