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Newsletter Kinderpolitik
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Armutsbericht 2017 - Armut in Deutschland auf neuem Höchststand |
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Die Armut in Deutschland ist auf einen neuen Höchststand von 15,7 Prozent angestiegen, so der Befund des aktuellen Armutsberichts des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, der dieses Jahr wieder unter Mitwirkung vieler Verbände und Fachorganisationen, so auch dem Deutschen Kinderhilfswerk, erschienen ist.
Bei allen bekannten Risikogruppen habe die Armut im Vergleich zum Vorjahr noch einmal zugenommen: Bei Erwerbslosen auf 59 Prozent, bei Alleinerziehenden auf 44 Prozent, bei kinderreichen Familien auf 25 Prozent, bei Menschen mit niedrigem Qualifikationsniveau auf 32 Prozent und bei Ausländern auf 34 Prozent. Alarmierend sei im Zehn-Jahres-Vergleich insbesondere die Armutsentwicklung bei Rentnerinnen und Rentnern. Ihre Armutsquote stieg zwischen 2005 und 2015 von 10,7 auf 15,9 Prozent und damit um 4,9 Prozent, ein völliger „Ausreißer in der Armutsstatistik“.
Durchgreifende Reformen in der Alterssicherung seien daher unausweichlich, um Altersarmut vorzubeugen. Der Armutsbericht enthält neben empirischen Daten zur Armutsentwicklung in Deutschland Analysen zur Lebenssituation und Armut einzelnen Personengruppen (Alleinerziehende, Kinder und Jugendliche, Arbeitslose, Alte Menschen, Geflüchtete, Migrant/innen, Menschen mit psychischer Erkrankung, Menschen mit Behinderung) sowie zu Querschnittsthemen (Wohnungslosigkeit, Gesundheit und Armut).
Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert in Anbetracht des andauernden hohen Niveaus der Kinderarmut in Deutschland entschlossenes Handeln von der Politik und eine Sozialpolitik, die alle Menschen mitnimmt. „Zur Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland spricht sich das Deutsche Kinderhilfswerk für einen ressortübergreifenden bundesweiten Aktionsplan aus. Ein solcher Aktionsplan sollte bei der Beschäftigungspolitik ansetzen, damit Eltern durch eigene Erwerbstätigkeit sich und ihren Kindern eine ausreichende finanzielle Lebensgrundlage bieten können. Wenn Eltern dies nicht schaffen, ist es Aufgabe des Staates die Teilhabechancen von Kindern durch ein gesichertes Existenzminimum zu gewährleisten“, betont Thomas Krüger, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Mehr Infos: <link unsere-arbeit schwerpunkte kinderarmut-in-deutschland armutsbericht-2017>Armutsbericht 2017 |
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2. |
Chancenspiegel Schule: Bessere Chancen für Schülerinnen und Schüler - Unterschiede zwischen den Bundesländern wachsen |
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Die am 01.03.2017 veröffentlichte Bertelsmann-Studie „Chancenspiegel Schule“ stellt heraus, dass sich die Leistungen der Schülerinnen und Schüler seit der ersten Pisa-Studie im Jahr 2000 verbessert hätten. Allerdings seien die Chancen nach wie vor erheblich von der sozialen Herkunft abhängig. Auch sind die Unterschiede zwischen den Bundesländern seit 2002 größer geworden.
Der Chancenspiegel attestiert allen Bundesländern, ihre Schulsysteme insgesamt leistungsstärker und chancengerechter gemacht zu haben – wenn auch auf unterschiedlichem Niveau und mit unterschiedlichen Schwachstellen. Bundesweit beobachtet der Chancenspiegel bei Ganztagsausbau, gemeinsamem Lernen und Schulabschlüssen einen steten Aufwärtstrend. Ging 2002 nur einer von zehn Schülern ganztags zur Schule, sind es heute knapp vier von zehn. 2002 besuchte lediglich jeder achte Förderschüler eine reguläre Schule, heute gilt das für rund jeden dritten. Und während 2002 nur 38,2 Prozent der Schulabgänger/innen das Recht auf ein Hochschulstudium erwarben, gelingt dies heute 52,2 Prozent. Gleichzeitig sank der Anteil der Schulabgänger/innen ohne Hauptschulabschluss von 9,2 auf 5,8 Prozent.
