12.10.2017

Deutsches Kinderhilfswerk unterstützt Berliner DRK-Kreisverband Wedding/Prenzlauer Berg mit 3.000 Euro

Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt das Projekt „Über die Hand in den Mund“ des Berliner DRK-Kreisverbandes Wedding/Prenzlauer Berg mit 3.000 Euro. Bei diesem Projekt setzen sich Kinder aus dem Stadtteil Wedding aktiv mit dem Thema gesunde Ernährung auseinander. Dabei lernen die Kinder, wie man ein Hochbeet baut, verschiedene Kräuter und Gemüsesorten anlegt und für eine gesunde Küche erntet. In anschließenden Kochkursen entstehen leckere Speisen mit Rezepten aus der Region, aber auch internationale Gerichte.

„Es ist ein besonderes Anliegen des Deutschen Kinderhilfswerkes, die gesundheitliche Entwicklung von Kindern zu fördern. Deshalb unterstützen wir das Projekt ‚Über die Hand in den Mund‘ in Berlin-Wedding besonders gerne. Hier erfahren Kinder die Vorteile einer gesunden und nachhaltigen Ernährung. Diese ist die wesentliche Grundlage für ein gesundes Aufwachsen von Kindern. Dabei ist das Ernährungsverhalten ein zentraler Bestandteil eines gesunden Lebensstils, der wesentlich im Kindesalter erlernt und gebildet wird. Die hier erworbenen Ernährungsmuster behalten Kinder oft ein Leben lang“, betont Uwe Kamp, Sprecher des Deutschen Kinderhilfswerkes.

„Wir bedanken und freuen uns sehr, dass das Deutsche Kinderhilfswerk unser Projekt unterstützt“, erklärt Karen Stolle, Leiterin des DRK-Jugendzentrums Hussitenstraße. „Als Kind finde ich es toll, dass das Deutsche Kinderhilfswerk unser Projekt unterstützt“, sagt Amira, 9 Jahre.

Das Deutsche Kinderhilfswerk hat in den letzten fünf Jahren durch seine Förderfonds 1.862 Projekte mit insgesamt rund 5.859.000 Euro unterstützt. Durch die Fonds erhalten Projekte, Einrichtungen und Initiativen finanzielle Unterstützung, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, zum Grundsatz ihrer Arbeit gemacht haben. Dabei geht es vor allem um Beteiligung in Bereichen demokratischer Partizipation, um Chancengerechtigkeit und faire Bildungschancen für benachteiligte Kinder, gesunde Ernährung oder kinder- und jugendfreundliche Veränderungen in Stadt und Dorf, auf Schulhöfen, Kita-Außengeländen oder Spielplätzen. Die Schaffung sinnvoller Freizeitangebote und Möglichkeiten zur Entwicklung einer kulturellen Identität, zu kultureller Bildung und Medienkompetenz sind ebenso Förderschwerpunkte.

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