Gewinner der Fanta Spielplatz-Initiative: Feierlicher erster Spatenstich auf dem Spielplatz „Kleines Dörfchen“ in Ramsla

Der Spielplatz „Kleines Dörfchen“ in Ramsla freut sich zusammen mit Fanta und dem Deutschen Kinderhilfswerk: Anlässlich des Gewinns bei der Fanta Spielplatz-Initiative erfolgt heute mit einem Spatenstich der Startschuss für die Sanierungsarbeiten auf dem Spielgelände. Bei der diesjährigen Online-Abstimmung setzte sich der Spielplatz mit 22.311 Stimmen gegen mehr als 350 Konkurrenten durch. Er erreichte Platz 9 und erhält damit eine Förderung von 5.000 Euro.

Der Spielplatz soll nun ein kreativerer und sichererer Spielraum werden, in dem Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Mit dem Gewinn von 5.000 Euro entsteht auf dem Spielplatz unter anderem ein Spielturm mit Schaukeln, ein Sechseckspielgerät, ein Sandkasten, ein Fußballtor sowie ein Sitz- und Ruhebereich.

Großes Interesse an der diesjährigen Initiative

Im Frühjahr 2015 bewarben sich bei der Fanta Spielplatz-Initiative über 350 Spielplätze. Vom 1. bis zum 31. Juli entschieden alle Spielplatz-Fans mit insgesamt über 800.000 abgegebenen Stimmen, welche Spielplätze sich über eine Förderung freuen dürfen.

Thorsten Sperlich, Leiter der Marken-PR bei Coca-Cola Deutschland und Sprecher der Fanta Spielplatz-Initiative, ist von der regen Teilnahme begeistert: „Dass sich auch im vierten Jahr so viele Menschen mit uns für kreatives und sicheres Spielen einsetzen freut uns sehr und beweist die – nach wie vor – große gesellschaftliche Relevanz des Themas und den Bedarf an entsprechendem Spielraum für Kinder.“

Mit dem „ersten Spatenstich“ und der symbolischen Scheckübergabe durch das Deutsche Kinderhilfswerk starten nun die Sanierungsarbeiten, die spätestens bis zum Frühjahr 2016 abgeschlossen sein müssen.

Nachhaltiges Engagement für kreative Spielräume

Die Fanta Spielplatz-Initiative macht sich bereits im vierten Jahr in Folge für freies und kreatives Spielen stark. Gerade in Städten benötigen Kinder Spielplätze als Rückzugsort für ihre kindliche Entwicklung.

„Durch die Bebauung der Städte werden Kinder immer mehr aus dem öffentlichen Raum gedrängt“, weiß Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes und Partner der Initiative. „Freies Spiel mit den Nachbarskindern vor der eigenen Haustür ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich.“

Weitere Informationen zur Fanta Spielplatz-Initiative unter:
Website: <link http: www.fanta.de spielplatzinitiative.html external-link-new-window external link in new>www.fanta.de/spielplatzinitiative.html
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Über die Fanta Spielplatz-Initiative

Die Fanta Spielplatz-Initiative wurde 2012 von Fanta zusammen mit dem Deutschen Kinderhilfswerk ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, Aufmerksamkeit dafür zu schaffen, wie wichtig freies und kreatives Spielen für die geistige, soziale und motorische Entwicklung des Kindes ist. Deshalb setzt sich die Fanta Spielplatz-Initiative langfristig für kreatives und sicheres Spielen ein und unterstützt deutschlandweit beispielhafte Umbauten von Spielplätzen. Für ihr gesellschaftliches Engagement wurde die Initiative 2013 mit dem Politikaward in der Kategorie „Corporate Social Responsibility“ ausgezeichnet.

 

Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-2795634
Mail: presse@dkhw.de
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.

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