Uwe Kamp

Pressesprecher

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29.02.2020

Preisverleihung im Rahmen des Berlinale-Wettbewerbs Generation Kplus

Eine internationale Fachjury vergibt heute im Rahmen des Berlinale-Wettbewerbs Generation Kplus die Preise gestiftet vom Deutschen Kinderhilfswerk. Die Preise sind mit insgesamt 10.000 Euro dotiert und werden in der Urania in Anwesenheit des Präsidenten des Deutschen Kinderhilfswerkes, Thomas Krüger verliehen. Das Deutsche Kinderhilfswerk ist seit dem Jahr 2000 Partner und Preisstifter des Wettbewerbs Generation Kplus.

Der „Große Preis der Internationalen Jury von Generation Kplus“ für den Besten Film geht an „Los Lobos“ (The Wolves)von Samuel Kishi Leopo. Dieser Preis ist mit 7.500 Euro dotiert. Lobende Erwähnungen fanden „Mignonnes“ (Cuties) von Maïmouna Doucouré und „Mamá, mamá, mamá“ (Mum, Mum, Mum) von Sol Berruezo Pichon-Rivière. Den mit 2.500 Euro dotierten „Spezialpreis der Internationalen Jury“ von Generation Kplus für den Besten Kurzfilm erhält „El nombre del hijo" (The Name of the Son) von Martina Matzkin, eine Lobende Erwähnung fand „The Kites von Seyed Payam Hosseini.

„Berlinale Generation Kplus gehört zu Recht zu den weltweit bedeutendsten Wettbewerben mit Filmen für ein junges Publikum. Die Sektion zeigt herausragende Kinder- und Jugendfilme, beteiligt Kinder und Jugendliche am filmkünstlerischen Diskurs des Festivals und ist zugleich Ort für Begegnungen über Altersgrenzen hinweg. Es ist beeindruckend, was für tolle Filme bei der Berlinale Generation Kplus gezeigt werden. Deshalb hat die Sektion verdientermaßen einen festen Platz im Programm der Berlinale. Das Deutsche Kinderhilfswerk möchte mit seinem Engagement Verleiher und Kinotheater ermutigen, diese großartigen Filme auch möglichst vielen Kindern zugänglich zu machen“, betonte Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes bei der Preisverleihung heute in Berlin.

Die Mitglieder der diesjährigen Internationalen Jury bei Generation Kplus sind die die Kamerafrau und Regisseurin Marine Atlan aus Frankreich, die mexikanische Filmemacherin María Novaro und der deutsche Regisseur Erik Schmitt.

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