Die Chancen benachteiligter Schüler/innen haben sich ebenfalls verbessert, bleiben aber die große Herausforderung für die Schulpolitik. Dies gilt vor allem für den Zusammenhang von Bildungserfolg und sozialer Herkunft. Trotz leichter Verbesserungen liegen Neuntklässler/innen aus sozioökonomisch schwächeren Milieus in ihrer Lesekompetenz immer noch mehr als zwei Schuljahre hinter ihren Mitschüler/innen aus privilegierten Milieus zurück.
Für ausländische Schüler/innen war das Risiko eines Schulabbruchs ebenso wie für Schüler in Deutschland insgesamt lange Zeit gesunken. Seit 2011 jedoch haben sich die Entwicklungen entkoppelt: Während der Anteil aller Schüler/innen ohne Abschluss weiter abgenommen hat, ist der der Ausländer/innen wieder leicht auf 12,9 Prozent angestiegen. Die Zahl der Schüler/innen mit Förderbedarf steigt stetig. Deshalb werden heute anteilig fast noch genauso viele Kinder wie 2002 separat unterrichtet. Damals gingen 4,8 Prozent aller Schüler/innen auf eine Förderschule, heute sind es 4,6 Prozent. Obwohl die Inklusion steigt, geht die Exklusion also kaum zurück.
Mehr Infos: <link https: www.bertelsmann-stiftung.de de presse pressemitteilungen pressemitteilung pid bessere-chancen-fuer-schueler-aber-unterschiede-zwischen-bundeslaendern-wachsen>Pressemitteilung der Bertelsmann Stiftung und <link http: chancen-spiegel.de chancenspiegel>Projektwebseite des Chancenspiegels<link http: chancen-spiegel.de chancenspiegel> |
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3. |
Kinder aus wohlhabenden Familien bei kommerzieller Nachhilfe deutlich überrepräsentiert |
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Eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Überblicksstudie kommt zu dem Ergebnis, dass kommerzielle Nachhilfe soziale Ungleichheiten in der Schule eher verstärkt, als verringert. Obwohl der Schulerfolg in Deutschland besonders stark mit der sozialen Herkunft korreliert, bekommen Kinder höherer Schichten die meiste Nachhilfe - deren Angehörige häufig von Abstiegsängsten geplagt sind, die sie auf ihren Nachwuchs projizieren.
Eine offizielle Nachhilfestatistik gibt es nicht. Sicher ist dennoch: Seit den 1970er-Jahren hat die Zahl zugenommen. Je nach Studie und Art der Abgrenzung schwanken die aktuellen Angaben zwischen 6 und 27 Prozent aller Schüler/innen. Bei den Fünfzehnjährigen - in dieser Altersklasse ist Nachhilfe besonders häufig - nehmen einer neueren Untersuchung zufolge 29 Prozent private Förderstunden in Anspruch. Bei Schulanfänger/innen ist Nachhilfe normalerweise noch kein Thema, doch bereits von den Achtjährigen bekommen 6 Prozent zusätzliche Stunden.
Nach Schätzungen wird jedes Jahr mehr als eine Milliarde Euro für Nachhilfestunden ausgegeben. Die Gründe für das Wachstum des Nachhilfemarktes sehen die Bildungsforscher in zunehmender Unzufriedenheit der Eltern mit dem öffentlichen Schulsystem, gestiegenem Leistungsdruck, einem verschärften Wettbewerb um aussichtsreiche Bildungswege und in der Folge einem gestiegenen Ehrgeiz der Eltern. Letzteren geht es weniger um die Lerninhalte als um gute Zeugnisse, so die Studie.
Bezahlte Nachhilfestunden nehmen 13 Prozent der Kinder aus armen Elternhäusern, die weniger als die Hälfte des mittleren Einkommens zur Verfügung haben. In der Mittelschicht sind es um die 20 Prozent. Bei Familien, die mehr als das Doppelte des mittleren Einkommens verdienen, kümmert sich um knapp jedes dritte Kind ein/e Nachhilfelehrer/in.
Mehr Infos: <link https: www.boeckler.de>Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung und <link http: www.boeckler.de pdf p_study_hbs_348.pdf>Studie der Hans-Böckler-Stiftung (PDF) |
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4. |
Ausschuss für Arbeit und Soziales im Deutschen Bundestag: Umgangsmehrbedarf abgelehnt |
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Einen Umgangsmehrbedarf für alleinerziehende Bezieher/innen von SGB II-Leistungen wird es vorerst nicht geben. Dies hatte die Fraktion Die Linke in einem Antrag gefordert, den der Ausschuss für Arbeit und Soziales am 08.03.2017 mit den Stimmen von SPD und CDU/CSU ablehnte. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stimmte dem Antrag zu.
