Deutsches Kinderhilfswerk und Drogerie Rossmann unterstützen Kinderhort Räuberkiste in Hilpoltstein mit 1.000 Euro

Das Deutsche Kinderhilfswerk und die Drogerie Rossmann unterstützen den Kinderhort Räuberkiste in Hilpoltstein bei der Anschaffung von Spielgeräten mit 1.000 Euro. Für die ersten 1.000 Kunden spendet das zweitgrößte Drogeriemarktunternehmen Deutschlands anlässlich der Eröffnung der Rossmann-Verkaufsstelle am Standort Altstadtring/Industriestraße in Hilpoltstein je einen Euro in die dort neu aufgestellte Spendendose des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Dazu erklärt Kurt Schützenmeier, Standortbetreuer des Deutschen Kinderhilfswerkes: „Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt gemeinsam mit Rossmann sehr gerne die Anschaffung von Spielgeräten für den Kinderhort Räuberkiste in Hilpoltstein. Beim Spielen mit anderen lernen Kinder sich sicher zu bewegen, sie können toben und sich ausprobieren. Dem Spielen an der frischen Luft kommt dabei besondere Bedeutung zu. Dabei macht Spielen nicht nur Spaß, sondern fördert auch die motorische Entwicklung. Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger zudem dazu auf, kleine und große Münzen in die Spendendose des Deutschen Kinderhilfswerkes zu werfen. Unterstützen Sie die Kinder in Deutschland, schaffen Sie ihnen eine lebenswerte Perspektive. Denn Kinderlärm ist Zukunftsmusik!“

„Rossmann setzt sich gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk für die Umsetzung der Kinderrechte in Deutschland ein. Damit wollen wir ein deutliches Signal für mehr Kinderfreundlichkeit in Deutschland setzen. Zur Finanzierung der Kinderrechtsarbeit wird in allen Rossmann-Märkten in den Spendendosen des Deutschen Kinderhilfswerkes Tag für Tag Kleingeld gesammelt, zudem unterstützt Rossmann bei vielen Neueröffnungen konkrete Kinderprojekte vor Ort. Wir freuen uns, dass nun ein neuer Spendendosenstandort in Hilpoltstein dazu kommt“, sagt Rossmann- Bezirksleiter Rolf Ross.

Markus Mahl, Erster Bürgermeister von Hilpoltstein, begrüßt die Initiative der Firma Rossmann: „In Kinder und Jugendliche zu investieren, bedeutet Zukunft zu schaffen. Ich freue mich sehr, dass Rossmann auch bei uns dem Deutschen Kinderhilfswerk durch die Sammlung von Spendengeldern hilft.“

Rossmann ist der bedeutendste Partner des Deutschen Kinderhilfswerkes im deutschen Lebensmitteleinzelhandel und steht für rund ein Viertel der gesamten Spendendoseneinnahmen des Deutschen Kinderhilfswerkes. In über 1.800 Rossmann-Märkten stehen derzeit rund 11.000 Spendendosen, in denen im Jahr 2013 rund 350.000 Euro gesammelt wurden.

 

Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-2795634
Mail: presse@dkhw.de
Internet: www.dkhw.de
Facebook: www.facebook.com/dkhw.de
Twitter: @DKHW_de
Instagram: deutscheskinderhilfswerk_e.v

Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.

Diese Nachrichten könnten Sie noch interessieren

Kinderrechte

Digitale Fachtagung des Vereins "Kinderfreundliche Kommunen e.V."

Zentrale Herausforderungen einer kinderfreundlichen Politik ist die Beteiligung aller Kinder und Jugendlichen, nicht nur einer kleinen Gruppe. Die UN-Kinderrechtskonvention gewährt allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Rechte – doch sie werden bisher sehr unterschiedlich genutzt. Mit dem Baustein „Kommunale Beteiligung inklusiv und divers“ wurden drei Pilotkommunen dabei begleitet,…

Aus aktuellem Anlass: Unsere Haltung zu Social-Media-Verboten

Aus aktuellem Anlass finden Sie hier eine kurze Einordnung unserer Haltung zu Social-Media-Verboten sowie das komplette Zitat von Kai Hanke, Geschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes, das in den Medien verkürzt dargestellt wurde.

Der Verein „Kinderfreundliche Kommunen“ wurde von UNICEF Deutschland und dem Deutschen Kinderhilfswerk im Jahr 2012 als Fortsetzung der internationalen Child Friendly Cities Initiative (CFCI) in Deutschland gegründet und verfolgt einen konsequent kinderrechtlichen Ansatz auf Basis der UN-Kinderrechtskonvention.
Kinderrechte

Nauen bleibt „Kinderfreundliche Kommune“

Der Verein Kinderfreundliche Kommunen verlängert das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ für die Stadt Nauen um weitere drei Jahre. Damit würdigt der Verein den zweiten Aktionsplan, mit dem die Stadt die nachhaltige Verankerung der Interessen von Kindern und Jugendlichen in der Verwaltung sowie auf der gesamten lokalen Ebene fortsetzt. Dieser knüpft an die erfolgreich umgesetzten Maßnahmen des…