„Egal wie alt man ist – alle sollen mitentscheiden können!“
Von der Kommune bis zur EU – Veranstaltung zur Perspektive von Kindern und Jugendlichen auf ihre Möglichkeiten zur politischen Teilhabe
Datum: 2. März 2021, 14:00-15:30 Uhr
Ort: https://us02web.zoom.us/j/84289820170?pwd=TXpiaEhJbFhvM0RYSVcwc3pLN3g3QT09
Meeting ID: 842 8982 0170
Passcode: 303432
Vorstellung von Forschungsergebnissen aus Fokusgruppen mit Kindern und Jugendlichen über demokratische und gesellschaftliche Beteiligung in der EU mit anschließendem Austausch über die Kinderrechte-Strategie der Europäischen Union und deren Nutzungspotentiale für die Zivilgesellschaft.
Wie schätzen Kinder und Jugendliche ihre Möglichkeiten ein, sich selbst am demokratischen Leben in ihrem Umfeld, der Bundesrepublik und der Europäischen Union zu beteiligen?
Das war die Fragestellung einer europaweiten Forschungsstudie im Auftrag der Europäischen Kommission. In dieser Veranstaltung werden Ergebnisse aus drei Fokusgruppen mit Kindern und Jugendlichen aus ganz Deutschland vorgestellt.
Was ist die EU-Kinderrechte-Strategie und wie kann sie der zivilgesellschaftlichen Arbeit nutzen?
Anschließend sollen gemeinsam mit den Teilnehmenden Möglichkeiten erörtert werden, wie die neue EU-Kinderrechte-Strategie für die Advocacy-Arbeit für Kinderrechte auf zivilgesellschaftlicher Ebene genutzt werden kann.
Dazu wird es einen Input von Mieke Schuurmann (Senior Policy Advisor / Eurochild) geben. Die Veranstaltung wird organisiert vom Netzwerk Kinderrechte (National Coalition zur Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention) und dem Deutschen Kinderhilfswerk.
- Jonas Deitert, Referent Partizipation / Netzwerk Kinderrechte
- Judit Costa, Geschäftsführerin / Netzwerk Kinderrechte
- Linda Zaiane, Leiterin Koordinierungsstelle Kinderrechte / Deutsches Kinderhilfswerk
- Hannah Nicklas, Koordinierungsstelle Kinderrechte / Deutsches Kinderhilfswerk