Uwe Kamp

Pressesprecher

030-308693-11

30.08.2014

Deutsches Kinderhilfswerk eröffnet Kontaktstelle bei den Sportpiraten in Flensburg

Das Deutsche Kinderhilfswerk eröffnet heute in Flensburg seine 31. regionale Kontaktstelle. Damit besteht für die Menschen in Flensburg nunmehr die Gelegenheit, sich direkt vor Ort über die Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerkes für ein kinderfreundliches Deutschland zu informieren. Partner des Deutschen Kinderhilfswerkes sind die Sportpiraten aus Flensburg. Die Sportpiraten sind nach dem Kinder- und Jugendforum der Stadt Husum die zweite Kontaktstelle des Deutschen Kinderhilfswerkes in Schleswig-Holstein.

„Das Deutsche Kinderhilfswerk freut sich, heute die Kontaktstelle in Flensburg zu eröffnen. Mit den Sportpiraten haben wir einen erstklassigen Partner gewonnen. Zukünftig können wir so die Menschen nicht nur direkter ansprechen und besser informieren, sondern wir rufen auch dazu auf, das Deutsche Kinderhilfswerk zu unterstützen und Mitglied zu werden“, betont Michael Kruse, zuständig für die regionale Koordination des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Flensburgs Oberbürgermeister Simon Faber freut sich: „Die Eröffnung der Kontaktstelle des Kinderhilfswerks in Flensburg ist eine gute Sache. Damit erfährt ein wichtiges Thema zusätzliche Unterstützung. Besonders schön ist es, dass die Kontaktstelle bei den Sportpiraten angesiedelt ist. Mit ihrem BMX- und Skatepark und als Träger des Deutschen Bürgerpreises sind sie eine über die Grenzen hinaus renommierte Institution, die Magnet für Jugendliche unterschiedlichster Herkunft und deren Familien ist. Die Sportpiraten sind daher ein guter Ansprechpartner für Informationen rund um die Themen des Deutschen Kinderhilfswerks.“

Dirk Dillmann, Geschäftsführer der Sportpiraten, fügt hinzu: „Die Anfrage des Deutschen Kinderhilfswerks ehrt uns und wir werden sehr gerne die nördlichste Kontaktstelle im Bundesgebiet des Deutschen Kinderhilfswerkes. In den vergangenen Jahren haben wir immer wieder den Kontakt zum Deutschen Kinderhilfswerk gesucht und sind in den BMX- und Skatepark „Schlachthof“ Planungs- und Beteiligungsprozessen durch das DKHW umfangreich beraten und gefördert worden. So haben wir z.B. Förderungen aus den Projekten Schleswig Holstein Land für Kinder, 1setzen, Fanta Spielplatz Initiative bekommen. Des Weiteren waren die Sportpiraten für die Goldene Göre nominiert. Für uns ist diese Anfrage ein weiterer Meilenstein in unserer nun 13jährigen Sportpiraten Geschichte und zeigt, dass wir nachhaltig wachsen und das unsere Projekte bundesweit anerkannt werden. Wir freuen uns auf die neue Aufgabe.“

Mit der Einrichtung von regionalen Kontaktstellen hat das Deutsche Kinderhilfswerk erstmals in seiner Geschichte eine dauerhafte lokale Präsens. Die Kontaktstellen informieren über die Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerkes vor allem in den Bereichen Kinderrechte, Beteiligung und Bekämpfung der Kinderarmut. Zudem sind die Themenfelder Medienkompetenz, Bildung, Freizeit, Spiel und Bewegung Schwerpunkte des Informationsangebotes. Damit soll die Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerkes für die Durchsetzung der Kinderrechte und ein kinderfreundliches Deutschland weiter forciert werden.

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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.

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