Am 23. Februar wird der Bundestag neu gewählt. Doch eine wichtige Gruppe darf nicht mit abstimmen: Kinder und Jugendliche. Dabei haben viele politische Entscheidungen direkte Auswirkungen darauf, wie ihre Zukunft aussehen wird. Und: Kinder und Jugendliche haben ein Recht darauf, bei allen Themen, die sie betreffen, beteiligt zu werden. Doch solange Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Deutschland bei der Bundestagswahl nicht mit abstimmen dürfen, braucht es so viele Menschen wie möglich, die sie bei ihrer Wahlentscheidung mitdenken.
Stimmen auch Sie bei der Bundestagswahl für Kinderrechte. Wie das geht? Prüfen Sie die Wahlprogramme der demokratischen Parteien darauf, wie diese zu kinderrechtlich relevanten Themen stehen. Welche Ideen haben die Parteien, um die anhaltend hohe Kinderarmut im Land anzugehen? Wie stehen sie zur Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz? Wie zur Absenkung des Wahlalters? Welche Pläne haben sie für chancengerechte Bildung, Klimaschutz und eine kinderfreundliche Verkehrsplanung? Machen Sie Ihr Kreuz bei der Partei, deren Ideen für ein kindgerechtes Deutschland Sie überzeugen!
Übrigens: Ab Januar stellen wir Ihnen anlässlich der Bundestagswahl auf unserer Webseite verschiedene Materialien zu (kinder-)politischer Bildung bereit: für Kinder und Erwachsene. Schauen Sie rein!