Darin hatte Die Linke von der Bundesregierung verlangt, die Regelungen im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) so zu ändern, dass das Konstrukt der "temporären Bedarfsgemeinschaft" aufgelöst wird. Stattdessen sollte das Elternteil, bei dem sich das Kind mehr als die Hälfte des Monats aufhält, den vollen Regelsatz für das Kind erhalten. Dem anderen Elternteil, das ALG II-Leistungen erhält, sollte ein pauschaler Umgangsmehrbedarf in Höhe des halben Regelsatzes zuerkannt werden. Bezogen auf die Kosten für Unterkunft und Heizung sollte das Kind als Mitglied beider Haushalte betrachtet werden, forderte Die Linke.
Auch das Deutsche Kinderhilfswerk forderte am 09.03.2017 die Einführung eines sozialrechtlichen Umgangsmehrbedarfs für Kinder. Denn die Sicherung des Existenzminimums von Kindern, die in zwei bedürftigen Haushalten leben, kostet deutlich mehr als derzeit sozialrechtlich anerkannt wird. So fallen beispielsweise Kosten für das Kinderzimmer, für Kleidung oder für Schulmaterial in beiden Haushalten an. Außerdem sollen mit einem Umgangsmehrbedarf positive Anreize zur Wahrnehmung des Umgangsrechts gesetzt werden.
„Der Umgangsmehrbedarf sollte in Form pauschalisierter und gestaffelter Zuschläge als Anspruch des umgangsberechtigten Elternteils eingeführt werden. Die von der Unionsfraktion in dieser Woche im Bundestagsausschuss für Arbeit und Soziales vorgeschlagenen individuellen Lösungen des Problems gehen in die falsche Richtung. Erst mit der Gewährung eines Umgangsmehrbedarfs sehen wir die Existenzsicherung für Kinder getrennt lebender Eltern im Hartz-IV-Leistungsbezug als tatsächlich gesichert an“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Mehr Infos: <link https: www.dkhw.de presse schlagzeilen-archiv schlagzeilen-details deutsches-kinderhilfswerk-umgangsmehrbedarf-fuer-kinder-im-hartz-iv-bezug-einfuehren external-link-new-window external link in new>Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerkes vom 09.03.2017, <link http: dip21.bundestag.de dip21 btd>Antrag Alleinerziehende entlasten - Umgangsmehrbedarf anerkennen (PDF) und <link https: www.bundestag.de presse hib>Meldung des Deutschen Bundestages |
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7. |
Vierter Deutscher Freiwilligensurvey – Freiwilliges Engagement nimmt zu |
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Der Deutsche Freiwilligensurvey ist eine repräsentative Befragung zum freiwilligen Engagement in Deutschland, die sich an Personen ab 14 Jahren richtet und die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum Engagement darstellt. Der höchste Anteil freiwillig Engagierter ist mit 16,3 Prozent im Bereich Sport und Bewegung zu finden, gefolgt von den Bereichen Schule oder Kindergarten mit 9,1 Prozent und Kultur und Musik mit 9,0 Prozent. In den meisten gesellschaftlichen Bereichen ist der Anteil freiwillig Engagierter in den letzten 15 Jahren (Erhebungszeitraum 1999 bis 2004) gestiegen. Besonders ausgeprägt sind die Anstiege etwa im Bereich Schule und Kindergarten (von 5,9 Prozent im Jahr 1999 auf 9,1 Prozent im Jahr 2014), in Kultur und Musik (von 4,9 Prozent auf 9,0 Prozent) sowie im sozialen Bereich (von 4,1 Prozent auf 8,5 Prozent) und im Bereich der Jugendarbeit und Bildungsarbeit für Erwachsene (von 1,7 Prozent auf 4,0 Prozent).
Mehr Infos: <link https: www.bmfsfj.de bmfsfj service publikationen freiwilliges-engagement-in-deutschland>Zusammenfassung zentraler Ergebnisse des Vierten Deutschen Freiwilligensurveys |
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9. |
EU-Kindergeldanpassung - Falsches Signal für Europa |
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Anlässlich der Tagung des Europäischen Rates vom 03.03.2017 forderten AWO und das Zukunftsforum Familie (ZFF) eine Abkehr von den Plänen der Bundesregierung, das Kindergeld für EU-Ausländer zu kürzen. In diesem Zusammenhang rieten sie dringend davon ab, auf EU-Ebene einer solchen Änderung im Rahmen der "Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit" den Weg zu bereiten.
