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Ist die Demokratie in Gefahr?
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Liebe Leserinnen und Leser,
trauen Sie der nachfolgenden Generation? Unser aktueller <link internal link in current>"Kinderreport Deutschland 2017" hat ergeben: nur zwei Drittel aller Erwachsenen traut der jungen Generation zu, später Verantwortung für den Erhalt unserer Demokratie zu übernehmen. Aber wer ist verantwortlich für die Erziehung von Kindern in Sachen Demokratie? Und wie kann demokratische Bildung gefördert werden? Auch diesen Fragen ging die repräsentative Umfrage unter Kindern und Erwachsenen nach.
Von welch hohem Interesse das Thema Demokratiefähigkeit von Kindern und Jugendlichen ist, zeigen die <link internal link in current>zahlreichen Medienberichte zum Kinderreport 2017. Für die Zukunft ist es von entscheidender Bedeutung, dass es uns gelingt, nachfolgende Generationen in die Lage zu versetzen, demokratische Werte und Strukturen immer wieder aufs Neue zu verteidigen und zu pflegen. Demokratische Bildung für Kinder bedeutet, dass sie mitbestimmen können, wenn es sie betrifft: So lernen Kinder sich eine Meinung zu bilden, zu diskutieren und Pro und Contra abzuwägen. Solche Aushandlungsprozesse, verbunden mit dem Wissen um eigene Rechte und die von anderen, liefern das Handwerkszeug für die angehenden Demokraten.
Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert deshalb seit Jahrzehnten bundesweit Projekte und setzt sich mit eigenen Aktionen und Fortbildungen dafür ein, dass Kinder und Jugendliche eine aktive Rolle in der Gesellschaft einnehmen. Unterstützen Sie uns dabei, dass dieses Recht überall in Deutschland wirken kann.
Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und Entdecken und danke Ihnen für Ihre Unterstützung.
Ihr
Holger Hofmann Bundesgeschäftsführer
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Wir fördern Projekte, bei denen Kinder aktive Beteiligung und Mitbestimmung lernen. Unterstützen Sie uns dabei!
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