Die Bundesregierung plant, das Kindergeld für Kinder zu kürzen, deren Eltern in Deutschland arbeiten, die aber selbst im Ausland leben. Diese Idee verstößt derzeit gegen gültiges EU-Recht. Aus Sicht des ZFF weist der vorliegende Referentenentwurf in die falsche Richtung. Er setze falsche Maßstäbe, werde den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts zur Gewährung des kindlichen Existenzminimums nicht gerecht und stehe im Widerspruch zu dem Grundpfeiler der Freizügigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern dem darin enthaltenen Gleichbehandlungsgrundsatz: Durch die Anpassung des Kindergeldes an die Lebensunterhaltungskosten des Landes, in dem das Kind aufwächst, werden sowohl Arbeitnehmer/innen als auch Kinder zweiter Klasse geschaffen. Das ZFF fordert daher, von den vorgeschlagenen Änderungen im Einkommenssteuergesetz abzusehen und rät gleichzeitig dringend davon ab, auf EU-Ebene einer solchen Änderung im Rahmen der "Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit" den Weg zu bereiten.
Mehr Infos: <link https: www.awo.org node>Pressemitteilung der AWO, <link http: www.bundesfinanzministerium.de content de gesetzestexte referentenentwuerfe>Referentenentwurf eines Gesetzes zur Anpassung kindergeldrechtlicher Regelungen, <link http: www.zukunftsforum-familie.de fileadmin user_upload pdf infocenter stellungnahmen>Stellungnahme ZFF (PDF) und <link https: www.awo.org sites default files kiganpg_refe-20170210_sn_awo_final.pdf>Stellungnahme AWO (PDF)
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11. |
Fachveranstaltung 25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland am 04.04 in Berlin |
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25 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland laden die Monitoring-Stelle UN-Kinderrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte und die National Coalition Deutschland – Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention erstmalig kinderpolitische Sprecher/innen der Landtagsfraktionen, kommunale Kinderinteressensvertretungen und zivilgesellschaftliche Akteure auf Bundesebene ein.
Mit der Fachveranstaltung, die Vorträge und einen strukturierten Austausch aller Anwesenden bietet, soll die Bedeutung der UN-Kinderrechtskonvention für die Landesebene und kommunale Ebene konkretisiert werden. Wir wollen Erfahrungen und Ideen für die Umsetzung der Kinderrechte austauschen.
Es handelt sich um eine Kooperationsveranstaltung des Deutschen Instituts für Menschenrechte mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der National Coalition Deutschland – Netzwerk zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention e.V.
Anmeldungen für die Veranstaltung werden noch gerne entgegen genommen.
Weitere Infos: <link http: www.institut-fuer-menschenrechte.de external-link-new-window external link in new>Deutsches Institut für Menschenrechte und <link https: www.25-jahre-kinderrechte.de anmeldung external-link-new-window external link in new>Anmeldeformular |
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12. |
Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes nehmen bis 31. März 2017 Anträge entgegen |
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Initiativen, Vereine und Projekte der Kinder- und Jugendarbeit haben noch bis zum 31.03.2017 die Möglichkeit, einen Antrag bei den Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes zu stellen und bis zu 5.000 Euro zu erhalten. Ziel der Förderfonds ist die Verbesserung der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen unter dem Beteiligungsaspekt. Anträge können Vereine, freie Träger, Initiativen, Elterngruppen, Kinder- und Jugendgruppen sowie Schülerinitiativen für noch nicht begonnene Projekte stellen.
So werden zum Beispiel Projekte gefördert, die das demokratische und politische Engagement von Kindern und Jugendlichen unterstützen, deren Mitbestimmung an Prozessen in Jugendeinrichtungen, Schule und Stadtteil ermöglichen, den Zugang zu Medien verbessern bzw. den kompetenten Umgang mit diesen befördern, oder Kinder und Jugendliche bei der kreativen Auseinandersetzung mit für sie relevanten Themen fördern. Ferner sollen Projekte Unterstützung erhalten, die bewegungsfördernde und interessante Spielorte im Wohnumfeld oder auf dem Schulgelände schaffen oder der Vernetzung, Sicherung bzw. Rückgewinnung von Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten dienen. Voraussetzung für eine Bewilligung ist auch hier, dass die Kinder und Jugendlichen an der Planung und Durchführung des Projektes beteiligt werden.
Weitere Infos: <link https: www.dkhw.de presse nachrichten nachricht-details jetzt-fuer-unsere-foerderfonds-bewerben external-link-new-window external link in new>Übersicht Förderfonds des Deutschen Kinderhilfswerkes |
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